BVB 18/19 – Wenn gar nix geht: STRG+ALT+ENTF


Kalle6861

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Und was ist besser geworden? Die Torausbeute! Und was ist euer Vorschlag?

Noch einen Spieler auf den Platz zu stellen, der seine Stärke in der Offensive hat und stattdessen einen der Wenigen runterzunehmen, der seine Stärken in der Defensive hat. Das macht doch in keinster Weise Sinn. Das ist sogar ziemlich absurd.

Jo für mich auch nicht nachvollziehbar das Ganze und auf gut deutsch gesagt: Totale Spinnerei..
 

L-james

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Eure Tordifferenz wäre signifikant schlechter und damit auch die Punkteausbeute..
Dahoud und dahinter als Absicherung weigl... und das defensivmonster WItsel... genau..Dazu auf beiden Aussenbahnen defensiv völlig offen......
Hier laufen se rum echt..

Ich wiederhole mich gerne, aus meiner Sicht steckst du in den 80er-Jahren was die Auffassung von Fußball betrifft. Du kannst auch mit einer AV-Zange aus Hakimi, Guerreiro und einem Zentrum aus Witsel, Götze/Dahoud und Reus eine brutal stabile Balance haben, dafür musst du deine Spielanlage entsprechend anordnen. Mit hohem Pressing und viel Ballbesitz kriegst du in so einer Formation in der Bundesliga die Aktionen in der eigenen Box deutlich runtergeschraubt und reduzierst dadurch auch Abschlüsse und Spielanteile für den Gegner, wodurch du automatisch eine bessere Defensive hast. Die bisherigen 44 Gegentore sind lächerlich hoch dafür dass man so tief und defensiv agiert und neben Witsel (der defensiv gut ist) auch noch einen reinen Defensivspieler mit Delaney aufbietet. Der Grund hierfür ist dass man nicht in der Lage ist gegen egal was für einen Gegner das Spiel mal komplett zu kontrollieren und die nötige Entlasstungen im Ballbesitz zu kreieren. Kein Wunder dass sobald die Gegner selbst bei klaren Rückständen auf Pressing und mutiges Spiel umgeschaltet haben, der BVB gewackelt hat bis der Arzt kommt.

Die Rückwärtsbewegungen von Sancho und co. sind nicht groß anders als die der ganzen Winger und Offensivspieler in Europa, der ein oder andere hebt sich da vll. ab, aber das sind ganz wenige, die meisten arbeiten nicht groß anders wie die vom BVB, nur bist du als Offensivspieler im frühen Pressing ganz anders im Spiel gegen den Ball eingebunden und brauchbar als immer tief bis in die eigenen Hälfte zu gehen und dort einen halben AV zu geben und das müssen die Jungs beim BVB unter Favre, da könntest du holen wen du willst und es würde keinen großen Unterschied machen, du müsstest mit 4 AVs die Defensivstark sind auflaufen auf den Außenbahnen bei der Spielweise und selbst da hätte man massive Probleme in der Defensive weil die Entlasstungen mit Ball fehlen würden.
 

Kalle6861

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Spielertypen oder die Position von Delaney gab es in den 80ern überhaupt nicht.
Spielertypen wie Dahoud oder Sancho schon.
 
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L-james

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Und was ist besser geworden? Die Torausbeute! Und was ist euer Vorschlag?

Noch einen Spieler auf den Platz zu stellen, der seine Stärke in der Offensive hat und stattdessen einen der Wenigen runterzunehmen, der seine Stärken in der Defensive hat. Das macht doch in keinster Weise Sinn. Das ist sogar ziemlich absurd.

Du bröselst viel zu sehr auf und vernachlässigst komplett die Abhängigkeit vom Spiel mit dem Ball mit dem gegen den Ball. Weniger Kontrolle im Spiel mit Ball = mehr Arbeit und mehr Anfälligkeit im Spiel gegen den Ball.
System ist entscheidend und darin entfalten sich dann individuelle Stärken und die Qualität.

Du kannst eine Defensive mit VvD, Ramos, Carvajal, Felipe Luis, Casemiro und Kante aufstellen, wenn du mit Ball nicht die nötigen Entlasstungen und Spielkontrolle reinkriegst, dann wird auch diese Defensive nicht stabil genug aussehen.
 

Solomo

Hundsbua
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@L-james So, wie Du Dir das vorstellst, muss das Gegenpressing aber dann auch sitzen, sowohl läuferisch als auch taktisch. Und da hätte ich bei Dahoud (taktisch) oder Götze (läuferisch, Anlaufgeschwindigkeit) meine Zweifel. Bayern läuft mit Müller und Thiago auch deutlich besser an als mit James und Thiago, obwohl James fußballerisch zwei, drei Klassen besser ist. Egal, welches System man spielt, es muss auch zu den Spielern passen. Oder die Spieler zum System.
 

Kalle6861

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Und das hat alles inwiefern was mit Delaneys Position zu tun?
Bayern hat sich wohl nicht umsonst durch die wiedererstarkte Personalie Martinez gefangen..und der kreiert und ist dick dabei in Sachen Ball und SPielkontrolle?
Und ohne Ballgewinne im MF gibts auch keinen Druck..Und defensivefängt nicht mit dem Ball am eigenen 16er oder am Mittelkreis an sondern am gegnerischen 16er ohne Ball an
 

M-shock

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Ich wiederhole mich gerne, aus meiner Sicht steckst du in den 80er-Jahren was die Auffassung von Fußball betrifft. Du kannst auch mit einer AV-Zange aus Hakimi, Guerreiro und einem Zentrum aus Witsel, Götze/Dahoud und Reus eine brutal stabile Balance haben, dafür musst du deine Spielanlage entsprechend anordnen. Mit hohem Pressing und viel Ballbesitz kriegst du in so einer Formation in der Bundesliga die Aktionen in der eigenen Box deutlich runtergeschraubt und reduzierst dadurch auch Abschlüsse und Spielanteile für den Gegner, wodurch du automatisch eine bessere Defensive hast. Die bisherigen 44 Gegentore sind lächerlich hoch dafür dass man so tief und defensiv agiert und neben Witsel (der defensiv gut ist) auch noch einen reinen Defensivspieler mit Delaney aufbietet. Der Grund hierfür ist dass man nicht in der Lage ist gegen egal was für einen Gegner das Spiel mal komplett zu kontrollieren und die nötige Entlasstungen im Ballbesitz zu kreieren. Kein Wunder dass sobald die Gegner selbst bei klaren Rückständen auf Pressing und mutiges Spiel umgeschaltet haben, der BVB gewackelt hat bis der Arzt kommt.

Die Rückwärtsbewegungen von Sancho und co. sind nicht groß anders als die der ganzen Winger und Offensivspieler in Europa, der ein oder andere hebt sich da vll. ab, aber das sind ganz wenige, die meisten arbeiten nicht groß anders wie die vom BVB, nur bist du als Offensivspieler im frühen Pressing ganz anders im Spiel gegen den Ball eingebunden und brauchbar als immer tief bis in die eigenen Hälfte zu gehen und dort einen halben AV zu geben und das müssen die Jungs beim BVB unter Favre, da könntest du holen wen du willst und es würde keinen großen Unterschied machen, du müsstest mit 4 AVs die Defensivstark sind auflaufen auf den Außenbahnen bei der Spielweise und selbst da hätte man massive Probleme in der Defensive weil die Entlasstungen mit Ball fehlen würden.

Ich glaube eher du unterschätzt komplett die Wertigkeit von Spielern wie Delaney, Martinez, Casemiro etc.

Nur mit Feinfüssigen Technikern kannst du in der Eeredivisie als Ajax Amsterdam die Gegner reihenweise weghauen.
Oder in der Kreisklasse wo du den anderen so überlegen bist, die Spiele 17:0 gewinnst und dir über die defensive keine Gedanken machen musst.

In ausgeglichenen Ligen, von Champions League ganz zu schweigen, holst du ohne diese, für dich, unwichtigen Arbeiter garnichts.
 

Who

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Dass hier immer noch die unkrative Offensive als Hauptproblem hingestellt wird empfinde ich auch als etwas irritierend. Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem, dass man sich zu oft und zu früh zu weit nach hinten orientiert, dann aber dennoch jede Menge Tore kassiert. Das spricht für mich, auch auf Basis von Statistiken wie zuletzt hier gepostet (@Mahoney_jr ?), dafür dass wir eher zu wenige als zu viele defensiv kompetente Spieler haben bzw die Defensivakteure in der Kernkompetenz Defizite haben.
 

L-james

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@L-james So, wie Du Dir das vorstellst, muss das Gegenpressing aber dann auch sitzen, sowohl läuferisch als auch taktisch. Und da hätte ich bei Dahoud (taktisch) oder Götze (läuferisch, Anlaufgeschwindigkeit) meine Zweifel. Bayern läuft mit Müller und Thiago auch deutlich besser an als mit James und Thiago, obwohl James fußballerisch zwei, drei Klassen besser ist. Egal, welches System man spielt, es muss auch zu den Spielern passen. Oder die Spieler zum System.

Ich sage nicht dass man perfekt besetzt ist, würde aber eine aktivere Spielweise als deutlich passender ansehen (ist auch eher die DNA vom BVB), auch für den aktuellen Kader, als diese passive und defensive Spielweise. Im Notfall kriegt man halt auch 40-44 Gegentore nach 33 Spieltagen, ist ja nicht so dass man sonderlich toll in der Defensive aussehen würde und tolle Zahlen auflegt. Allerdings wäre man dann nicht ganz so von der Effektivität und der Einzelleistungen eines 18/19-Jährigen Engländers abhängig und könnte mal auch mit höheren Balleroberungen was kreieren.

Das Spielermaterial vom BVB passt überhaupt nicht zu der defensiven Ausrichtung, die besten Auftritte hatte man als man mit dem Rücken zur Wand stand und mutig agiert hat. Gegen Tottenham im Rückspiel z.B. hat man im 4-1-4-1 brutal früh gepresst und sehr mutig gespielt und hat wohl die beste Halbzeit der Saison gespielt. Im Sommer hätte man die Möglichkeit für so eine Spielweise auch dann passendere Spieler zu holen, aber nachdem Favre von seiner passiven Spielweise nicht weggehen wird, wird man auch nächste Saison egal mit welchem Personal, keine sonderlich stabile Defensive stellen können und dann wird wieder alles auf die Spieler geschoben.
 
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L-james

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Ich glaube eher du unterschätzt komplett die Wertigkeit von Spielern wie Delaney, Martinez, Casemiro etc.

Nur mit Feinfüssigen Technikern kannst du in der Eeredivisie als Ajax Amsterdam die Gegner reihenweise weghauen.
Oder in der Kreisklasse wo du den anderen so überlegen bist, die Spiele 17:0 gewinnst und dir über die defensive keine Gedanken machen musst.

In ausgeglichenen Ligen, von Champions League ganz zu schweigen, holst du ohne diese, für dich, unwichtigen Arbeiter garnichts.

Gut dass Ajax in der CL fast ins Finale gekommen wäre und ausgrechnet dieses Finale weggeschmissen hat, als sie von ihrer üblichen mutigen Spielweise abgerückt sind und meinten sie können es defensiv nach Hause verteidigen.

Ich unterschätze die Wertigkeit von Spielern wie Casemiro oder Martinez nicht. Zum einen sind die beide am Ball besser als Delaney und zum anderen ist es nochmals ein Unterschied ob du neben dir Leute wie Thiago oder Modric hast + brutal kreierende und pressinresistente AVs.

Der BVB hat abgesehen davon einen Witsel der kein Zauberfuß oder dergleichen ist. Er ist ein guter ZDM, der mit und gegen den Ball auf der Höhe ist und neben/vor sich eher jemanden wie Thiago/Modric braucht als einen reinen Defensivspieler. Real oder Bayern würde doch auch nicht auf die Idee kommen Casemiro oder Martinez mit Witsel zusammen zu bringen, das ist völlig unpassend.
 

Kalle6861

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@Who oder die die über diese Kompetenzen verfüg(t)en sind nicht mehr auf der Höhe vor allem körperlich.
Und ich bin keineswegs so sehr von eurer IV überzeugt..weder Akanji noch Zagadou noch Diallo haben ein konstantes Niveau an den Tag gelegt.

Und das hat nichts mit der Ausrichtung zu tun wenn ich allgemein als SPieler nicht druck oder stressresistent bin.
Siehe auch das Spiel gegen Werder
 

Tony Jaa

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Meine Güte, jetzt müssen wir uns auch noch mit Fans von irgendwelchen Bum-Teams auseinander setzen, weil deren SPieler zu kacke für den BVB sind.

Und was ist besser geworden? Die Torausbeute! Und was ist euer Vorschlag?

Noch einen Spieler auf den Platz zu stellen, der seine Stärke in der Offensive hat und stattdessen einen der Wenigen runterzunehmen, der seine Stärken in der Defensive hat. Das macht doch in keinster Weise Sinn. Das ist sogar ziemlich absurd.

:skepsis:
Das ist aber auch ein Meisterwerk der Nicht-Logik. Delaney wurde geholt, damit er die Defensive stabilisiert. Als wir weniger Tore kassierten, wurde dies als Indikator für seinen Wert genommen. Jetzt kann man abschließend sagen, dass die Defensive überhaupt nicht stabiler steht, und das nicht man wiederum als ein Indikator für seine Wichtigkeit.
Er ist quasi in jedem Szenario der richtige Spielertyp.

Im Übrigen sollte man sich mal bezüglich der Offensive etwas überlegter mit den Daten beschäftigen. Man hat viele Tore geschossen, aber das liegt keineswegs an einem Offensivkonzept, welchen man die Defensive unterordnet. Man hat viele Tore geschossen, weil man a) eine sehr gute Verwertungsquote hat b) relativ viele enge Spiele hatte, in denen man bis zum Schluss Tore brauche und c) Sancho absurde Werte in Sachen Chancenschaffung im Vergleich zum Ballbesitz hat.

Das, was für Delaney spricht, sind Märchen, Stammtischgelaber und ein süffisanter Umgang mit Logik.
 

Mahoney_jr

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Wir können seit 2014 nicht mehr als Team verteidigen. Das wird hier konsequent ausgeblendet und die Mannschaft in Schutz genommen. Wir haben nun jede Menge talentierte Fußballer in der Mannschaft und eine "defensiv-orientierte" IV komplett ersetzt.

Anstatt sich über diese Entwicklung zu freuen wird über das Mittelfeld geschimpft, weil sie nicht 100% in einen dogmatisch gepredigten Offensiv-Stil passen. Das erinnert mich an Zorniger. Dogmatisch, undiplomatisch und an der Realität vorbei.
 

Mahoney_jr

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Meine Güte, jetzt müssen wir uns auch noch mit Fans von irgendwelchen Bum-Teams auseinander setzen, weil deren SPieler zu kacke für den BVB sind.



:skepsis:
Das ist aber auch ein Meisterwerk der Nicht-Logik. Delaney wurde geholt, damit er die Defensive stabilisiert. Als wir weniger Tore kassierten, wurde dies als Indikator für seinen Wert genommen. Jetzt kann man abschließend sagen, dass die Defensive überhaupt nicht stabiler steht, und das nicht man wiederum als ein Indikator für seine Wichtigkeit.
Er ist quasi in jedem Szenario der richtige Spielertyp.

Im Übrigen sollte man sich mal bezüglich der Offensive etwas überlegter mit den Daten beschäftigen. Man hat viele Tore geschossen, aber das liegt keineswegs an einem Offensivkonzept, welchen man die Defensive unterordnet. Man hat viele Tore geschossen, weil man a) eine sehr gute Verwertungsquote hat b) relativ viele enge Spiele hatte, in denen man bis zum Schluss Tore brauche und c) Sancho absurde Werte in Sachen Chancenschaffung im Vergleich zum Ballbesitz hat.

Das, was für Delaney spricht, sind Märchen, Stammtischgelaber und ein süffisanter Umgang mit Logik.

Klar, und wer war letzte Saison in der IV? Bessere Verteidiger. Aber ne, Delaney ist schuld.
 

Kalle6861

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Meine Güte, jetzt müssen wir uns auch noch mit Fans von irgendwelchen Bum-Teams auseinander setzen, weil deren SPieler zu kacke für den BVB sind.



:skepsis:
Das ist aber auch ein Meisterwerk der Nicht-Logik. Delaney wurde geholt, damit er die Defensive stabilisiert. Als wir weniger Tore kassierten, wurde dies als Indikator für seinen Wert genommen. Jetzt kann man abschließend sagen, dass die Defensive überhaupt nicht stabiler steht, und das nicht man wiederum als ein Indikator für seine Wichtigkeit.
Er ist quasi in jedem Szenario der richtige Spielertyp.

Im Übrigen sollte man sich mal bezüglich der Offensive etwas überlegter mit den Daten beschäftigen. Man hat viele Tore geschossen, aber das liegt keineswegs an einem Offensivkonzept, welchen man die Defensive unterordnet. Man hat viele Tore geschossen, weil man a) eine sehr gute Verwertungsquote hat b) relativ viele enge Spiele hatte, in denen man bis zum Schluss Tore brauche und c) Sancho absurde Werte in Sachen Chancenschaffung im Vergleich zum Ballbesitz hat.

Das, was für Delaney spricht, sind Märchen, Stammtischgelaber und ein süffisanter Umgang mit Logik.

Wunderschönes Eigentor und polemischer Mist....
Seit wann ist defensive STabilität die sache eines Spielers während alle anderen rumrennen und Pause machen dürfen wann se wollen oder wie?
Ohne Delaney sähe es noch wesentlich schlimmer aus was die Gegentore angeht. da bin ich sicher.
Ausserdem bestand die IV nicht komplett aus Jugend forscht letzte Saison
 

Kalle6861

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Wer sowas verzapft hat echt 0 Ahnung von Mannschaftsport und insbesondere Fussball.
Generation XBox oder Playstation... traurig aber wahr.
 

L-james

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Wir können seit 2014 nicht mehr als Team verteidigen. Das wird hier konsequent ausgeblendet und die Mannschaft in Schutz genommen.

Stimmt doch garnicht. In der Saison 2015/2016 unter Tuchel im ersten Jahr, haben wir am Ende 34 Gegentore auf dem Konto gehabt. Das ist eine Quote von 1,0 pro Spiel, was für mich sowas wie eine magische Grenze ist. Alles bis 1,0 ist mehr als ordentlich für einen Verein wie den BVB, vor allem wenn du dann auch satte 82 Tore schießt. Unter 25 Gegentore ist dann richtig stark.
Vor allem hatten wir da auch eine Quote europaweit die unter den besten war, was das Zulassen von gegnerischen Chancen und Abschlüsse betrifft, wir waren da richtig gut, weil wir eine sehr offensive und dominante Spielweise hatten und die Gegner einfach wenig Spielanteile und Chacen bekamen.

Wer sowas verzapft hat echt 0 Ahnung von Mannschaftsport und insbesondere Fussball.
Generation XBox oder Playstation... traurif aber wahr.

Du bist seit Beginn der Saison nur dabei deinen dänischen Posterboy hochzureden, dabei investierst du mehr Zeit und Nerven als auf deinen eigenen Verein zu gucken. Diese Nibelungentreue ist bewundernswert aber auch absurd.

Was deine fußballerische Auffassung betrifft habe ich schon gesagt dass du komplett aus der Zeit gefallen bist.
 

Tony Jaa

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Klar, und wer war letzte Saison in der IV? Bessere Verteidiger. Aber ne, Delaney ist schuld.

Habe ich das behauptet?
Genauso wenig wie er an der Defensivschwäche schuld ist, legitimiert sie ein besseres Standing.
Ich sehe nur, dass man defensiv nicht besser steht, oft genug im Mittelfeld dominiert wird und aus der Zentralen völlig unkreativ ist. Der Plan, den man mit der Personalie Delaney hatte, ist diesbezüglich nicht aufgegangen.
Natürlich kann man argumentieren, dass es ohne ihn alles schlechter wäre, oder man kann versuchen einen anderen Plan zu entwickeln, den so ziemlich jede Topmannschaft auch verfolgt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 352

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Und was ist besser geworden? Die Torausbeute! Und was ist euer Vorschlag?

Wegen Delaney haben wir eine bessere Tordifferenz die sich in der Anzahl der geschossenen Tore widerspiegelt aber nicht in den kassierten Gegentoren?

Noch einen Spieler auf den Platz zu stellen, der seine Stärke in der Offensive hat und stattdessen einen der Wenigen runterzunehmen, der seine Stärken in der Defensive hat. Das macht doch in keinster Weise Sinn. Das ist sogar ziemlich absurd.

Hättest du da einen spielstarken Spieler, der dir Sicherheit und Kontrolle gibt, gäbe es nicht ansatzweise diese Löcher, die aktuell Delaney stopfen müsste. Ich kann es immer nur wiederholen: Delaney ist aktuell die Antwort (was ich zwar nur bedingt so sehe, aber verstehe, warum Favre so agieren lässt), aber die Lösung ist er nicht!
 

Mahoney_jr

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Stimmt doch garnicht. In der Saison 2015/2016 unter Tuchel im ersten Jahr, haben wir am Ende 34 Gegentore auf dem Konto gehabt. Das ist eine Quote von 1,0 pro Spiel, was für mich sowas wie eine magische Grenze ist. Alles bis 1,0 ist mehr als ordentlich für einen Verein wie den BVB, vor allem wenn du dann auch satte 82 Tore schießt. Unter 25 Gegentore ist dann richtig stark.
Vor allem hatten wir da auch eine Quote europaweit die unter den besten war, was das Zulassen von gegnerischen Chancen und Abschlüsse betrifft, wir waren da richtig gut, weil wir eine sehr offensive und dominante Spielweise hatten und die Gegner einfach wenig Spielanteile und Chacen bekamen.



Du bist seit Beginn der Saison nur dabei deinen dänischen Posterboy hochzureden, dabei investierst du mehr Zeit und Nerven als auf deinen eigenen Verein zu gucken. Diese Nibelungentreue ist bewundernswert aber auch absurd.

Was deine fußballerische Auffassung betrifft habe ich schon gesagt dass du komplett aus der Zeit gefallen bist.

Akanji ist nicht Hummels. Dahoud nicht Gündogan, Götze nicht Aubameyang und Guerreiro kein Mkhytarian.
 
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