TheFreshPrince
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12. Platz Fritz Walter 143 Punkte
Ein kleines Schulkind sagte einmal, Fritz Walter sei "der Erfinder von Kaiserslautern." Nun, die Barbarossa-Stadt in der Pfalz gab es zwar schon lange bevor Fritz Walter das Licht der Welt erblickte, doch es ist unstreitig, dass der geniale Fussballer einen großen Anteil daran hat, dass der Name seiner Heimatstadt über die Grenzen des Landes hinaus in der Fussball-Welt Bekanntheit erlangte.
Doch noch prägender waren seine Erfolge mit der deutschen Nationalmannschaft. Fritz Walter war der Spielführer jener deutschen Elf, die 1954 zum ersten Mal eine Weltmeisterschaft für Deutschland holte, was als "Wunder von Bern" in die Geschichte einging. Er war das Sinnbild des Aufschwungs Deutschland nach dem Krieg. Er war der Kopf der Mannschaft, der verlängerte Arm von Trainer Sepp Herberger auf dem Spielfeld. An ihm richtet sich die deutsche Nationalelf auf.
Am 31. Oktober 1920 erblickte Friedrich Walter in Kaiserslautern das Licht der Welt. Aber kaum einer nannte den kleinen Jungen Friedrich, sondern nur kurz "Fritz". In der Straße seiner Eltern begann der kleine Fritz mit dem Fussballspielen, ehe er sich mit acht Jahren dem 1. FC Kaiserslautern anschloss. Schon früh wurde das große Talent Walters entdeckt und so gab er sein Debüt in der Seniorenmannschaft des FCK bereits mit 17 Jahren...
http://de.fifa.com/classicfootball/players/player=44747/index.html
1. Plätze: 0
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3. Plätze: 1
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10. Plätze: 2
11. Plätze: 10
12. Plätze: 6
13. Plätze: 6
14. Plätze: 5
11. Platz Bobby Charlton 201 Punkte
Er überlebte den fürchterlichen Flugzeugabsturz von München, er gewann den FIFA-Weltpokal™, er trägt den Titel "Knight of the British Empire" und er war vor allem ein wirklich überragender und überragend ehrlicher Spieler. Bobby Charlton ist tatsächlich einer der "größten Botschafter des englischen Fussballs".
"Sir Bobby", wie er offiziell und auch liebevoll genannt wird, ist einer der ersten drei englischen Nationalspielern, die über 100 Länderspiele bestritten, und dabei stets den Ruf genossen, alles richtig zu machen. Billy Wright, der in 90 Länderspielen die englische Kapitänsbinde trug, war der erste Engländer, der die magische Zahl von 100 Einsätzen erreichte (in den fünfziger Jahren). Charlton und Bobby Moore, die den FIFA-Weltpokal™ 1966 auf eigenem Boden gewannen, sollten folgen. Wright und Moore waren Defensivspieler, während Charlton ein offensiverer Spieler war, der zunächst auf den Flügeln und später dann als Mittelstürmer glänzte. Alle drei genossen in der Fussballwelt hohes Ansehen als ernsthafte und harte, aber immer faire Gegner...
http://de.fifa.com/classicfootball/players/player=43993/index.html
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Ein kleines Schulkind sagte einmal, Fritz Walter sei "der Erfinder von Kaiserslautern." Nun, die Barbarossa-Stadt in der Pfalz gab es zwar schon lange bevor Fritz Walter das Licht der Welt erblickte, doch es ist unstreitig, dass der geniale Fussballer einen großen Anteil daran hat, dass der Name seiner Heimatstadt über die Grenzen des Landes hinaus in der Fussball-Welt Bekanntheit erlangte.
Doch noch prägender waren seine Erfolge mit der deutschen Nationalmannschaft. Fritz Walter war der Spielführer jener deutschen Elf, die 1954 zum ersten Mal eine Weltmeisterschaft für Deutschland holte, was als "Wunder von Bern" in die Geschichte einging. Er war das Sinnbild des Aufschwungs Deutschland nach dem Krieg. Er war der Kopf der Mannschaft, der verlängerte Arm von Trainer Sepp Herberger auf dem Spielfeld. An ihm richtet sich die deutsche Nationalelf auf.
Am 31. Oktober 1920 erblickte Friedrich Walter in Kaiserslautern das Licht der Welt. Aber kaum einer nannte den kleinen Jungen Friedrich, sondern nur kurz "Fritz". In der Straße seiner Eltern begann der kleine Fritz mit dem Fussballspielen, ehe er sich mit acht Jahren dem 1. FC Kaiserslautern anschloss. Schon früh wurde das große Talent Walters entdeckt und so gab er sein Debüt in der Seniorenmannschaft des FCK bereits mit 17 Jahren...
http://de.fifa.com/classicfootball/players/player=44747/index.html
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11. Platz Bobby Charlton 201 Punkte
Er überlebte den fürchterlichen Flugzeugabsturz von München, er gewann den FIFA-Weltpokal™, er trägt den Titel "Knight of the British Empire" und er war vor allem ein wirklich überragender und überragend ehrlicher Spieler. Bobby Charlton ist tatsächlich einer der "größten Botschafter des englischen Fussballs".
"Sir Bobby", wie er offiziell und auch liebevoll genannt wird, ist einer der ersten drei englischen Nationalspielern, die über 100 Länderspiele bestritten, und dabei stets den Ruf genossen, alles richtig zu machen. Billy Wright, der in 90 Länderspielen die englische Kapitänsbinde trug, war der erste Engländer, der die magische Zahl von 100 Einsätzen erreichte (in den fünfziger Jahren). Charlton und Bobby Moore, die den FIFA-Weltpokal™ 1966 auf eigenem Boden gewannen, sollten folgen. Wright und Moore waren Defensivspieler, während Charlton ein offensiverer Spieler war, der zunächst auf den Flügeln und später dann als Mittelstürmer glänzte. Alle drei genossen in der Fussballwelt hohes Ansehen als ernsthafte und harte, aber immer faire Gegner...
http://de.fifa.com/classicfootball/players/player=43993/index.html
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