Das Theater um Björn-Einar Romören.


butterfly

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Ich denke dass es schon ein Unterschied ist, ob Du auf einer normalen Schanze trainierst, oder den Jungfernsprung auf einer nagelneuen machst. Das Risiko ist größer. Und es geht jawohl auch darum, dass die Mannschaftsleitung von nix wußte. Das Problem ist ja wohl nicht dass er da gesprungen ist sondern v.a. wie das ganze ablief.


man kann aber auch aus ner mücke nen elefanten machen, mein gott er hats sicher nicht alleine entschieden...aber vielleicht muss er den verband auch noch informieren wenn er kacken geht...ich find die strafe total überzogen...
 

blackswan

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Naja, dass der Verband informiert werden will/soll kann ich auch irgendwie verstehen, aber auch da bezweifle ich, dass er dann da persönlich anruft und sagt "ich geh ma eben springen"! Da sind doch Veranstalter und Heimtrainer und was weiß ich hinter....

Alles sehr verwirrend
 

Anne

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Also wenn sich ein Schüler bei mir beurlauben läßt, weil er mit seinem Sportverein zu einem Trainigslager fährt, und ich erfahre dann aus der Presse, dass er ganz woanders aktiv war, dann sollte er sich besser warm anziehen! Der wird jede einzelne beurlaubte Stunde nachsitzen!
 

Anne

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Ach, hat Romören noch Schulpflicht!?
Nein, quatsch mich nicht von der Seite an!
Du weißt ganz genau, dass es hier um eine Analogie geht. Er hat keine Schulpflicht, ist aber als Mitglied einer Nationalmannschaft seiner Mannschaftsleitung zumindest in sportlicher Hinsicht Rechenschaft schuldig! Punkt, aus. Es geht nicht an, das die Mannschaftleitung einer Nationalmannschaft aus der Zeitung erfährt, was einer ihrer Leute sportlich gerade so treibt.
 

Finn-Lady

Bankspieler
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aber ob ich nun a probesprung mache oder ein trainingssprung ist doch egal...

Nee, finde ich nicht, es geht ums Prinzip. Es kann nicht sein, daß einer aus der Reihe schert und ungeschoren davonkommt. Das sehe ich als Chefin so, man hat seine Absprachen und die gilt es einzuhalten - für mich dann übrigens aus. Es gibt immer Dinge, die man vielleicht für unsinnig hält, aber Absprache ist Absprache und die hat zu stehen. Es geht ja auch um die Verbindlichkeit der Verantwortlichen auf die anderen Athleten.
 

Sprungbärchen1

Skisprung - Moderator
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Nein, quatsch mich nicht von der Seite an!
Du weißt ganz genau, dass es hier um eine Analogie geht. Er hat keine Schulpflicht, ist aber als Mitglied einer Nationalmannschaft seiner Mannschaftsleitung zumindest in sportlicher Hinsicht Rechenschaft schuldig! Punkt, aus. Es geht nicht an, das die Mannschaftleitung einer Nationalmannschaft aus der Zeitung erfährt, was einer ihrer Leute sportlich gerade so treibt.

Sorry, da musste ich mal sticheln. Es gibt da einen gewissen Patrick Helmes, Stürmer bei Bayer Leverkusen. Der hat sich bei einem Freizeitkick das Kreuzband gerissen. Und diesen Kick unter Freunden hat er sicher nicht vorher extra angemeldet. Mir ist nicht bekannt, dass diese Sache in irgendeiner Form Konsequenzen für ihn hatte, abgesehen davon, dass er selbst eben nicht mehr spielen konnte. Aber er fehlte da eben auch als wichtiger Spieler dem Verein. Und Helmes steht in einem größeren Bindungsverhältnis, als Björn.

Es geht alleine um reaktionäres Verhalten von Verantwortlichen in einer eh schon angespannten und schwierigen Situation. Jetzt redet ganz Norwegen über dieses Thema. Sommerloch schon im März, sie werden nun alle Ruhe der Welt haben...
 
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danii85

linker Spinner
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Es geht nicht an, das die Mannschaftleitung einer Nationalmannschaft aus der Zeitung erfährt, was einer ihrer Leute sportlich gerade so treibt.

Nee, finde ich nicht, es geht ums Prinzip. Es kann nicht sein, daß einer aus der Reihe schert und ungeschoren davonkommt. Das sehe ich als Chefin so, man hat seine Absprachen und die gilt es einzuhalten - für mich dann übrigens aus. Es gibt immer Dinge, die man vielleicht für unsinnig hält, aber Absprache ist Absprache und die hat zu stehen. Es geht ja auch um die Verbindlichkeit der Verantwortlichen auf die anderen Athleten.
Ich denke auch das ist der springende Punkt an der ganzen Sache. Allerdings glaube ich nicht das BER da allein entschieden hat. Da steht sicher noch ein Heimtrainer oder ect dahinter. Da wirds wohl intern noch einigen Zoff geben. Ich warte ja irgendwie noch darauf das sich Mika irgendwie dazu äussert. Ich glaube nicht das er das stillschweigend hin nimmt.
 

Kirsten

Moderator Wintersport
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Heimtrainer nicht direkt, es geht wohl auch gegen den Veranstalter und gegen den Chef vom Kollenhopp, die wohl beide BER gesagt haben, er soll springen.
Gegen die beiden soll auch noch "ermittelt" werden, nur schweigen die beiden.

Es gibt an dem Probesprung 2 Probleme:
Das 1., wofür es auch die Strafe gab, ist eben, dass der Verband nicht wusste, dass BER da als Testspringer runter geht, er hat gegen Absprachen verstoßen, deswegen die Strafe.
Das 2. ist, dass er somit Anette den ersten Sprung "geklaut" hat, weil ja vorher extra zwischen ihr und ihm ausgewählt wurde. Das Problem sieht Anette allerdings nicht so eng, der Verband wohl auch nicht. Dafür stellen die Bevölkerung und die MEdien jetzt BER so hin, als hätte er das bewusst gemacht, um Anette eins auszuwischen und als hätte er damit dem Damenspringen geschadet
 

Andib.

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also.. wie ich BER einschätze , akzeptiert er die Strafe eher als alle die sich jetzt als seine Rächer ernennen :D: vielleicht muss ne Wand dran glauben, aber danach ist es wieder vorbei.

er weiß, dass er einen Fehler gemacht hat, wenn auch unbeabsichtigt, und gut ist. Denken ist bei denen halt ab und zu Glückssache :duck: ich mein das jetzt NICHT böse, aber er ist halt Norweger und Skispringer. Die tun einfach was der Trainer ihnen sagt. Ist so. ;)

Und die wollen nicht von den Olympialeistungen ablenken.. Norweger sind halt extrem nationenstolz. Wenn einer international startet, dann heisst es bei denen auch nicht einfach: er startet für Norwegen.. es heisst "representere" = vertreten, repräsentieren. Er repräsentiert bzw vertritt das komplette Land. Das ist nicht nur im Weltcupteam oben so. Das beginnt schon bei den youngster-Wettbewerben.

Wenn er als Probespringer ungefragt neue Schanzen testet, gefährdet er seinen Einsatz für das Land. Wer weiß auch, wie evtl Unfälle abgesichert wären (versicherungstechnisch). Wenn es jetzt ein einfacher Vereinsspringer wäre, hätt sich auch keiner aufgeregt. Er ist immerhin NATIONALMANNSCHAFTSMITGLIED.

Aber da muss man sich jetzt nicht großartig aufregen. Es hat *******e gebaut.. er hat sich entschuldigt.. er bekommt eine auf den Deckel (berechtigt, weil wenn er vorher überlegt hätte, dann wär nix passiert, denn sie haben Absprachen getroffen, die sie einhalten müssen).. wobei es ja keine große Strafe ist. Und damit ist für ihn der Käse sicher gegessen. Bei Kollenhopp wirds halt noch rauschen, aber das vergeht auch wieder.
Der Norweger ansich ist nicht nachtragend. Das wird abgehakt und gut ist.
Danach läuft wieder alles wie vorher.
 

Kaethe

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Ich finde schon, dass man das mit einem Arbeitgeber/Arbeitnehmerverhältnis vergleichen kann, weil ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Springer und Nationalteamführung mit Informationspflichten besteht. Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken, dass Berufssportler ein Job ist wie jeder andere auch. Das sieht die norwegische Presse genauso. Ein Probesprung bei einer offiziellen Eröffnung einer neuen Schanze ist nun nicht ein Freizeitkick unter Freunden.

Ein Arbeitsrechtler hält die Sperrung für unverhältnismäßig, weil die Kollenhoppführung Mist gebaut hat und die Verantwortung zu übernehmen hat und nicht der Springer.
http://www.nrksport.no/hopp/1.7023807

Romøren selber sagt: "- Den straffen jeg får nå skal jeg ta og det har jeg ikke noe problemer med. Jeg beklager på det dypeste at jeg handlet med så dårlig dømmekraft. Jeg har ikke så mye mer å si enn unnskyld, fortsetter han."
http://www.nrksport.no/hopp/1.7023554

Die Strafe, die ich nun erhalte, nehme ich auf mich und damit habe ich keine Probleme. Ich entschuldige mich aufs Tiefste, dass ich nach einer so schlechten Urteilskraft gehandelt habe. Ich habe nicht viel mehr zu sagen als Entschuldigung, setzt er fort.

Die Kollenhoppführung findet die Strafe für Romøren zu hart und nimmt in einer Presseerklärung die Verantwortung auf sich. Aber mehr sagen sie nicht.
http://www.nrksport.no/hopp/1.7023844
 
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Andib.

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ich denk mal, die Kollenhoppführung wird schon noch eine auf den Deckel bekommen.

Aber in der Arbeitswelt wäre auch der "Arbeitnehmer" derjenige, der Konsequenzen zu tragen hat, wenn er "fremdarbeitet" und nicht die "Firma", die ihm das Angebot macht.
 

EyTschej

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Da hat Späth aber Glück gehabt, dass nach dem Umbau der Schanze in Oberstdorf niemandem aufgefallen ist, dass er dort bei den ersten Sprüngen mitgemacht hatte. Wirklich großes Glück. :pffft::rolleyes:
 

Kaethe

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ich denk mal, die Kollenhoppführung wird schon noch eine auf den Deckel bekommen.

Aber in der Arbeitswelt wäre auch der "Arbeitnehmer" derjenige, der Konsequenzen zu tragen hat, wenn er "fremdarbeitet" und nicht die "Firma", die ihm das Angebot macht.

Ja, so sehe ich das auch, aber der zitierte Arbeitsrechtsexperte sieht das irgendwie so, dass ein Fehler in der Führungsebene nicht dem Sportler angelastet werden kann. Dass Romøren selber auch vertraglich gegenüber der Nationalteamführung verpflichtet ist, ignoriert Herr Kenworthy.

Ey Tschej, das kann man nicht mit der Schanzeneröffnung in Oberstdorf vergleichen. Der Startspringer wurde von den Norwegern gewählt. Die Presse sieht das so, dass der Wille des Volkes übergangen worden ist. Die Norweger sind nicht nur sehr nationalstolz, sondern auch sehr demokratisch. Die Wahl ging dann zwischen Bjørn Einar Romøren und Anette Sagen aus. Das ganze wirkt dann ein bisschen so, als ob Bjørn Einar ein schlechter Verlierer wäre, was er nicht ist. Zum anderen ist der Holmenkollen was anderes als die Oberstdorfer Schanze.

Es geht auch noch um andere Dinge, bspw. das die Nationalteamführung nicht darüber informiert wurde, das Romøren da springt. Zwei Wochen vor der FlugWM finden die das nicht ganz so lustig. Da sind wohl einige interne Verträge gebrochen worden und das hat dann natürlich Konsequenzen.
 
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EyTschej

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Ja, gut, äh ... aber wieso schieben dann alle Romören den schwarzen Peter zu?!? Was hat er denn falsch gemacht?!? Alles andere ist doch vollkommen wurst. Die Norweger haben Sagen gewählt - okay. Sie ist dann nicht als Erste gesprungen - nichts davon hat Romören zu verantworten! :ueberleg:
 

Kaethe

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Deswegen: (Findet man auch 2 Seiten weiter vorne)

Hart? Der relevante Teil des Interviews ist hier:

Zitat:
Sportsjefen og de øvrige i landslagsledelsen var ikke informert om hoppet tirsdag, noe han reagerer meget sterkt på.

- Hvis det er sånn at våre beste hoppere skal brukes som testhoppere i framtida, vil jeg bli informert om det på en annen måte enn gjennom media i ettertid. Det er helt forkastelig, tordnet Bråthen til NRK etter åpningen av Kollen onsdag.

Han går langt i å antyde sterke reaksjoner.

- Hvis det er en sabotasje eller et kupp, så tror jeg faktisk at det er en handling som aller mest kommer til å gå utover Kollenhopp-miljøet og deres ledere.

- At dette kommer til å få konsekvenser, kan jeg forsikre alle om, sier han. Onsdag kveld la han til at han vil diskutere saken med hoppkomiteen og andre instanser i Skiforbundet.
Übersetzung:
Der Sportchef und die übrigen in der Nationalteamführung war nicht über den Sprung am Dienstag informiert, etwas auf das er sehr stark reagiert.
- Wenn dem so ist, dass unsere besten Springer als Testspringer in Zukunft gebraucht werden, will ich in einer anderen Weise informiert werden als im Nachhinein durch die Medien. Das ist vollkommen verwerflich, donnert Bråthen gegenüber NRK nach der Eröffnung des Holmenkollens am Mittwoch.

Er geht weiter, in dem er starke Reaktionen ankündigt:
- Wenn das eine Sabotage oder ein Putsch ist, so glaube ich tatsächlich, dass das eine Handlung ist, die am allermeisten dazu führen wird, die Kollenhoppszene und deren Führung zu übergehen.

- Dass das Konsequenzen haben wird, das kann ich allen versichern. Mittwoch abend fügt er hinzu, dass er die Sache mit dem Sprungkomitee und andere Instanzen des Skiverbandes diskutieren will.

Es geht da um etwas mehr als nur den bösen Bjørn Einar, der der lieben Anette den ersten Sprung weggenommen hat. Und dieses mehr kann ich verstehen, das muss Konsequenzen haben, ein Verbot in Lahti zu springen wäre durchaus angemessen.

Im normalen Berufsleben wäre das vergleichbar damit, den Chef bei einem wichtigen Vertrag zu übergehen und einfach zu machen. Insofern finde ich es nicht so schlimm, das die Konsequenzen so hart ausfallen, weil das einfach mit dem Nationalteam nicht abgesprochen war.

Noch ein Link:
http://www.nrksport.no/hopp/1.7020608

Herr Bråthen und die Nationalteamführung ist sehr erstaunt darüber, dass Herr Romøren 14 Tage vor der FlugWM Zeit und Energie in das Dasein als Probespringer steckt und sie nicht informiert.

Wie gesagt, ich kann es verstehen. Man kann, unabhängig von Anette Sagen, argumentieren, dass Herr Romøren offensichtlich kein Interesse daran hat, an der FlugWM teilzunehmen, da er es vorzieht Probespringer zu sein anstatt sich auf die FlugWM vorzubereiten.

Zur Wiederholung:
Für Bråthen und den Rest der Nationalteamführung ist das große Problem, dass sie nicht informiert wurden, dass Herr Romøren dort springt. Außerdem wundert sich Herr Bråthen, dass einer seiner Topspringer zwei Wochen vor der Flugwm sich nicht auf die FlugWM vorbereitet und stattdessen Zeit und Energie als Probespringer aufwendet. Das hat die harten Konsequenzen ausgelöst.

Als Chef eines Unternehmens wäre ich auch nicht amüsiert, wenn ein Angestellter wichtige Einsätze nicht mit mir bespricht und die wichtigste Sache nach den OL nun anscheinend nicht mehr ernst nimmt. Da würde ich mich als Chef zu Recht fragen, ob die entsprechende Person den Job hier überhaupt noch machen will.

Zusammenhang mit der SkiflugWM.
Quelle: http://www.nrksport.no/hopp/1.7020608
Zitat:
Det han derimot er overrasket over er at Romøren hoppet i den nye Holmenkollbakken i går.

– Hverken Mika Kojonkoski, Geir Ole Berdal eller jeg visste om dette. Og vi synes at det er veldig rart at en landslagsløper med store oppgaver foran seg, har fokus på å være prøvehopper. Vi er også veldig overrasket over at en av våre løpere gjør slike ting som ikke er avklart med landslagsledelsen, sier Bråthen videre.

Vi dette få konsekvenser for Romøren?

–Vi har ikke sett så langt ennå. Vi må først få snakket med de involverte, og vi er ikke slik at vi hevner oss for sånne ting, men det er klart at Bjørn Einar har helt andre ting å jobbe med rent hoppteknisk enn å være prøvehopper 14 dager før skiflygings-VM i Planica, sier sportssjefen.
Er ist außerdem überrascht, dass Romøren gestern (Di.) vom neuen Holmenkollen gesprungen ist.

- Weder Mika Kojonkoski, Geir Ole Berdal oder ich wussten davon. Und wir denken, dass es sehr seltsam ist, dass ein Nationalteamspringer mit großen Aufgaben vor sich, den Fokus darauf hat, Probespringer zu sein. Wir sind auch sehr überrascht darüber, dass einer von unseren Athleten (Läufern wörtlich) solche Dinge macht, die nicht mit der Nationalteamführung abgesprochen sind, sagt Bråthen weiter.

Wird das Konsequenzen haben für Romøren?

- Soweit haben wir noch nicht gedacht. Wir müssen zuerst mit den Beteiligten sprechen und wir sind nicht so, dass wir uns für solche Dinge rächen, aber es ist klar, dass Bjørn Einar (Romøren) rein sprungtechnisch ganz andere Dinge hat, an denen er arbeiten muss als Probespringer 14 Tage vor der SkiflugWM, sagt der Sportchef.

Übersetzung von mir

Soweit zu dem Zusammenhang mit der FlugWM. Ich kann die Reaktion schon sehr gut nachvollziehen.

Wie gesagt, steht alles 2 Seiten weiter vorne.
 
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EyTschej

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Danke. Ab wann ist dieser potentielle Bestseller-Schinken im Handel erhältlich? Für so einen Roman habe ich echt keine Zeit. Bin mir ziemlich sicher, dass man das Wesentliche auf maximal 2, 3 Sätze komprimieren könnte.
 
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