Davis Trade Drama


rÖsHti

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Damn! Jetzt sind die Warriors-Verletzungen richtig bitter. Hätte gerne Warriors vs. Lakers gesehen. Stattdessen wird es wohl ein einfacher Run für die Lakers in die Finals..

So ein Schwachsinn...
AD wird sich wieder verletzen und die ganzen p’ayoffs Verpassen und LeBron muss alleine mit GLeague spielen antreten...
 

Ballking

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Wenn man wirklich Superteams verhindern wollen würde bleibt das aus meiner Sicht nur ein sinnvoller Weg. Endlich ne vernünftige Designated Player/Franchise Player Regel einführen. Jede Franchise bekommt einen Designated Player dem sie völlig frei ein Gehalt anbieten darf, dass auch weit über dem Max-Gehalt liegen darf. Gegen den Cap zählt nur das normale Max-Gehalt.
Zulässig für einen Designated Player sind nur eigene FAs, also keine Spieler eines anderen Teams UND der Spieler bekommt eine No-Trade-Klausel. Wird der Spieler denoch getradet (offensichtlich dann ja auf eigenen Wunsch), verliert er automatisch jegliches Gehalt, das über den normalen Max-Vertrag hinausgeht.

Hat man in den 60ern nicht gemacht (Celtics), in den 80ern nicht (Lakers), in den 90ern nicht (Bulls), genauso wenig bei den Heat und den Warriors. L

Letztlich wird alles genauso bleiben, als FAs ohne Einschränkungen haben die Spieler nun mal alles recht der Welt, da hinzugehen wo sie wollen und auch mit Vertrag haben sie mmn. das Recht, woanders hingehen zu wollen, wenn es woanders besser passt; die Spieler sind numal keine Leibeigenen und haben freie Arbeitsplatzwahl (mit entsprechendem Tradengegenwert fürs abgebende Team natürlich).
Es macht so gut wie nie Sinn, einen bockigen und lustlosen Spieler halten zu wollen. Man kann diesen dann maximal auf die Tribüne setzen, Geld bekommt dieser aber trotzdem weiter. Und ob sich das ne Franchise ne ganze Season antun wird?
 

Ballking

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So ein Schwachsinn...
AD wird sich wieder verletzen und die ganzen p’ayoffs Verpassen und LeBron muss alleine mit GLeague spielen antreten...

Ja, die brauchen vor allem ne gute und tiefe Bank. Stand jetzt hat man 5 (?) Spieler im Kader, da muss noch nachgelegt werden. Wird wphl so laufen: Entweder man bekommt noch nen dritten Star oder man versorgt ringgeile Veterans mit Minimumverträgen und hofft das beste. Nebenbei muss die Teamchemie noch stimmen, alle müssen sich brav LBJ und Davis unterordnen und von denen darf sich dann auch keiner verletzen.....der Weg zu den Finals ist definitiv nicht vorgezeichnet.

BTW:
Wurde jemals ein Team Champion, das im Vorjahr nicht in den Playoffs war?
 

rÖsHti

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So einfach findet man heutzutage keine ringgeile veterans... frag mal bei den Warriors
 

Evolution

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An Stelle der Lakers würde ich auch eher auf 2-3 solide Rollenspieler gehen, anstatt sich auf Kemba oder Butler zu fokussieren. In diesem Sommer haben aber so viele Teams Capspace, dass selbst die besseren Rollenspieler 10-15 Mio. abräumen dürften. Wird also nicht so einfach, sich damit besser aufzustellen als mit einem weiteren Star. Trotzdem würde ich es so versuchen, es sei denn Kawhi oder Kyrie entscheiden sich zu kommen. Das wären die zwei einzigen No-Brainer für mich.
 

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jetzt wo AD in LA ist wird Cousins sicher auch der gang anschließen, die beiden waren best buddies in NO
 

Lost

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Tja, erfolgreich seinen Tradewert für einen möglichen Celtics oder Knicks-Deal zerschossen.

jetzt kann er Mini-CEO unter Papi Lebron spielen.

Habe ich da etwas verpasst??
Soweit ich weiß, wurden die Knicks von Davis nie ausgeschlossen, sie waren die Alternative zu den Lakers.
Bei den Knicks ist wohl eher das Problem, dass deren Plan Irving/Durant/(Davis) daran scheitert, dass ersterer lieber nach Brooklyn statt Manhattan will und der andere sich vor wenigen Tagen die Achillessehne gerissen hat.


Naja.... Man kann ja grundsätzlich der Meinung sein, dass Tradeforderungen falsch sind und Spieler einfach ihre Verträge erfüllen müssen. Aber ich finde es überhaupt nicht "unfair" wenn Davis seine Free Agent Pläne gegenüber interessierten Teams auch klar und ehrlich kommuniziert. Es ist ja sein gutes Recht seinen Vertrag auslaufen zu lassen und dann als Free Agent irgendwo zu unterschreiben. "Unfair" wäre aus meiner Sicht viel eher wenn er den Celtics/Knicks/Lakers eine Vertragsverlängerung in Aussicht stellt nur um dann ein Jahr später (nachdem das Team alle Assets aufgegeben hat) doch bei einem anderen Team zu unterschreiben.
...

Ich finde, die Frage ist, ob Davis (respektive jeder andere mit Trade Request) wirklich nur bei den Lakers verlängert hätte oder auch bei anderen Teams. Wenn es ihm wirklich ernst war und er nächstes Jahr - ohne Birdrechte - bei den Lakers unterschrieben hätte war alles ok und dann ist es nur fair für alle, das auch vorher so zu kommunizieren.
...

Auch wenn es einigen nicht gefällt, für das aufnehmende Team, ist es so besser, als wenn man für ihn tradet und dann in einem Jahr mit nichts dasteht. (siehe Celtics)
Das abgebende Team, in dem Fall die Pelicans, hat natürlich einen Nachteil. Aber in Anbetracht dessen, hat New Orleans ein richtig gutes Paket bekommen.


An Stelle der Lakers würde ich auch eher auf 2-3 solide Rollenspieler gehen, anstatt sich auf Kemba oder Butler zu fokussieren. In diesem Sommer haben aber so viele Teams Capspace, dass selbst die besseren Rollenspieler 10-15 Mio. abräumen dürften. Wird also nicht so einfach, sich damit besser aufzustellen als mit einem weiteren Star. Trotzdem würde ich es so versuchen, es sei denn Kawhi oder Kyrie entscheiden sich zu kommen. Das wären die zwei einzigen No-Brainer für mich.

Gerüchten zufolge, wollen die Lakers Kemba Walker. Es scheint also eher auf einen dritten "Star" hinauszulaufen.
Mir wäre dann aber Butler lieber, den ich für den besten der drei halte (Walker, Irving, Butler).
Leonard wäre natürlich das Optimum, aber er wird wohl zu den Clippers gehen oder in Toronto verlängern.

Aber auch ich bin prinzipiell eher dafür, auf Tiefe statt auf "Star" zu gehen. Patrick Beverley wäre z.B. jemand, auf den ich mich konzentrieren würde.
Aber wie du schon sagst, auch die Rollenspieler könnten diesen Sommer teuer werden.

Ansonsten ist zu dem Trade schon alles geschrieben.
Für die Lakers ein hoher Preis, der sich langfristig auch rächen könnte. Aber es ist ein Preis, den man wohl zahlen musste, um nicht die letzten Jahre LeBron zu verschwenden. Schade finde ich in erster Linie, dass man Kuzma und nicht Ball behalten hat. Die Defense von Lonzo hätte den Lakers richtig gut getan, Kuzma dagegen ist absoluter Durchschnitt und wird auch nie mehr sein.

Die Pelicans haben, vor allem in Anbetracht der Umstände, ein sehr gutes Paket bekommen.
Ingram und Ball haben beide Talent und die Picks erinnern ein bisschen an den Billie King-Trade (wenn auch nicht ganz vergleichbar).
Und da ist ja auch noch nicht das letzte Wort gesprochen. Angeblich ist der #4 Pick dieses Jahr bei anderen Teams schon sehr begehrt, mal schauen was da noch folgt.

Stand jetzt also Win-Win in meinen Augen.


...
Ob LeBron das alles hat so kommen sehen inkl. der Warriors Situation :confuse: Das wäre ja ein bold move.

Dann hätte er sich letztes Jahr den Sixers angeschlossen und schon dieses Jahr seinen vierten Ring geholt ;)
 
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durant35

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Ja, die brauchen vor allem ne gute und tiefe Bank. Stand jetzt hat man 5 (?) Spieler im Kader, da muss noch nachgelegt werden. Wird wphl so laufen: Entweder man bekommt noch nen dritten Star oder man versorgt ringgeile Veterans mit Minimumverträgen und hofft das beste. Nebenbei muss die Teamchemie noch stimmen, alle müssen sich brav LBJ und Davis unterordnen und von denen darf sich dann auch keiner verletzen.....der Weg zu den Finals ist definitiv nicht vorgezeichnet.

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Boston 2007 vom zweitschlechtesten Team zum Champ
 

PistolPete7

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Ich finde den Deal mutig und teuer wie die Lakers. Die Pelicans bekommen genau was sie brauchen um zu rebuilden. Können mit Picks 1 und 4 (sofern sie diesen behalten) gut picken oder andernfalls, den Pick 4 auch traden. Aus Pelicanssicht eigentlich alles richtig gemacht.
 

durant35

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Nochmal einen Nachtrag zu den Picks:

Hatte heute früh 21 Pick Top8 geschützt geschrieben. Angeblich (wer weiß was da noch folgt) geht er aber nur nach NEW ORLEANS wenn er in den Top8 ist.
Ist er schlechter wird er zu einem ungeschützten 2022er Pick.
Also diesmal positive Veränderung für NO.
 

Sm0kE

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Was man natürlich auch sagen muss - wenn es sich ein Franchise erlauben kann, eine Vielzahl zukünftiger Picks wegzuschmeissen, dann sind es die Lakers. Weil man eben aufgrund der Strahlkraft immer auch durch die Free Agency wieder nach oben kommen kann. Das ist auch der Unterschied zu den Nets, die das eben nicht konnten/können und wo die Abgabe der multiplen 1sts deshalb auch so verheerend war.

Ansonsten ist die ganze Aktion vom Ablauf her natürlich total Banane, ich wüsste aber nicht, inwieweit man das CBA so anpassen könnte, dass das zu verhindern wäre. Du kannst mit einem derartigen Regelwerk leider nicht noch den letzten Winkel merkwürdigen menschlichen Verhaltens abbilden, irgendwo ist dann doch ein Ende erreicht. :skepsis:
 

durant35

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Was man natürlich auch sagen muss - wenn es sich ein Franchise erlauben kann, eine Vielzahl zukünftiger Picks wegzuschmeissen, dann sind es die Lakers. Weil man eben aufgrund der Strahlkraft immer auch durch die Free Agency wieder nach oben kommen kann. Das ist auch der Unterschied zu den Nets, die das eben nicht konnten/können und wo die Abgabe der multiplen 1sts deshalb auch so verheerend.

Das war auch 2012 die mehrheitliche Meinung bei den Lakers. Bis LBJ wurde dies danach Jahr für Jahr widerlegt.
Grundsätzlich sieht der Deal alleine wegen ADs Alter und Qualität natürlich besser aus als der der Nets. Das nachher 3 solch wertvolle Picks für Boston rausgesprungen sind hätte aber auch keiner gedacht. DWill galt 2013 schon als Garant für einige Jahre außerhalb des Ligakellers.
 

Chrisko

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Damit sind die Lakers engültig zum Hassobjekt nr.1 der NBA geworden. Dieses widerliche Gebahren von Rich Paul ist echt abstoßend. Schade eigentlich, ich fand die Lakers mit den ganzen jungen Talenten vor Lebron eigentlich ganz aufregend und sympathisch, jetzt werden neben Pauls-Klienten auch weitere Ringhuren und Lebron-Schoßhündchen den Weg zu den Lakers finden und dann ist der unsympathische Söldnerhaufen perfekt.

Und was kann die Franchise dafür wenn der Mann, der LBJ und AD vertritt, solch ein Verhalten an den Tag legt?
 

Sm0kE

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Naja, letzteres war dann aber doch relativ unrealistisch, weil da schon Fragezeichen bei der Gesundheit waren.

Bei den Lakers muss man sich eher fragen, wie schlecht man eigentlich in der Zwischenzeit gemanaged hat, um gerade diese immensen Standortvorteil eben nicht umgemünzt zu haben. Das ist schon echt eine erbärmliche Bilanz.
 

Chrisko

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Sie haben sich bewusst gegen die Talentenwicklung und für dieses Gebahren um Rich Paul entschieden.

Ich weiß dass du kein großer Fan von LBJ warst/bist und es auch nie werden wirst, aber objektiv musst du schon zugeben: Wenn du als Team die Möglichkeit hast LeBron zu holen, dann tust du es auch. Egal ob er damals schon 33 war. Mit ihm kam dann eben auch Rich Paul.
Natürlich kann man kritisieren, dass die Lakers sich bewusst gegen die Talententwicklung entschieden haben, was auch ich als Lakers-Fan schade fand.
Aber warum man dann solch einen Hass auf das Team wegen dem Agenten entwickeln kann, kann ich nicht ganz nachvollziehen.
 

Max Power

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hoffe sehr für die Pelicans, dass Ingram gesund zurückkommt. Tut er das, kann man doch eine sehr interessante Rotation aufs Parkett schicken.

bei der ganzen Kacke, die das Davis-Camp abgezogen hat, finde ich das Paket für NO letztlich ziemlich gut. Ein gesunder Ingram und der 4th overall zu Zion und Randle, dazu mit Ball und Hart auch zumindest solide Spieler - damit kann man sicher arbeiten und das hat für mich schon das Potenzial zu einem Team, das man sich gerne ansieht.
 

L-james

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aber objektiv musst du schon zugeben: Wenn du als Team die Möglichkeit hast LeBron zu holen, dann tust du es auch. Egal ob er damals schon 33 war.

Nö. Wieso soll ich einem Spieler in diesem Alter einen dicken 5-Jahresvertrag reindrücken und um ihn herum bauen? Die Lakers sind als Franchise so schon mit das beste was in der NBA bezüglich Anziehungskraft und Standing da ist, die brauchen keinen alten Lebron um andere Starspieler zu bekommen. Da entwickele ich lieber meine eigenen Talente und gehe dann auf Stars in ihrer Prime und lasse nicht alles von einem defensivfaulen und immer weiter abbauenden Spieler mit seinem Agenten überstrahlen.

Das wird jetzt wieder eine zusammengewürfelte Söldnertruppe mit Ringhuren, was soll man da bitte groß toll finden? Hier wurde ja immer gerne über die Warriors hergezogen, die haben aber wenigstens 3 ihrer 4 Starspieler selber gedraftet und entwickelt, die hätten auch 2 Durants holen können und hätten mehr Identität als was da bei den Lakers abläuft.
 

TraveCortex

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Die Lakers sind als Franchise so schon mit das beste was in der NBA bezüglich Anziehungskraft und Standing da ist, die brauchen keinen alten Lebron um andere Starspieler zu bekommen. Da entwickele ich lieber meine eigenen Talente und gehe dann auf Stars in ihrer Prime und lasse nicht alles von einem defensivfaulen und immer weiter abbauenden Spieler mit seinem Agenten überstrahlen.

Natürlich brauchen sie das. Was war denn vor James bzw. wann war da der letzte große Free Agent? Shaq vor 200 Jahren? Oder lässt Du die gefühlt 2 Monate von Dwight Howard zählen? Die Lakers hatten es selbst mit Kobe schwer Superstars zu bekommen und wurden nur durch den Gasol-Trade wieder Contender, der historisch einseitig war.

Die Lakers haben auf Management-Ebene falsch gemacht (auch und vor allem in der Außendarstellung) und sind erst jetzt wieder interessant, wo 1. James da ist und 2. der Agent von James dafür gesorgt hat, dass man überhaupt mal in die Richtung Contender geht. Die "Strahlkraft der Lakers" war in den letzten Monaten da - nur war das im radioaktiven Sinne.
 

Grimon

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Für die Lakers ein hoher Preis, der sich langfristig auch rächen könnte.
Das seh ich genauso. Hier wird ja in weiten Teilen so getan, als hätten die Lakers jemanden über den Tisch gezogen. (Das Verhalten von Rich Paul und Co finde ich auch ekelhaft. Das ist hier aber nicht mein Punkt)
Die Lakers sind nun auf Jahre hinaus ohne Picks und haben 3 - zumind. ehemals - wichtige und v.a. junge Spieler abgegeben. Geht ihr Plan nicht gleich auf, wirft sie das um Jahre zurück.
Mich erinnert das ganze eh ein wenig an den Melo Denver-New York Trade. Leider kann man die Diskussion dazu hier ja nicht mehr nachlesen. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe wurde hier damals auch wahnsinnig geschimpft, dass die Nuggets doch viel zu wenig für Melo bekommen hätten. Naja, und wo stehen die beiden Franchises heute?
Die Nets wurde hier ja auch schon angesprochen.
Oder - wo wir schon bei den Lakers sind - die Trades für Steve Nash bzw Dwight Howard? Wie lief das in der Folge für die Lakers und wie für die Magic bzw die Suns?
Also, an die, die ihrem Lakers/LeBron-Hass hier freien Lauf lassen: ruhig Blut und abwarten, es könnte durchaus sein, dass alles ein bisschen anders kommt.
 
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