DEL Saison 2005/06


unicum

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Pöpperle gewinnt das tschechische Goalie Duell gegen Cechmanek. Walser mit zwei Toren Spieler des Tages. Doch die Szene des Tages lieferte Eisbär Denis "Pidi" Pederson in einer handfesten "Argumentation" mit Freezer Benoit Gratton. :thumb:

Zum Download: Pederson vs. Gratton
 
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Masha

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Langsam wird's eng ... richtig eng ... für die Adler

... o.K. interessiert euch weniger bzw. sorgt bei einigen eher für Schadenfreude .. kann ich auch verstehen

... ich wollte aber nur einmal anmerken - falls es in dieser Saison nach der Vorrunde zu Ende sein sollte:

Ich war in den letzten Jahren auf die Mannschaft schon wesentlich schlechter zu sprechen als jetzt.

Ich seh zur Zeit ein Team, welches kämpft und sich reinhängt - es geht aber nicht mehr - und wenn sie kämpfen, ist auch das "verwöhnte" Mannheimer Publikum nicht "stinkig" - heute gab's nach dem Spiel Applaus ....

Den einzigen Vorwurf, den ich "den Adlern" zur Zeit mache, ist der an das Management: Warum hat man in einer "Nibelungentreue" an einem Trainer festgehalten, dessen Trikot aufgrund seiner Verdienste als Spieler sicherlich zurecht unter dem Hallendach hängt - der aber als Trainer einfach nur überfordert war ...

An Poss liegt es sicherlich nicht, falls die Adler erstmals seit Bestehen der DEL die Play-offs verpassen würden (werden? ) ... - aber ich habe die Hoffnung, daß es MIT Poss nächste Saison besser läuft - Ansätze sind erkennbar ...
 

Masha

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Nachtag:

O.K. Stephane Richer hat gerade mit Kassel gewonnen - ändert aber nichts an meiner Meinung, daß er mit dem Job in Mannheim überfordert war.
 

unicum

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Masha schrieb:
aber ich habe die Hoffnung, daß es MIT Poss nächste Saison besser läuft - Ansätze sind erkennbar ...

Wenn man so die Gerüchte liest, könnte man denken die Adler spielen nächste Saison mit Zwei Teams in der DEL!? ;)

Play offs ohne Mannheim kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen. :crazy:
 

Masha

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UnicumEBB schrieb:
Play offs ohne Mannheim kann ich mir eigentlich garnicht vorstellen. :crazy:

Ich mir ehrlich gesagt auch noch nicht - aber ich kann's mir gut vorstellen, daß sich viele freuen würden ... c'est la vie ...

.. @ Miro

ich werde jetzt mal die Oberligatermine ankucken - ab Mitte März hab ich wohl vieeeel Zeit für neue Stadien .... und der Sahnpark fehlt mir ja immer noch ....
 

Masha

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UnicumEBB schrieb:
Ich bin nur froh, das Kassel, Augsburg und Duisburg die Play Offs wohl nicht mehr erreichen! :D

Wieso? Wenn ich schon mit Mannheim nicht mehr viel Spass in der Saison haben werde, wäre doch zumindest ein Eisbären Desaster gegen Kassel, Augsburg, Duisburg noch ein Saisonziel - Du gönnst mir aber auch noch nicht mal ganz wenig Spass :( ;)
 

unicum

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Ein Punkt für die Scorpions, traurig bin ich darüber nicht wirklich! ;)

Der Kampf um die letzten Playoff Plätze:

06.Hamburg.. 44 115:118 72
07.Hannover. 44 128:124 65

08.Frankfurt 44 108:107 65
09.Krefeld.. 44 141:145 63
10.Mannheim. 44 122:127 59

Bei Hamburg dürfte eigentlich auch nichts mehr anbrennen.......

Das Restprogramm:

Hamburg
Augsburg (H)
Krefeld (A)
Köln (A)
Nürnberg (A)
Düsseldorf (H)
Ingolstadt (H)
Kassel (A)
Frankfurt (H)

Hannover
Iserlohn (H)
Augsburg (A)
Nürnberg (H)
Kassel (A)
Ingolstadt (H)
Köln (H)
Berlin (H)
Köln (A)

Frankfurt
Krefeld (H)
Kassel (A)
Berlin (A)
Berlin (H)
Augsburg (H)
Mannheim (H)
Hamburg (A)
Ingolstadt (H)

Krefeld
Frankfurt (A)
Hamburg (H)
Düsseldorf (A)
Berlin (H)
Mannheim (A)
Nürnberg (H)
Ingolstadt (A)
Duisburg (H)

Mannheim

Nürnberg (A)
Duisburg (A)
Augsburg (A)
Iserlohn (H)
Krefeld (H)
Frankfurt (A)
Nürnberg (H)
Kassel (A)

Der Abstiegskampf:

Da ist es natürlich auch spannend. Iserlohn dürfte sich allerdings durch den heutigen Sieg so langsam aber sicher da unten verabschieden.


11.Iserlohn. 44 137:147 54
12.Duisburg. 44 116:159 48
13.Kassel... 44 117:157 47
14.Augsburg. 44 104:154 47


Und auch hier die restlichen Spiele:

Iserlohn
Hannover (A)
Nürnberg (H)
Kassel (H)
Mannheim (A)
Berlin (A)
Düsseldorf (H)
Duisburg (A)
Augsburg (H)

Duisburg
Düsseldorf (A)
Mannheim (H)
Ingolstadt (H)
Nürnberg (A)
Köln (H)
Augsburg (A)
Iserlohn (H)
Krefeld (A)

Kassel
Ingolstadt (A)
Frankfurt (H)
Iserlohn (A)
Hannover (H)
Nürnberg (A)
Hamburg (H)
Düsseldorf (A)
Mannheim (H)

Augsburg
Hamburg (A)
Hannover (H)
Mannheim (H)
Frankfurt (A)
Düsseldorf (A)
Duisburg (H)
Köln (H)
Iserlohn (A)
 
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Masha

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Etwas "off topic"

... den Artikel wollte ich schon vor ein paar Tagen reinstellen, aber ich wusste nicht so recht wo - gehört eigentlich nicht wirklich zum Eishockey, aber interessiert, wenn überhaupt, nur die Eishockeyinteressierten Sportforen User - o.K. vielleicht ist es Euch auch egal -aber ich würde mich freuen wenn es so kommen sollte:

Friedrichspark soll Zentrum für Inline-Hockey werden

Rollen statt Kufen: Verein will aus dem Eisstadion eine Heimat für den Trendsport machen - und braucht dafür Sponsoren

Von unserem Redaktionsmitglied Timo Schmidhuber

Ihr Projekt ist ziemlich ehrgeizig, da widersprechen Harry Kindermann (46) und Martin Urbansky (35) auch gar nicht. Die beiden wollen wieder Leben in den Friedrichspark bringen, dem Ort, zu dem das Adjektiv "altehrwürdig" wie ein Vorname gehört. In der einstigen Heimat der Adler soll, so planen es die beiden Sportfans und ihre Mitstreiter, wieder der Puck flitzen - allerdings nicht beim Eis-, sondern beim Inline-Hockey. Das alte Stadion wollen sie zu einem Zentrum des Sports auf vier Rollen machen.

Zwischen 50 000 und 100 000 Euro brauchen sie dafür, schätzt Kindermann - um die Statik des Gebäudes überprüfen zu lassen, einige Reparaturen vorzunehmen sowie für Strom und Wasser. Dafür werden jetzt Sponsoren in der Region gesucht: 100 Firmen wollen die Inline-Begeisterten kontaktieren. Wenn jede 1000 Euro gibt, geht ihre Rechnung auf. Und nur dann, wenn die Stadt keinen einzigen Cent zuschießen muss, will sie dem Duo den Friedrichspark "für einige wenige Jahre überlassen", wie Sportbürgermeister Dr. Peter Kurz erklärt.

Der Programmierer Kindermann, der vor acht Jahren bei der TSG 78 Heidelberg eine Inline-Hockey-Abteilung gegründet hat, und der in der Baubranche tätige Urbansky, Jugendtrainer beim ERC Ludwigshafen, haben gemeinsam mit fünf weiteren Helfern eigens einen Verein ins Leben gerufen, den Inline-Sportclub-Mannheim (ISC). Er soll den Friedrichspark betreiben und einen regulären Spiel- und Trainingsbetrieb etablieren. "Der Inline-Sport hat in der Region inzwischen einen solchen Stellenwert, dass unser Projekt funktioniert", ist Kindermann überzeugt. "Früher hatten die Kids Fußballschuhe im Schrank, jetzt sind es Schlittschuhe und Inline-Skates." Gerade im kufenbegeisterten Rhein-Neckar-Dreieck sei auch die kleine Schwester des Eishockey äußerst beliebt: Das Inline-Hockey erfordert eine ähnliche Stocktechnik, wird jedoch mit weniger Körpereinsatz gespielt. "Und der Name Friedrichspark", glaubt Urbansky, "wird ein zusätzlicher Magnet werden."

Ihr ISC kann sich schon auf prominenten Nachwuchs freuen. Laut Kindermann und Urbansky werden die Spieler des Bundesligateams des ERC Ludwigshafen eintreten, die dort geschlossen gekündigt hatten. Damit, so Kindermann, gehe die Bundesligalizenz auf den neuen Klub über. Zu den Heimspielen könnten - sehr optimistisch geschätzt - 1000 Leute kommen. "Wir wollen den Sport auch publikumsfähig machen und hoffen dabei auch auf die Adler-Fans", sagt Urbansky. Außer der Bundesliga-Mannschaft will der ISC noch vier weitere Erwachsenen-Teams in den Spielbetrieb schicken, dazu drei Jugend-Mannschaften.

weitere informationen
Fragen beantwortet der ISC unter Telefon 06 21/31 66 53 und per E-mail an hkindermann@gmx.de.

Und wo sollen die künftigen Spieler herkommen? Auch in dieser Hinsicht gibt es Pläne: Ein aus Adler-Fans bestehendes Freizeitteam etwa wird komplett eintreten, Kindermann und Urbansky wollen zudem aus ihren jetzigen Vereinen über Spielgemeinschaften Personal rekrutieren - und setzen einfach auch darauf, dass sich weitere Inline-Hockey-Begeisterte dem Verein anschließen. "Denn", so betont Kindermann, "der Friedrichspark ist das beste Objekt, das man sich für den Inlinesport vorstellen kann." Das Dach dient gleichermaßen als Sonnen- und als Regenschutz.

Bürgermeister Kurz findet die Idee gar nicht so schlecht: "Diese Sportart hat Potenzial." Er macht aber auch klar, dass der Spielort Friedrichspark nur eine befristete Lösung sein kann. "Das Gebäude ist einfach zu alt, um es noch jahrelang zu nutzen." Und noch eine Voraussetzung muss für Kurz gegeben sein: Die komplette Verantwortung für die Sicherheit der Halle muss beim Verein liegen.

Der ISC möchte alle Facetten des Rollen-Sports abdecken: Während Kindermann der Leistungssport am Herzen liegt, hat Urbansky die breite Masse im Visier. Er will die Kinder und Jugendlichen, etwa aus seinem Stadtteil, der Neckarstadt, sowie Freizeit-Mannschaften zum Spielen in die Halle ziehen und für Anfänger Inline-Kurse auch ohne Puck und Schläger anbieten. "Ich will", sagt er fast ein wenig nostalgisch, "dass sie das Erlebnis Friedrichspark spüren."

© Mannheimer Morgen - 21.01.2006
 

unicum

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Ein Punkt für die Scorpions, traurig bin ich darüber nicht wirklich! ;)

Der Kampf um die letzten Playoff Plätze:

06.Hamburg.. 44 115:118 72
07.Hannover. 44 128:124 65

08.Frankfurt 44 108:107 65
09.Krefeld.. 44 141:145 63
10.Mannheim. 44 122:127 59

Bei Hamburg dürfte eigentlich auch nichts mehr anbrennen.......

Das Restprogramm:

Hamburg
Augsburg (H)
Krefeld (A)
Köln (A)
Nürnberg (A)
Düsseldorf (H)
Ingolstadt (H)
Kassel (A)
Frankfurt (H)

Hannover
Iserlohn (H)
Augsburg (A)
Nürnberg (H)
Kassel (A)
Ingolstadt (H)
Köln (H)
Berlin (H)
Köln (A)

Frankfurt
Krefeld (H)
Kassel (A)
Berlin (A)
Berlin (H)
Augsburg (H)
Mannheim (H)
Hamburg (A)
Ingolstadt (H)

Krefeld
Frankfurt (A)
Hamburg (H)
Düsseldorf (A)
Berlin (H)
Mannheim (A)
Nürnberg (H)
Ingolstadt (A)
Duisburg (H)

Mannheim

Nürnberg (A)
Duisburg (A)
Augsburg (A)
Iserlohn (H)
Krefeld (H)
Frankfurt (A)
Nürnberg (H)
Kassel (A)

Der Abstiegskampf:

Da ist es natürlich auch spannend. Iserlohn dürfte sich allerdings durch den heutigen Sieg so langsam aber sicher da unten verabschieden.


11.Iserlohn. 44 137:147 54
12.Duisburg. 44 116:159 48
13.Kassel... 44 117:157 47
14.Augsburg. 44 104:154 47


Und auch hier die restlichen Spiele:

Iserlohn
Hannover (A)
Nürnberg (H)
Kassel (H)
Mannheim (A)
Berlin (A)
Düsseldorf (H)
Duisburg (A)
Augsburg (H)

Duisburg
Düsseldorf (A)
Mannheim (H)
Ingolstadt (H)
Nürnberg (A)
Köln (H)
Augsburg (A)
Iserlohn (H)
Krefeld (A)

Kassel
Ingolstadt (A)
Frankfurt (H)
Iserlohn (A)
Hannover (H)
Nürnberg (A)
Hamburg (H)
Düsseldorf (A)
Mannheim (H)

Augsburg
Hamburg (A)
Hannover (H)
Mannheim (H)
Frankfurt (A)
Düsseldorf (A)
Duisburg (H)
Köln (H)
Iserlohn (A)

Wenn heute PlayOff's wären...

(1) ERC Ingolstadt - Frankfurt Lions (8)
(2) Eisbären Berlin - Hannover Scorpions (7) :thumb:
(3) Kölner Haie - Hamburg Freezers (6)
(4) DEG MetroStars - Nürnberg IceTigers (5)
 
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Ingolstadt, Berlin und die DEG haben die Tickets für die Play-offs sicher. Köln und Nürnberg sollten auch durch sein. Hamburg braucht noch sieben Punkte aus den letzten fünf Spielen. Gewinner des Tages um die restlichen 2 Plätze waren heute Hannover und Krefeld (nur noch zwei Punkte hinter Frankfurt und ein Spiel weniger). :thumb:
 
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unicum

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Hannover (72 Punkte): Kassel (A), Ingolstadt (H), Köln (H), Berlin (H), Köln (A)

Frankfurt (69): Augsburg (H), Mannheim (H), Hamburg (A), Ingolstadt (H)

Krefeld (67): Berlin (H), Mannheim (A), Nürnberg (H), Ingolstadt (A), Duisburg (H)

Mannheim (63): Iserlohn (H), Krefeld (H), Frankfurt (A), Nürnberg (H), Kassel (A)
 

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Frage an Stefan Ustorf

Du bist rausgeflogen, warum? (beim Spiel gegen die Ösis)

SU: Eine Sekunde vor Schluss wollte sich ein kleiner Österreicher anscheinend einen Namen machen. :D Ich weiß jedenfalls nicht, warum er auf einmal anfing und sich hauen wollte. Gefallen lasse ich mir so was aber nicht und deshalb gab es dann die Spieldauerdisziplinarstrafe. :D
 

ThoMac

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Ber der DEG werden der für Hamburg spielende Kanadier Darren Van Impe und der für Krefeld auflaufende US-Boy Andrew Hedlund als sichere Neuzugänge für die Abwehr gehandelt.

Die in die Jahre gekommenen Verteidiger Mike Pellegrims (37), Tommy Jakobsen (35) und Todd Reirden (34) stehen zur Disposition.

Jeff Tory lehnte ein erstes Vertragsangebot der DEG ab. DEG bietet 1 Jahr, Tory will 2 Jahre.
 
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