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Witzig an der Nummer ist ja, das Haye und Wladimir sich in den Grundprinzipien sehr ähnlich sind. Man könnte sagen: Wären Beide Gebäude, dann wären die Räume gleich geschnitten, das Treppenhaus sähe fast identisch aus, sogar die Sanitäranlage ist von gleichen Hersteller - nur die Fassade unterscheidet sich erheblich. Bei genauerer Betrachtung sind allerdings die Wände im Hayeschen Gebäude sehr viel dünner.
Haye verkauft seine Hasenfußtaktik bekanntermaßen sehr geschickt. Wladimir wurde für Mormeck & Rahman verbal von vielen Boxfans fast gelyncht, Haye hat man die Harrison-Farce und den Ruiz-Witz sofort vergessen. Haye hat im Schwergewicht ganze drei Gegner von Format geboxt. Zwei davon waren genau ausgeguckt, der Dritte brachte eine Niederlage, was für Haye aber unwichtig war, weil es ihm vor allen Dingen um das große Geld ging. Ansonsten ist da nur die Fassade des coolen, gut aussehenden, sich geschmeidig im Ring bewegenden selbsternannten Retters der Schwergewichts, dessen Rettungsaktionen darin bestanden, dass er die abgehalfterten Hasbeens Barrett und Ruiz verprügelt hat (letzteren sogar mit Problemen), seinen befreundeten No-Hoper Harrison (und sich selber noch viel mehr) einen Zahltag beschert hat, glanzlos den gut ausgeguckten Valuev knapp und mit Promoter-Unterstützung den Titel abgenommen hat, den ebenfalls wohlkalkulierten, weil phlegmatischen Contender Chisora geschlagen hat (inkl. einer Inszenierungsfarce mit Promoterunterstützung des Gegners) und sich dann dazu entschieden hat, sich gegen einen - nicht gerade wohlgelittenen - Landsmann noch einen weiteren Zahltag zu sichern. Auch den vermeintlichen Boxlegastheniker Fury hatte er sich genau ausgeguckt. Es ist natürlich Spekulation, ob es nun echte Verletzungen waren, die den Kampf letztlich verhinderten oder ob Haye zwischendurch zur Erkenntnis gelangt ist, dass Fury eben doch kein zweiter Valuev ist. Einerlei. Auch das Geschrei nach Joshua - weiterer lokaler Zahltag - ist nach dem gleichen Muster kalkuliert. Joshua passt nach seinen bisherigen Leistungen gerade aufgrund der gezeigten Schwächen perfekt in das grundsätzliche Beuteschema. Wenn Haye dafür Millionen bekäme würde er auch einen Sack Mehl ins Gebirge tragen und das als größte Leistung eines Schwergewichtsboxers in der Geschichte des Boxens zu verkaufen suchen.
Haye ist ein Cherrypicker, dem es in bester Hochstapler-Manier immer wieder hervorragend gelingt, den Leuten Sch... als Gold zu verkaufen. Alleine sein charismatisches Gequatsche scheint immer wieder dazu geeignet zu sein, den Leuten die größten Tomaten auf die Augen und die Zellen aus den Gehirnen zu labern.
Haye verkauft seine Hasenfußtaktik bekanntermaßen sehr geschickt. Wladimir wurde für Mormeck & Rahman verbal von vielen Boxfans fast gelyncht, Haye hat man die Harrison-Farce und den Ruiz-Witz sofort vergessen. Haye hat im Schwergewicht ganze drei Gegner von Format geboxt. Zwei davon waren genau ausgeguckt, der Dritte brachte eine Niederlage, was für Haye aber unwichtig war, weil es ihm vor allen Dingen um das große Geld ging. Ansonsten ist da nur die Fassade des coolen, gut aussehenden, sich geschmeidig im Ring bewegenden selbsternannten Retters der Schwergewichts, dessen Rettungsaktionen darin bestanden, dass er die abgehalfterten Hasbeens Barrett und Ruiz verprügelt hat (letzteren sogar mit Problemen), seinen befreundeten No-Hoper Harrison (und sich selber noch viel mehr) einen Zahltag beschert hat, glanzlos den gut ausgeguckten Valuev knapp und mit Promoter-Unterstützung den Titel abgenommen hat, den ebenfalls wohlkalkulierten, weil phlegmatischen Contender Chisora geschlagen hat (inkl. einer Inszenierungsfarce mit Promoterunterstützung des Gegners) und sich dann dazu entschieden hat, sich gegen einen - nicht gerade wohlgelittenen - Landsmann noch einen weiteren Zahltag zu sichern. Auch den vermeintlichen Boxlegastheniker Fury hatte er sich genau ausgeguckt. Es ist natürlich Spekulation, ob es nun echte Verletzungen waren, die den Kampf letztlich verhinderten oder ob Haye zwischendurch zur Erkenntnis gelangt ist, dass Fury eben doch kein zweiter Valuev ist. Einerlei. Auch das Geschrei nach Joshua - weiterer lokaler Zahltag - ist nach dem gleichen Muster kalkuliert. Joshua passt nach seinen bisherigen Leistungen gerade aufgrund der gezeigten Schwächen perfekt in das grundsätzliche Beuteschema. Wenn Haye dafür Millionen bekäme würde er auch einen Sack Mehl ins Gebirge tragen und das als größte Leistung eines Schwergewichtsboxers in der Geschichte des Boxens zu verkaufen suchen.
Haye ist ein Cherrypicker, dem es in bester Hochstapler-Manier immer wieder hervorragend gelingt, den Leuten Sch... als Gold zu verkaufen. Alleine sein charismatisches Gequatsche scheint immer wieder dazu geeignet zu sein, den Leuten die größten Tomaten auf die Augen und die Zellen aus den Gehirnen zu labern.
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