Hatte die Geschichte auch schon gelesen, jeder ist sich eben selbst der Nächste, besonders wenn es um Geld bzw. die Existenz geht. Aber trotzdem muss man auch sagen, dass Uli jederzeit bereit steht, wenn er irgendwo helfen kann. Die Geschichte, wo er einem Mitarbeiter mit zig Tausend aus der Patsche geholfen hat, wurde auch nicht von Hoeneß lanciert, sondern dies kam erst Jahre später ans Tageslicht.ich dachte der hoeneß wäre so voll sozial und so :clown:
http://www.abendzeitung.de/sport/fc_bayern/216665
Da kann man jetzt philosophieren ob gegnerische Stuermer konzentrierter im Abschluss sind oder ob die Spielweise der Bayern eventuell nur wenige Chancen zulaesst die dann aber hochkaraetig sind.
ich dachte der hoeneß wäre so voll sozial und so :clown:
http://www.abendzeitung.de/sport/fc_bayern/216665
Das is' ja nicht mal witzigNaja, wie kann man schon sonderlich sozial sein, wenn man eine Firma besitzt die Massenmord begeht...
Da bist du bei Hoeneß aber an der falschen Adresse, du solltest dich lieber an Multimillionär Tönnies wenden, denn dort kauft der gute Uli alles ein...Naja, wie kann man schon sonderlich sozial sein, wenn man eine Firma besitzt die Massenmord an Tieren begeht...
Jein, da eventuell ein gewisses Musterzu sehen ist. Saison läuft gut (unter Magath, Hitzfeld national; jetzt + international) und es wird nicht investiert. Nächste Saison bescheiden (aus welchen gründen auch immer), Geld wird rausgeschossen, dass einem Angst un bange wird.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Bajuwarische Überheblichkeit "es geht natürlich so weiter"
oder
2. Wirtschaftslichkeitserwägungen (die aber dementiert werden)
Zumindest hier im Thread ist Variante 1 jedenfalls nicht auszuschließen
Ob dieser Weg zum Erfolg führt, bleibt abzuwarten. Nachvollziehbar ist er m.E. aber schon. Das Gegenbeispiel Schalke mit riesigem Kader und zig Neuverpflichtungen scheint ja kein echtes Erfolgsmodell zu sein.