Ich habe Essen, dass mir aufgezwungen werden sollte, einfach immer irgendwo hingeworfen. Das hat hervorragend gewirkt und ein Umdenken beim Kindergarten bewirkt.
Aber irgendwoher kenne ich die ja auch. Also wurden die dann wohl auch rauf und runter gespielt.
ich kann mich ehrlicherweise nicht dran erinnern, dass wir im Kindergarten jemals was vorgesetzt bekommen hätten. Kann mich da eigentlich nur an die Jausen erinnern, die wir selbst von den Eltern mitbekommen haben. Aber vielleicht gabs ja was und es war so grausam, dass ich das verdrängt habe, kann natürlich auch sein
Ich musste nie im Kindergarten essen, weil ich nur Halbtags da war. Gefährlich wurde es eher, wenn mein Vater Grünkohl gekocht hat. Das Rezept hatte er von der Arbeit. Er war Krankenpfleger im Knast.
In meinem Fall, weil es vielleicht nichts anderes gab...
Finde ich auch. Mein Patenkind hat schon von klein auf kein Fleisch gegessen und musste das weder im Kindergarten noch jetzt daheim.Man muss und kann schon als Kind verdeutlichen, was geht und was nicht. Dass die Idee meiner Eltern "Kindergarten" damals keine gute Idee war, gehörte geklärt und wurde geklärt.
Essenskulturwas denn da bei euch in Deutschland los, warum müsst ihr im Kindergarten grauenhaftes Zeug fressen?
Als letzte Amtshandlung noch ein verstecktes Kommunikationsgerät einkassiert. Jetzt gilt meine volle Aufmerksamkeit dem GP, neben der Red Zone
Kein Rundgang mehr?