LeZ
Bankspieler
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In der Preisklasse 100 Euro würde ich verstärkt über selbst bauen nachdenken. Die Gewinnspanne ist so exorbitant, wenn man das fertig kauft hat man Hardware für unter 10 Euro. Holzgehäuse bauen (lassen), die Treiber direkt beim Hersteller kaufen, zusammenleimen, fertig. Das Ergebnis ist meist total frappierend im Vergleich. Die Gehäuse bekommt man auch als Bausatz auf Selbstbau-Seiten. Die haben auch prima Tipps in deren Foren.
Ich würde bei kleinen Lautsprechern immer einen Subwoofer nehmen, selbst der billigste kleine Sub im Pressspangehäuse ist besser als ein winziger Fullrange-Speaker auf dem Schreibtisch. Sowas benutze ich zum Spielen, der hat meine ich im Satz unter 150 gekostet (also mit 4 Winzspeakern für den Tisch), und fackelt mir die Bude ab. Bei gar nicht mal schlechtem Klang.
Was die vorherigen Diskussionen angeht, es geht definitiv nichts über gebraucht kaufen. Was einem da nachgeworfen wird ist klanglich WEIT über dem was irgendein neuer Kompaktkram kann. Ich habe hier immer noch Spendor 75/1 von Ende der 80er Jahre rumstehen, leider die passive Variante. Nur der Verstärker, ein Sonus Faber Musica, scheint den Geist aufzugeben weil das Stereobild verschoben ist.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es so eine gute Idee ist, ältere Musik von Schallplatte zu hören wenn man das Geld für entsprechende Plattenspieler nicht hat. Bis zu einem gewissen Schwellwert sollte es deutlich besser sein, digitale Musik in hoher Qualität in einen vernünftigen digitalen Vorverstärker einzuspeisen, und dann an einen guten gebrauchten Endverstärker weiterzugeben. Oder gleich ganz digital zu bleiben, mit Geräten aus dem Car-Audio-Bereich mit DSP zum Einstellen auf die Wohnung (am besten auch gebraucht). Ist eine Budget-Frage.
Ich würde bei kleinen Lautsprechern immer einen Subwoofer nehmen, selbst der billigste kleine Sub im Pressspangehäuse ist besser als ein winziger Fullrange-Speaker auf dem Schreibtisch. Sowas benutze ich zum Spielen, der hat meine ich im Satz unter 150 gekostet (also mit 4 Winzspeakern für den Tisch), und fackelt mir die Bude ab. Bei gar nicht mal schlechtem Klang.
Was die vorherigen Diskussionen angeht, es geht definitiv nichts über gebraucht kaufen. Was einem da nachgeworfen wird ist klanglich WEIT über dem was irgendein neuer Kompaktkram kann. Ich habe hier immer noch Spendor 75/1 von Ende der 80er Jahre rumstehen, leider die passive Variante. Nur der Verstärker, ein Sonus Faber Musica, scheint den Geist aufzugeben weil das Stereobild verschoben ist.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es so eine gute Idee ist, ältere Musik von Schallplatte zu hören wenn man das Geld für entsprechende Plattenspieler nicht hat. Bis zu einem gewissen Schwellwert sollte es deutlich besser sein, digitale Musik in hoher Qualität in einen vernünftigen digitalen Vorverstärker einzuspeisen, und dann an einen guten gebrauchten Endverstärker weiterzugeben. Oder gleich ganz digital zu bleiben, mit Geräten aus dem Car-Audio-Bereich mit DSP zum Einstellen auf die Wohnung (am besten auch gebraucht). Ist eine Budget-Frage.