.....F..... schrieb:
Ich muss aber zugeben, dass Mathe und Physik mich dazu zwangen, das Gymnasium vor der 13. Klasse zu verlassen....
So schlimm war's bei mir nicht, aber: Die Wissenslücken in diesen elenden Fächern haben mich ein Einser-Abi gekostet.
Bio war auch Mist. Konnte das aber, so wie Physik (meist Gnaden 4 Minus und die war noch erpfuscht und mit Heftnoten erschwindelt) und Französisch abwählen.
Um letzteres tat es mir etwas leid. Ich hatte immer grauenhafte Lehrerinnen in diesem Fach (und interessanterweise stimmt das auch im übertragenen Sinn, weshalb ich das andere
"französisch" auch nicht so übermäßig mag). Die Sprache selbst und sowieso Sprachen mochte und mag ich und lerne das auch recht schnell. Es haperte in diesem Fach an der Grammatik und das auch nur deswagen, weil wir in unserer Klasse die unfähige Lehrerin in den beiden Anfangsjahren nur geärgert und verarscht hatten, pfuschen konnten ohne Ende und folgerichtig auch nichts gelernt hatten.
Das konnte ich kaum mehr gut machen später.
Paradox war bei mir das Fach Sport. Ich war bis 16 immer sehr klein - bis ich einen Sprung von 20 cm machte. War aber nicht unsportlich, abgesehen von Leichtathletik und Handball. Doch genau das haben wir pausenlos gemacht. Ich hatte bis Ende Mittelstufe peinlicherweise 2 mal eine Vier in Sport auf dem Zeugnis.
Ab Oberstufe konnte man sich aber seine Sportart wählen (aber minimum 3 verschiedene, und nur 2 gleiche durften für's Abi gewertet werden).
Ich hatte 14, 13 und 12 Punkte eingebracht, mit 2mal Schwimmen und einmal Tischtennis.