KRAFT&HERZ
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Diesen Satz hätte John Fury niemals ...Auch das hinzuziehen anderer Trainer zur Optimierung seiner Ausbildung halte ich für notwendig.
Diesen Satz hätte John Fury niemals ...Auch das hinzuziehen anderer Trainer zur Optimierung seiner Ausbildung halte ich für notwendig.
„Wahrscheinlich“, sagte er über den Junior, „ist er technisch sogar besser, als ich es jetzt jemals war. Und er ist auch mental ultrastark, bringt die richtige Persönlichkeit mit.“ Das alles sei wichtig, denn beim Boxsport gehe es schließlich auch um die richtige Vermarktung. Talent allein reiche nicht, um erfolgreich zu werden. Deshalb der frühe Einstieg, für die Promotion, für die Publicity: so ein Altersrekord, sagt der Vater, mache auf seinen Sohn aufmerksam.
Die Altersgenossen üben sich mit 15 Jahren allenfalls in der Amateurszene. Rolle Senior hält diese Phase für überspringbar. „Arminius ist für Größeres gemacht“, sagt er. Alles scheint recht früh geplant. Der Vorname seines Sohnes ist eine Anlehnung an den germanischen Feldherrn Arminius, Fürst der Cherusker, Albtraum der Römer als Sieger über drei Legionen in der Varusschlacht 9 nach Christus. Dieser Arminius soll 25 gewesen sein, als er vernichtend zuschlug.
Keine Ahnung, aber das wäre ein "handverlesenes" Mismatch.Es tut sich was.
Keine Ahnung, aber das wäre ein "handverlesenes" Mismatch.
Nach den relativ wenigen Profi-Kämpfen ist der Name Bivol mmn wirklich eine zu große Nummer.
Eifert kann technisch und erst recht von der Schlaghärte bei Bivol nicht mithalten.
Bei einem Sixpack Turnier in der Disco gäbe ich ihm gute Chancen.
Bivol hat von den letzten 12 Kämpfen 11 über die Runden geboxt, ging also 138 von 144 möglichen Runden. Über welche Schlagstärke reden wir also dort?
bis auf Pascal und Lyndon Arthur ist von den 11 Gegnern aber auch keiner bisher in seiner Laufbahn KO gegangen.Bivol hat von den letzten 12 Kämpfen 11 über die Runden geboxt, ging also 138 von 144 möglichen Runden. Über welche Schlagstärke reden wir also dort?
Sicherlich international kein Knaller, aber "handverlesen" ist der Kampf - anders als fast der ganze Boxsport - ausnahmsweise mal nicht.Keine Ahnung, aber das wäre ein "handverlesenes" Mismatch.
Deshalb die "Anführungszeichen" - man weiß wer gewinnt und der Gegner macht das boxerisch ganz bestimmt ok.Sicherlich international kein Knaller, aber "handverlesen" ist der Kampf - anders als fast der ganze Boxsport - ausnahmsweise mal nicht.
Und trotzdem ist er der Mandatory. Der Junge wird zweimal ne nice Kompensationszahlung erhalten haben, damit Beterbiev vs. Bivol stattfinden kann. Aber im Grunde wartet er jetzt schon knapp zwei Jahre auf seinen Shot, wenn ich nicht falsch liege.Wenn die Nummer 48 gegen die Nummer 1 kämpft, gibt es meist nur den Lucky Punch ... der fehlt eben bei Eifert.
bis auf Pascal und Lyndon Arthur ist von den 11 Gegnern aber auch keiner bisher in seiner Laufbahn KO gegangen.
Klasse Kampf für das Boxen in Deutschland aber der ganz klare Favorit ist Bivol.
Die IBF wieder mal...![]()
Die boxrec Nr 48.wurde zum Pflichtherausforderer. Das müsste sich die IBF fragen, wie es möglich ist, dass diese verrückten Rankings der IBF immer wieder zu Stande kommen.
Sie wissen es natürlich: Lobbyismus.
Michael EifertWäre ja lustig, wenn das Geheule hier ebenfalls losginge, wenn Beterbiev gegen Eifert pflichtverteidigt.
Lustig ist übrigens, dass ich schon gewusst habe, dass das Geheule wieder losbeginnt.