Deutsche Nationalmannschaft

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theGegen

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Heute gab es dazu einen guten Beitrag im Deutschland Funk. Struktureller Rassismus ist kein alleiniges "Deutsches Volk" Problem. Tatsächlich gibt es in jeder Struktur strukturellen Rassismus.

Bis dahin ja. Aber es gibt doch keinen Anlass, diese Prozentzahl zu akzeptieren, nur weil sie anderswo ähnlich ausgeprägt ist.
Oder diese als gegeben hinzunehmen oder abzustreiten und zu ignorieren.

Die Umfrage an sich ist weniger das Problem, als das erwartbare Ergebnis. Das muss man zurechtrücken und die Bekloppten rausrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

steb

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Die Doku, in der diese schrecklich formulierte Umfrage veröffentlicht wurde, ist davon abgesehen übrigens sehr interessant, schade, dass das untergegangen ist, lohnt sich wirklich die mal anzuschauen.

hier
 

le freaque

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Grundsätzlich muss man natürlich mit dem Ergebnis leben, weil es nunmal den gegenwärtgigen Zustand unserer Gesellschaft spiegelt. Und das der kein guter ist, wussten wir alle auch vorher. Es ist natürlich ok, solche Umfragen zu machen. Ich verstehe aber komplett, dass Nationalspieler oder Bundestrainer das gerade jetzt nicht toll finden. Denn natürlich ist es ein Schauplatz, den die NM gerade nicht brauchen kann und mit Erinnerung an die Bindendiskussion vor der WM könnte man aus Spielersicht auch absolut als ein gewolltes Störfeuer empfinden.

Grundsätzlich muss jede Diskussion zu jedem Zeitpunkt geführt werden können. Aber im Vorfled einer EM im eigenen Land genau diese Frage zu stellen, hat natürlich System, das ist ja klar. Die Frage wurde nicht gestellt, obwohl jetzt eine EM im eigenen Land ansteht, sondern eben deshalb. Und natürlich "erhofften" sich die Fragesteller genau dieses Ergebnis, weil die öffentliche Aufmerksamkeit sicher war. Besser kann man Debatten vom Timing her nicht anstoßen und selbstredend sind diese Debatten auch dringend nötig.

Aus "sportlicher" Sicht ist das aber natürlich ein katatsrophales Störfeuer, das im NM-Kreis gerade jetzt niemand brauchen kann. Und als Fußballfan habe auch ich damit meine Probleme. Das Thema ist doch eh auf der Agenda, immer und überall. Dér Kampf gegen Nazis findet tagtäglich statt, auch medial. Natürlich ist der Fußball kein gesellschftsfreier Raum, aber muss man jetzt in die NM-Vorbereitung grätschen, nur um Dinge zu postulieren, die eh jeder wusste? Nur um auch den DFB möglichst schlecht dastehen zu lassen (der darauf eh kaum "gut" reagieren kann)?
 

$ilverBullet

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en bzgl. Rudelbildung und Meckern auch dazu den Feldspieler als Kapitän zu bevorzugen. Da müsste jedes Mal der TW rausrennen, diskutieren, zurückrennen, während der Feldspieler vermutlich häufiger eher in der Nähe ist.
Nein das ist nicht so, gibt soweit ich weiß eine Ausnahme von dieser Regel, wenn der Torwart Kappo ist dann darf der Vizekapitän (Feldspieler) die Rolle übernehmen
 

$ilverBullet

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Dass diese faschistische Umfrage widerlich ist muss man natürlich nicht erwähnen, und es ist auch kein Zufall dass sich diese 17-20% mit den aktuellen AfD Umfragewerten decken. Nazies raus
 

Murphy

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Grundsätzlich muss man natürlich mit dem Ergebnis leben, weil es nunmal den gegenwärtgigen Zustand unserer Gesellschaft spiegelt. Und das der kein guter ist, wussten wir alle auch vorher. Es ist natürlich ok, solche Umfragen zu machen. Ich verstehe aber komplett, dass Nationalspieler oder Bundestrainer das gerade jetzt nicht toll finden. Denn natürlich ist es ein Schauplatz, den die NM gerade nicht brauchen kann und mit Erinnerung an die Bindendiskussion vor der WM könnte man aus Spielersicht auch absolut als ein gewolltes Störfeuer empfinden.

Grundsätzlich muss jede Diskussion zu jedem Zeitpunkt geführt werden können. Aber im Vorfled einer EM im eigenen Land genau diese Frage zu stellen, hat natürlich System, das ist ja klar. Die Frage wurde nicht gestellt, obwohl jetzt eine EM im eigenen Land ansteht, sondern eben deshalb. Und natürlich "erhofften" sich die Fragesteller genau dieses Ergebnis, weil die öffentliche Aufmerksamkeit sicher war. Besser kann man Debatten vom Timing her nicht anstoßen und selbstredend sind diese Debatten auch dringend nötig.

Aus "sportlicher" Sicht ist das aber natürlich ein katatsrophales Störfeuer, das im NM-Kreis gerade jetzt niemand brauchen kann. Und als Fußballfan habe auch ich damit meine Probleme. Das Thema ist doch eh auf der Agenda, immer und überall. Dér Kampf gegen Nazis findet tagtäglich statt, auch medial. Natürlich ist der Fußball kein gesellschftsfreier Raum, aber muss man jetzt in die NM-Vorbereitung grätschen, nur um Dinge zu postulieren, die eh jeder wusste? Nur um auch den DFB möglichst schlecht dastehen zu lassen (der darauf eh kaum "gut" reagieren kann)?
Ob diejenigen, die sich mehr weiße deutsche Nationalspieler wünschen, in Zeiten des Erfolges, ihrem Patriotismus freien Lauf lassen und Deutschland ("trotz" des Anteils von Nationalspieler mit Migrationshintergrund) wieder als Nabel der (Fußball-)Welt feiern?

Ich bin froh um Spieler wie Tah, Rüdiger und Co, die sowohl unsere Gesellschaft bereichern als auch unser Land in der Nationalmannschaft repräsentieren.
 

Kalle6861

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Ist diese Cassel nervig! Nicht inhaltlich sondern die Art.
Die Doku schaue ich mir an(y)
 

LeZ

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Man kann doch auch schlicht Nübel beim Kader lassen und ihn auf den Trainingsplatz stellen, oder ist das bei FIFA's verboten?
 
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