theGegen
Linksverteidiger
Live-Alben waren in den 1970er Jahren ziemlich populär. Viele Heranwachsende besaßen die gängigen Alben und nicht zuletzt deswegen wurden diese bei z.B. Geburtstagsfeten aufgelegt.
(Bei größeren Parties sorgte ein oder eine DJ für die musikalische Untermalung).
Die 1. akkustische Begegnung mit dem Werk eines Künstlers / einer Künstlerin oder einer Band fand daher oftmals über ein Live-Album statt. Wer daran Gefallen fand, legte sich das Album selbst zu (und besorgte sich anschließend die Studio-Alben).
Live-Alben waren praktisch während einer Party-Beschallung: die gängigen Hits drauf, nach ca. 20 Minuten wird die Scheibe umgedreht.
(Bei größeren Parties sorgte ein oder eine DJ für die musikalische Untermalung).
Die 1. akkustische Begegnung mit dem Werk eines Künstlers / einer Künstlerin oder einer Band fand daher oftmals über ein Live-Album statt. Wer daran Gefallen fand, legte sich das Album selbst zu (und besorgte sich anschließend die Studio-Alben).
Live-Alben waren praktisch während einer Party-Beschallung: die gängigen Hits drauf, nach ca. 20 Minuten wird die Scheibe umgedreht.