sefant77
Schweineliga
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Was mich noch sehr stört, ist, dass LBJ einfach so leichtfertig seine Legende "zerstört".
geiles T-Shirt! :laugh2:
Das ist doch bei der Bewertung seines Wertes für das Team völlig irrelevant. Und Basketball ist immernoch ein Teamsport. Es geht nicht darum was Pippen alleine leisten hätte können, sondern was für die Bulls geleistet hat. Klar war er *im Scoring* nicht so dominat wie Wade, aber er war eben einer der besten Defender und einer der besten Allrounder aller Zeiten. Für die Bulls war Pippen besser als es Wade gewesen wäre. Für die Heat könnte man durchaus gleicher Meinung sein. Dominates Scoring brauch ein Team mit James und Bosh nicht unbedingt. Da etwas weniger und dafür alll die Vorteile von Pippen? Ich würde Pippen in seiner Prime übrigens mit Garnett in seiner Prime vergleichen, spirch durchaus MVP-Format. Wade ist ein anderer Spielertyp, aber durchaus auf der gleichen Stufe.Dennoch: Summa summarum war Pippen klassischer Teamplayer, im letzten Drittel seiner Karriere zwar auch mit Leaderqualitäten, aber dennoch ohne Jordan sicher kein Spieler der Güteklasse Dwayne Wade. Ich will Pippens Leistung damit garnicht "kleinreden", der ohne jeden Zweifel einen enormen Anteil an den Titeln der Bulls hat, völlig zurecht Hall-of-Famer ist und vielleicht einer der besten Verteidiger aller Zeiten, aber er war nie so dominant, wie es Wade sein kann.
Ach komm, man brauch die GM auch nicht als arme Opfer darstellen. Als ob die nicht nur auf ihre Interessen schauen würden. Sie haben hoch gepokert und nur einer hat den Jackpot geknackt. Es muss aber jeden immer klar gewesen sein, dass James nur für ein Team spielen wird.Das zeigt nur einmal mehr, dass scheinbar alles nur mehr eiskaltes Kalkül ist, bei dem über Leichen gegangen wird, ohne Rücksicht auf Verluste.
LeBron James kann nunmal nicht allen Leuten zurselben Zeit recht machen. Gab es in der letzten Zeit/Jahren nicht genügend Kommentare, die James "aufforderten" sich mehr auf den Sport als auf die Person James zu konzentrieren? Mit dem Schritt nach Miami zu wechseln kommt er dieser "Bitte" nach. Aber dann gibt es die Leute, die Deine Meinung teilen. Und jetzt wieder die Augen auf den ersten Satz.
Ach komm, man brauch die GM auch nicht als arme Opfer darstellen. Als ob die nicht nur auf ihre Interessen schauen würden. Sie haben hoch gepokert und nur einer hat den Jackpot geknackt. Es muss aber jeden immer klar gewesen sein, dass James nur für ein Team spielen wird.
Auch in Cleveland sehe ich keine "Leichen" oder eine große "Charade". Er hätte eleganter Wechseln können, aber letztendlich hat er Cleveland sieben große Jahre und der Franchise je Menge Kohle beschert. Und dies ohne jemals zu murren. Andere fordern öffentlich Trades, er war aber FA und ist in der ersten Woche der Free Agency gegangen. Das ist sein gutes Recht. Wenn man deshalb über Leichen geht, weiß ich auch nicht.Mein post bezog sich nicht auf die GMs, sondern auf LBJ und seine kleine Charade, die er mit Cleveland abgezogen hat.
LeBron James kann nunmal nicht allen Leuten zurselben Zeit recht machen. Gab es in der letzten Zeit/Jahren nicht genügend Kommentare, die James "aufforderten" sich mehr auf den Sport als auf die Person James zu konzentrieren? Mit dem Schritt nach Miami zu wechseln kommt er dieser "Bitte" nach.
Auch in Cleveland sehe ich keine "Leichen" oder eine große "Charade". Er hätte eleganter Wechseln können, aber letztendlich hat er Cleveland sieben große Jahre und der Franchise je Menge Kohle beschert. Und dies ohne jemals zu murren. Andere fordern öffentlich Trades, er war aber FA und ist in der ersten Woche der Free Agency gegangen. Das ist sein gutes Recht. Wenn man deshalb über Leichen geht, weiß ich auch nicht.
Klar, beweisen kann man es nicht. Ich denke aber wirklich, dass es von langer Hand geplant war und die ganze Show nur diesen hierIch meine, bei Olympia 2008 hätten sie schon öffentlich darüber gewitzelt, dass sie mal zu dritt bei einem Team spielen sollten. Ob es damals bzw. wann es genau zum echten Plan wurde, und ob es bei den Heat sein würde, wissen vielleicht wirklich nur sie selbst. Die Knicks und Nets wussten es offensichtlich nicht. Die Heat möglicherweise doch schon längere Zeit.
sehr schön beschriebenen Zweck hatte. Beliebter hat sich gerade James damit natürlich nicht gemacht, besonders in Cleveland ist er vor allem durch diese TV-Show jetzt ein rotes Tuch. Aber das wird ihm egal sein, um sich für sowas zu interessieren, ist er wohl schlicht zu egozentrisch. Bei jemandem, der es seit Teenager-Zeiten nicht anders kennt, als stets hofiert und bewundert zu werden, der also immer im Mittelpunkt steht, aber auch kein Wunder. Da kann man wohl kaum eine "sympathische" Persönlichkeit entwickeln.Es war ausgesprochen klug, gleich mehrere Teams enorm viel Capspace freiräumen zu lassen, der dann nicht mehr adäquat verwendet werden konnte, weil die entsprechenden Spieler bereits vom Markt waren.
Wer zuerst zuckt, verliert, und James hat ein ausgezeichnetes Pokerface bewiesen. Infolgedessen spielt Joe Johnson weiterhin in Atlanta und Rudy Gay nachwievor in Memphis, anstatt in Chicago oder New York unterschrieben zu haben. Davon profitieren die Miami Heat als Franchise und somit auch James, Bosh und Wade, deren Strategie voll und ganz aufgegangen ist.
Deshalb nahm ich ja auch Bezug auf die anderen GM. Für Cleveland hätte es übrigends gar nichts geändert, wenn er schon vor einem Monat gesagt hätte, dass Cleveland einfach zu wenig sportliche Substanz bietet. Die konnte so oder nicht mehr handeln. Die konnten nur die Entscheidung nur abwarten und es hinnehmen. Insofern hat er Cleveland nicht ausgespielt, sondern mit der Art und Weise brüskiert. Entäuscht wären die aber so oder so gewesen. Genauso wie New York, Chicago und Co.Ich nahm mit "über Leichen gehen" Bezug auf experience-maker"s post, in dem es hieß, dass James einfach eiskalt gepokert hat und alle gegeneinander ausgespielt hat, inklusive seiner Heimatstadt.
sehr schön beschriebenen Zweck hatte. Beliebter hat sich gerade James damit natürlich nicht gemacht, besonders in Cleveland ist er vor allem durch diese TV-Show jetzt ein rotes Tuch. Aber das wird ihm schlicht egal sein, um sich für sowas zu interessieren, ist er wohl schlicht zu egozentrisch.
Das sehe ich genauso. Genauso wenig wie begriffen, wie viel Hoffnung Fans in anderen Städten hatten, der nun in Hass umschlägt. Letztendlich kann er aber nur für ein Team spielen und die Enttäuschung hätte er so oder so abbekommen.Ich glaube auch dass er noch immer nicht begriffen hat wie sehr er Cleveland, besonders die Cleveland Fans, mit dieser TV Show gedemütigt hat...
Die ganzen Vorwürfe, die man hier so liest, zeigen nur, wiewenig Verständnis manche Fans von der Free-Agent-Situation haben.
Es war das einzig Richtige, die Entscheidung für Miami bis zum letzten Moment geheimzuhalten, egal wielange sie schon festgestanden hatte. Es war ausgesprochen klug, gleich mehrere Teams enorm viel Capspace freiräumen zu lassen, der dann nicht mehr adäquat verwendet werden konnte, weil die entsprechenden Spieler bereits vom Markt waren.
Wer zuerst zuckt, verliert, und James hat ein ausgezeichnetes Pokerface bewiesen. Infolgedessen spielt Joe Johnson weiterhin in Atlanta und Rudy Gay nachwievor in Memphis, anstatt in Chicago oder New York unterschrieben zu haben. Davon profitieren die Miami Heat als Franchise und somit auch James, Bosh und Wade, deren Strategie voll und ganz aufgegangen ist.
Deshalb nahm ich ja auch Bezug auf die anderen GM. Für Cleveland hätte es übrigends gar nichts geändert, wenn er schon vor einem Monat gesagt hätte, dass Cleveland einfach zu wenig sportliche Substanz bietet. Die konnte so oder nicht mehr handeln. Die konnten nur die Entscheidung nur abwarten und es hinnehmen. Insofern hat er die nicht ausgespielt, sondern mit der Art und Weise brüskiert. Entäuscht wären die aber so oder so gewesen. Genaso wie New York, Chicago und Co.
Das sehe ich genauso. Genauso wenig wie begriffen, wie viel Hoffnung Fans in anderen Städten hatten, der nun in Hass umschlägt. Letztendlich kann er aber nur für ein Team spielen und die Enttäuschung hätte er so oder so abbekommen.
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