Die neue Dynastie in Miami: LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh bei den Heat


Redemption

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Was mich noch sehr stört, ist, dass LBJ einfach so leichtfertig seine Legende "zerstört".

LeBron James kann nunmal nicht allen Leuten zurselben Zeit recht machen. Gab es in der letzten Zeit/Jahren nicht genügend Kommentare, die James "aufforderten" sich mehr auf den Sport als auf die Person James zu konzentrieren? Mit dem Schritt nach Miami zu wechseln kommt er dieser "Bitte" nach. Aber dann gibt es die Leute, die Deine Meinung teilen. Und jetzt wieder die Augen auf den ersten Satz.

Zur ganzen Show um die Free Agency: Die Köder wurden geworfen und viele, viele Fische haben freiwillig angebissen. Einfach mal die Threads durchschauen. Es wurde über jeden Tweet, über jedes Gerücht heiß diskutiert. Die Fans hätte das Ganze auch kalt lassen können.
 

Sm0kE

The Magic Man
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geiles T-Shirt! :laugh2:

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Muahaha. :D:jubel:
 

stillwater

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Dennoch: Summa summarum war Pippen klassischer Teamplayer, im letzten Drittel seiner Karriere zwar auch mit Leaderqualitäten, aber dennoch ohne Jordan sicher kein Spieler der Güteklasse Dwayne Wade. Ich will Pippens Leistung damit garnicht "kleinreden", der ohne jeden Zweifel einen enormen Anteil an den Titeln der Bulls hat, völlig zurecht Hall-of-Famer ist und vielleicht einer der besten Verteidiger aller Zeiten, aber er war nie so dominant, wie es Wade sein kann.
Das ist doch bei der Bewertung seines Wertes für das Team völlig irrelevant. Und Basketball ist immernoch ein Teamsport. Es geht nicht darum was Pippen alleine leisten hätte können, sondern was für die Bulls geleistet hat. Klar war er *im Scoring* nicht so dominat wie Wade, aber er war eben einer der besten Defender und einer der besten Allrounder aller Zeiten. Für die Bulls war Pippen besser als es Wade gewesen wäre. Für die Heat könnte man durchaus gleicher Meinung sein. Dominates Scoring brauch ein Team mit James und Bosh nicht unbedingt. Da etwas weniger und dafür alll die Vorteile von Pippen? Ich würde Pippen in seiner Prime übrigens mit Garnett in seiner Prime vergleichen, spirch durchaus MVP-Format. Wade ist ein anderer Spielertyp, aber durchaus auf der gleichen Stufe.
Das zeigt nur einmal mehr, dass scheinbar alles nur mehr eiskaltes Kalkül ist, bei dem über Leichen gegangen wird, ohne Rücksicht auf Verluste.
Ach komm, man brauch die GM auch nicht als arme Opfer darstellen. Als ob die nicht nur auf ihre Interessen schauen würden. Sie haben hoch gepokert und nur einer hat den Jackpot geknackt. Es muss aber jeden immer klar gewesen sein, dass James nur für ein Team spielen wird.
 

tubasound

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LeBron James kann nunmal nicht allen Leuten zurselben Zeit recht machen. Gab es in der letzten Zeit/Jahren nicht genügend Kommentare, die James "aufforderten" sich mehr auf den Sport als auf die Person James zu konzentrieren? Mit dem Schritt nach Miami zu wechseln kommt er dieser "Bitte" nach. Aber dann gibt es die Leute, die Deine Meinung teilen. Und jetzt wieder die Augen auf den ersten Satz.

Sorry, ich tu mir mehr als nur schwer damit, zu glauben, dass James diese Entscheidung nur des Sports willen getroffen hat. ;)
 

tubasound

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Ach komm, man brauch die GM auch nicht als arme Opfer darstellen. Als ob die nicht nur auf ihre Interessen schauen würden. Sie haben hoch gepokert und nur einer hat den Jackpot geknackt. Es muss aber jeden immer klar gewesen sein, dass James nur für ein Team spielen wird.

Mein post bezog sich nicht auf die GMs, sondern auf LBJ und seine kleine Scharade, die er mit Cleveland abgezogen hat. Den Heat und Riley muss man natürlich gratulieren zu dieser Meisterleistung. Alle haben spekuliert und um die 3 Hauptfische aus dem FA pool herumgewinselt, Riley hat sie sich alle 3 geschnappt. Das ist wirklich ein Meisterstück.
 

stillwater

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Mein post bezog sich nicht auf die GMs, sondern auf LBJ und seine kleine Charade, die er mit Cleveland abgezogen hat.
Auch in Cleveland sehe ich keine "Leichen" oder eine große "Charade". Er hätte eleganter Wechseln können, aber letztendlich hat er Cleveland sieben große Jahre und der Franchise je Menge Kohle beschert. Und dies ohne jemals zu murren. Andere fordern öffentlich Trades, er war aber FA und ist in der ersten Woche der Free Agency gegangen. Das ist sein gutes Recht. Wenn man deshalb über Leichen geht, weiß ich auch nicht.
 

66'Wins

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LeBron James kann nunmal nicht allen Leuten zurselben Zeit recht machen. Gab es in der letzten Zeit/Jahren nicht genügend Kommentare, die James "aufforderten" sich mehr auf den Sport als auf die Person James zu konzentrieren? Mit dem Schritt nach Miami zu wechseln kommt er dieser "Bitte" nach.

Ja, die Eröffnungsshow schreit geradezu: "Konzentriert euch nur auf meinen Basketball!" :saint:;)
 

tubasound

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Auch in Cleveland sehe ich keine "Leichen" oder eine große "Charade". Er hätte eleganter Wechseln können, aber letztendlich hat er Cleveland sieben große Jahre und der Franchise je Menge Kohle beschert. Und dies ohne jemals zu murren. Andere fordern öffentlich Trades, er war aber FA und ist in der ersten Woche der Free Agency gegangen. Das ist sein gutes Recht. Wenn man deshalb über Leichen geht, weiß ich auch nicht.

Nochmal:

Wie du selbst zugibst, war es keine feine Klinge die Herr James an den Tag gelegt hat, genauso wenig die Art und Weise, wie er seinen Wechsel inszeniert hat um sich selbst ins Scheinwerferlicht rücken zu können.

Ich gebe dir auch Recht, dass es sein gutes Recht ist, dies so handzuhaben. Jedoch muss er mit entsprechenden Konsequenzen in Form von Kritik rechnen.

Ich nahm mit "über Leichen gehen" Bezug auf experience-maker"s post, in dem es hieß, dass James einfach eiskalt gepokert hat und alle gegeneinander ausgespielt hat, inklusive seiner Heimatstadt. Natürlich werden sein Agent und seine Berater da eine nicht zu kleine Rolle gespielt haben, aber sollte dies so der Fall gewesen sein, finde ich die Vorgehensweise einfach nicht in Ordnung und extrem ungeschickt und kurzsichtig.
 

Tuco

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Ich meine, bei Olympia 2008 hätten sie schon öffentlich darüber gewitzelt, dass sie mal zu dritt bei einem Team spielen sollten. Ob es damals bzw. wann es genau zum echten Plan wurde, und ob es bei den Heat sein würde, wissen vielleicht wirklich nur sie selbst. Die Knicks und Nets wussten es offensichtlich nicht. Die Heat möglicherweise doch schon längere Zeit.
Klar, beweisen kann man es nicht. Ich denke aber wirklich, dass es von langer Hand geplant war und die ganze Show nur diesen hier

Es war ausgesprochen klug, gleich mehrere Teams enorm viel Capspace freiräumen zu lassen, der dann nicht mehr adäquat verwendet werden konnte, weil die entsprechenden Spieler bereits vom Markt waren.

Wer zuerst zuckt, verliert, und James hat ein ausgezeichnetes Pokerface bewiesen. Infolgedessen spielt Joe Johnson weiterhin in Atlanta und Rudy Gay nachwievor in Memphis, anstatt in Chicago oder New York unterschrieben zu haben. Davon profitieren die Miami Heat als Franchise und somit auch James, Bosh und Wade, deren Strategie voll und ganz aufgegangen ist.
sehr schön beschriebenen Zweck hatte. Beliebter hat sich gerade James damit natürlich nicht gemacht, besonders in Cleveland ist er vor allem durch diese TV-Show jetzt ein rotes Tuch. Aber das wird ihm egal sein, um sich für sowas zu interessieren, ist er wohl schlicht zu egozentrisch. Bei jemandem, der es seit Teenager-Zeiten nicht anders kennt, als stets hofiert und bewundert zu werden, der also immer im Mittelpunkt steht, aber auch kein Wunder. Da kann man wohl kaum eine "sympathische" Persönlichkeit entwickeln.
 
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stillwater

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Ich nahm mit "über Leichen gehen" Bezug auf experience-maker"s post, in dem es hieß, dass James einfach eiskalt gepokert hat und alle gegeneinander ausgespielt hat, inklusive seiner Heimatstadt.
Deshalb nahm ich ja auch Bezug auf die anderen GM. Für Cleveland hätte es übrigends gar nichts geändert, wenn er schon vor einem Monat gesagt hätte, dass Cleveland einfach zu wenig sportliche Substanz bietet. Die konnte so oder nicht mehr handeln. Die konnten nur die Entscheidung nur abwarten und es hinnehmen. Insofern hat er Cleveland nicht ausgespielt, sondern mit der Art und Weise brüskiert. Entäuscht wären die aber so oder so gewesen. Genauso wie New York, Chicago und Co.
 

rÖsHti

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sehr schön beschriebenen Zweck hatte. Beliebter hat sich gerade James damit natürlich nicht gemacht, besonders in Cleveland ist er vor allem durch diese TV-Show jetzt ein rotes Tuch. Aber das wird ihm schlicht egal sein, um sich für sowas zu interessieren, ist er wohl schlicht zu egozentrisch.

Ich glaube auch dass er noch immer nicht begriffen hat wie sehr er Cleveland, besonders die Cleveland Fans, mit dieser TV Show gedemütigt hat...

Er wird es warscheinlich nur während des ersten Spiel in Cleveland verstehen, wenn überhaupt...
 

stillwater

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Ich glaube auch dass er noch immer nicht begriffen hat wie sehr er Cleveland, besonders die Cleveland Fans, mit dieser TV Show gedemütigt hat...
Das sehe ich genauso. Genauso wenig wie begriffen, wie viel Hoffnung Fans in anderen Städten hatten, der nun in Hass umschlägt. Letztendlich kann er aber nur für ein Team spielen und die Enttäuschung hätte er so oder so abbekommen.
 

Sougaiki

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Die ganzen Vorwürfe, die man hier so liest, zeigen nur, wiewenig Verständnis manche Fans von der Free-Agent-Situation haben.

Es war das einzig Richtige, die Entscheidung für Miami bis zum letzten Moment geheimzuhalten, egal wielange sie schon festgestanden hatte. Es war ausgesprochen klug, gleich mehrere Teams enorm viel Capspace freiräumen zu lassen, der dann nicht mehr adäquat verwendet werden konnte, weil die entsprechenden Spieler bereits vom Markt waren.

Wer zuerst zuckt, verliert, und James hat ein ausgezeichnetes Pokerface bewiesen. Infolgedessen spielt Joe Johnson weiterhin in Atlanta und Rudy Gay nachwievor in Memphis, anstatt in Chicago oder New York unterschrieben zu haben. Davon profitieren die Miami Heat als Franchise und somit auch James, Bosh und Wade, deren Strategie voll und ganz aufgegangen ist.


Wenn man zugrunde legt das die NBA ein Business ist, kann man akzeptieren, das Strategien ausgearbeitet werden, die versuchen die Konkurrenz zu schwächen und zu schaden wo es nur geht.

Das heisst aber auch, das man mit dem Spott, "Hass" und Antipathie leben muss, fertig. Und das gilt für die ganze Franchise.

Falls Wade z.b. 2x zu Chitown ging, um den 2er Spot von Chicago zu blocken, weil er wusste das All-Star PF+SG Chicago zu stark machen würde, gut gespielt, aber dafür hat er auf Lebenszeit halt in Chicago nun verschissen.

Das ganze wird dann noch getoppt, das man alles für die Zukunft per Kamera festgehalten hat und abends beim Essen sich wohl noch über die jeweilig Franchises amüsiert hat.

Jegliche Antipathie die ihnen nun entgegenstürmt, haben sie sich ehrlich verdient, auch wenn man sagt alle Tricks und Kniffe sind ok.

Und wer es nötig hat, in einer FA sich über Konkurrenten lustig zu machen und diese da zu schädigen und nicht auf dem Platz, bitte schön.

Wie schön Lebron gesagt hat: Ich will ein paar Ringe.

Wie ist anscheinend egal

Den meisten Fans eher nicht.
 

tubasound

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Deshalb nahm ich ja auch Bezug auf die anderen GM. Für Cleveland hätte es übrigends gar nichts geändert, wenn er schon vor einem Monat gesagt hätte, dass Cleveland einfach zu wenig sportliche Substanz bietet. Die konnte so oder nicht mehr handeln. Die konnten nur die Entscheidung nur abwarten und es hinnehmen. Insofern hat er die nicht ausgespielt, sondern mit der Art und Weise brüskiert. Entäuscht wären die aber so oder so gewesen. Genaso wie New York, Chicago und Co.

Ich gebe dir Recht, ich habe eben verurteilt, wie er gewechselt ist. Dass er tatsächlich gewchselt ist, ist eine andere Geschichte, die bei den Auswüchsen, die dieses topic mittlerweile bringt, schon fast gesondert behandlet werden muss. Er hätte es einfach machen können, Pressekonferenz, das normale procedere, aber mit dieser Scharade hat er sie eben richtig schön verarscht. Erst durch experience-maker's post wurde ich drauf aufmerksam, dass er tatsächlich alle anderen Teams nur dazu benutzt hat, um diesen Schritt durchzuziehen. Also, einigen wir uns darauf, dass es ja grundsätzlich ok ist, sich zusammenzurotten (das wird wohl das neue Modewort hier werden), man kann dazu stehen wie man will, aber man soll doch bitte nicht noch extra auf dem Rücken anderer Leute so eine Riesenshow draus machen. ich glaub mittlerweile auch immer mehr, dass dies schon von langer Hand geplant war, daher war es einfach unnötig, so ein großes Mysterium draus zu machen. Aber: There's no business like showbusiness...
 

Talib

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Warum ich die Situation in Miami nicht mag:
Ich denke, die Heat haben drei super Spieler, die auch gut miteinander harmonieren werden, aber ein GROßES Problem. Die fehlenden Puzzleteile für ein wirklich erfolgreiches team. Der Capspace reicht hinten und vorne nicht, außer wenn maßig Spieler auf maßig Geld verzichten.
Man hat bisher:
Chalmers, Wade, Miller, LeBron, Bosh und Anthony. Dazu vier Rookies von denen man keine Wunderdinge erwarten kann und sieben Freeagents (Arroyo, Diawara, Haslem, Magloire, Randolph, Wright und Richardson). Von diesen Freeagents hat man noch nichts gehört, wenn ich das richtig sehe..?!
Alleine, wenn man sich schon dieses Szenario anguckt, dann fällt auf, dass es recht schwer sein wird, ein passendes team um diese drei zu schmieden, in dem jeder eine Rolle erfüllt, die ein Teil der Meisterschaft ausmacht.
Ich hätte es viel klüger gefunden auf LeBron oder Wade zu verzichten, und das team um 2 absolute Superstars herum aufzubauen. Drei MaxVerträge sind meiner Meinung nach einfach too much!
Z.B. Chicago: Wie perfekt hätte Lebron dort hingepasst. Auch drei Superstars, aber ohne drei MaxVerträge. Es gäbe ausreichend Rollenspieler, die jedes team braucht.
Jetzt wird Chris Bosh sehr wahrscheinlich Dinge verrichten, die auch ein Spieler machen könnte, der nur ein Drittel von seiner Kohle verdient. Es gibt nur einen Ball - ich bin wirklich gespannt auf die Bewegung abseits des Balles... Bosh ist für mich als MaxVerdiener, neben LeBron und Wade Verschwendung. Nur einer von beiden täte ihm und dem team besser.
Ideen für das roster, einfach mal durcheinander gewürfelt:
Haslem
Ben Wallace
Kurt Thomas
Larry Hughes
Raja Bell
Rafer Alston
Kwame Brown
Oberto
Sean May
Alle fürs Minimum, versteht sich von selbst ;)
 

rÖsHti

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Das sehe ich genauso. Genauso wenig wie begriffen, wie viel Hoffnung Fans in anderen Städten hatten, der nun in Hass umschlägt. Letztendlich kann er aber nur für ein Team spielen und die Enttäuschung hätte er so oder so abbekommen.

Also Hass sehe ich eigentlich wirklich nur in Cleveland weil sie sich betrogen fühlen, die Knicks, Nets oder Bulls Fans sind enttäuscht, viele werden jetzt ein Witz nach dem anderen über ihn reissen aber ihn hassen tut nur eine sehr sehr kleine Minderheit, die die ihn vorher warscheinlich auch nicht mochten.
 

MS

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Wenn die Heat einen starken Schützen auf der 1 bekommen, sieht es für die Konkurrenz schlecht aus.

Schade, dass die Celtics so alt sind.:kgz:
 
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