Die neue Dynastie in Miami: LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh bei den Heat


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man hat sie jedenfalls nicht als mittelmaß bezeichnet. dass es so gekommen ist, wissen wir erst heute. aber hinterher ist man bekanntlich immer schlauer

nochmal: man war damals das beste team im westen, hat so gut wie alle gegner geschlagen gehabt. das hatte nichts mit zufall oder einem guten lauf zu tun. nein, vielmehr hatte kobe endlich eine konstante 2 option neben sich und es ging sofort nach oben mit den lakers.

eine zweite Option, die sich später aber als sehr anfällig für Verletzungen zeigte

ich bleibe dabei: ohne Pau, kein Contender - kein Contender, kein Kobe

aber wir driften hier langsam etwas vom Thema "Heat" ab würde ich sagen ;)

EDIT: @ Fuzzy Badfield

ich denke schon das LeBron mit solchen Reaktionen gerechnet hat, ich bin mir sogar sicher
und aus der Sicht der Fans ist es ja auch irgendwo verständlich - was für Gilbert nicht gilt in meinen Augen (zumindest nicht in dieser Form)
aber er ist eben gescheitert, hat in sieben Jahren keinen Titel geholt und hat vielleicht langsam die Hoffnung aufgegeben bzw. sieht er in Miami die Chance seine Ziele zu erreichen, welche offenbar viele Titel sind
 
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Murphy

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Die Was wäre wenn Prognosen mit Retrospektive der Vergangenheit taugen nicht. Lebron James ist seit geraumer Zeit in der NBA und hat es bisher nicht geschafft mit seinem Team Meister zu werden. Das ist Fakt.

Mutmaßlich ist er trotz seiner individuellen Fähigkeiten und der Tatsache, dass er über große Spielintelligenz zu verfügen, nicht in der Lage sein Team auch auf und neben dem Court zu führen und positiv zu beeinflussen. Es kann nicht Aufgabe eines Superstars sein, dass er grundsätzlich ein Team allein auf seinen Schultern tragen muss, schon gar nicht im Interesse des Superstars selbst. Genau diese Eindruck hatte man jedoch oft bei den Cavaliers, dass sich die Mitspieler gerne hinter James verstecken.

Bei Jordan benötigte es erst einen andere Coach und die eigene Erkenntnis, dass ein Führungsspieler sein Team besser machen muss, um den nächsten Schritt zu vollziehen. Das hat Jordan begriffen und das hat insbesondere auch Kobe Bryant begriffen, der als Führungspersönlichkeit der Lakers auf und neben dem Platz wahrzunehmen ist. Außerdem hat man bei den Lakers nicht das Gefühl, dass sich die Präsenz Kobe Bryants negativ auf seine Teamkollegen auswirkt.

James wird in Miami nicht der Führungsspieler sein, der er nach seinem Anspruch sein müsste.
Vielmehr wird Wade das Kommando übernehmen, der aus meiner Sicht vom Charakter all das mitbringt, was James fehlt.
 

Fuzzy Badfield

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Die Was wäre wenn Prognosen mit Retrospektive der Vergangenheit taugen nicht. Lebron James ist seit geraumer Zeit in der NBA und hat es bisher nicht geschafft mit seinem Team Meister zu werden. Das ist Fakt.

Mutmaßlich ist er trotz seiner individuellen Fähigkeiten und der Tatsache, dass er über große Spielintelligenz zu verfügen, nicht in der Lage sein Team auch auf und neben dem Court zu führen und positiv zu beeinflussen. Es kann nicht Aufgabe eines Superstars sein, dass er grundsätzlich ein Team allein auf seinen Schultern tragen muss, schon gar nicht im Interesse des Superstars selbst. Genau diese Eindruck hatte man jedoch oft bei den Cavaliers, dass sich die Mitspieler gerne hinter James verstecken.

Bei Jordan benötigte es erst einen andere Coach und die eigene Erkenntnis, dass ein Führungsspieler sein Team besser machen muss, um den nächsten Schritt zu vollziehen. Das hat Jordan begriffen und das hat insbesondere auch Kobe Bryant begriffen, der als Führungspersönlichkeit der Lakers auf und neben dem Platz wahrzunehmen ist. Außerdem hat man bei den Lakers nicht das Gefühl, dass sich die Präsenz Kobe Bryants negativ auf seine Teamkollegen auswirkt.

James wird in Miami nicht der Führungsspieler sein, der er nach seinem Anspruch sein müsste.
Vielmehr wird Wade das Kommando übernehmen, der aus meiner Sicht vom Charakter all das mitbringt, was James fehlt.

Ich denke, dass ist eine zu partielle Ursachenforschung, als dass sie in der Realität wirklich Bestand gehabt hätte. Ich denke das Scheitern wird durch eine Vielzahl von Faktoren in der Summe besser erklärt: Starke Konkurrenz, ungünstige Rostersituationen, zeitweise schwaches Coaching, zu hohe Erwartungshaltung, durch übertriebene Selbstinszenierung und vermutlich noch viele weitere Gründe.
 

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dieser Name wurde ihm doch quasi aufgetragen, er wurde ihm aufgezwungen
James wird seit zehn Jahren als der nächste Jordan gefeiert, der Retter der NBA, der Retter der Menschheit und was nicht alles
das ist so ein Tattoo nur menschlich
(ähnlich z.B. auch seine Rückennummer: die Cavs zeigten bei der Lottery schon ein Trikot mit James und der 23 - also so wirklich ausgesucht hat er sich diese nicht)

Natürlich wurde ihm der Name aufgetragen. Schon seitdem er in der Highschool angefangen hat, wurde er als der neue Jordan gefeiert.
Aber wenn man sich das dann auch noch auf dem Rücken verewigen lässt, zeigt man doch allen, man will der Beste aller Zeiten werden. Dann sollte man sich mMn aber auch Herrausforderungen stellen..
Wenn man Jordan, oder Bryant mit seinen Leistungen überholen will und als "best off all time" in die Geschichte eingehen will, sollte man nicht zu so einem Überteam wechseln, wo es kein Problem ist ein paar Titel zu gewinnen.
Also aus meiner Sicht. Wie man merkt gibt es da verschiedene Meinungen und Ansichten.;)


und was GOAT angeht?? vielleicht ist James das einfach nicht so wichtig wie manchem User hier
vielleicht will er wirklich nur Titel?!?!

Das glaube ich nicht. Er hatte betont, dass er der Beste aller Zeiten sein will, genau wie, dass er der erste Sportmilliadär sein will (srry Tiger Woods kam ihm zuvor:D).
Hat er diese Aussagen iwo wiederlegt?! Solange er das nicht tut, wird sich das auch mMn nicht ändern.


ja hat er gesagt
aber es ist ihm auch spätestens mit der Serie gegen Boston klar geworden, das er stets außergewöhnliches leisten muss damit Cleveland auch nur den Hauch einer Chance hat gegen ein Team wie Boston
und jetzt ist er froh, endlich mal Unterstützung zu haben, sich auch mal eine schwächere Phase leisten zu können, die jeder Sportler mal hat

das er mit dem Druck in Cleveland nicht klar kam, sehe ich durch diese Aussage nicht bestätigt, er sagt lediglich wie es ist: er ist jetzt in einer wesentlich besseren Position seine Ziele zu erreichen
und diese Ziele sind vielleicht doch mehr Meisterschaften als Geld oder GOAT oder sonst was

Natürlich hat er gemerkt, dass er außergewöhnliches Leisten muss. Aber kann er das nicht?!
Für mich ist es, als würde er weglaufen. Als würde er sich den leichtesten Weg von allen nehmen, nach dem Motto, ein paar Ringe abstauben und dann seh ich mal weiter.
Bei den Möglichkeiten, die LeBron James hat, hat er das eig nicht nötig.
Neben Boozer und Rose in Chi-Town, hätte er früher oder später auch seinen Ring geholt (wenn es dann bei einem geblieben wäre), da bin ich mir zu 100% sicher. Und da wäre er trotzdem das Alphatier gewesen. Da wäre er der wichtigste Spieler, auf den Seiten der Bulls gewesen.
So hat er sich ein Team ausgesucht, wo er auch nen Abend 5 Punkte auflegen kann, dafür 14 assists auf Wade ablegt und der dem Gegner 40 Punkte einschenkt. Das wäre mir an James stelle zu einfach.
Und denkst du echt, dass er nicht mehr der Beste of all time seine will?!
Ich nicht.


ganz ehrlich, stell dir doch mal folgendes Szenario vor:
Pau landet NICHT bei den Lakers, diese dümpeln zwei-drei Jahre lang im Mittelmaß rum ...
glaubst du wirklich Bryant wäre noch bei den Lakers?? ganz ernsthaft??

ich bin mir ziemlich sicher, das wäre er NICHT

und ist der Kader der Cavaliers wirklich so gut wie er von manch einem dargestellt wird, ein Kader, in dem Mo Williams der zweitbeste Spieler des Teams ist??

und den Wert Bryants will ich keinesweges mindern
Kobe brauchte Shaq, Shaq brauchte Kobe (oder zumindest einen Spieler ähnlichen Formats, wie McGrady, Carter, Allen ...)

dennoch ist ein Vergleich der Teamerfolge Bryants mit denen von James schlichtweg nicht fair gegenüber James
Bryant hatte wie gesagt Bedingungen, die James so NIE hatte

Also vor der letzten Saison waren die Cavs Top-Favorit.
Bei Umfragen und Experten wurden sie, als das stärkste Team der Liga gesehen. Als sie sich dann noch zum All-Star Break Jamison angeln konnten, hat jeder gesagt: "Jetzt sind die Cavs unschlagbar!"
Und jetzt wo sie gegen Boston ausgeschieden sind, sind sie nicht mehr so stark, wie sie dargestellt wurden?!
Ich habe die Lakers, oder Orlando auch stärker als die Cavs gesehen, aber mit dem Team wäre mehr drin gewesen.
Natürlich war es nicht nur James Schuld, seine Mitspieler haben versagt, aber ich wollte nur darauf hinweisen, dass es vor der Saison noch hieß, wie stark die Cavs doch sind.
Und ich glaube nicht, dass Kobe gewechselt wäre, dann hätte er das nach seinem Wunsch schon getan.
Und jeder Franchise Player braucht einen Co Star, um den Titel zu holen, das ist natürlich richtig. Aber gleich ZWEI vom Kaliber Bosh und Wade?!
Das ist albern, finde ich.
Shaq hatte Kobe, Kobe hat Pau und James hatte Wade UND Bosh.
Was werden die Medien daraus machen?! Wie wird LeBron dastehen?!
Vorrausgesetzt sie holen den Titel (was ich in dieser Saison noch nicht glaube).
Außerdem glaube ich nicht, dass man Bryant gegen Carter, McGrady, oder iwen einfach hätte ersetzen können. Shaq und Kobe funktionierten einfach perfekt. Aber die Diskussion hatte ich schon mit Mystic.
Nein Bryants Teamerfolge will ich auch gar nicht mit James vergleichen.
Kobe ist auch schon nen paar Jahre länger in der Liga und ein wenig älter, aber seine Erfolge, wird er in der Art auch nicht mehr erreichen können, aus meiner Sicht.
Er hat es sich einfach zu leicht gemacht. Er hat den einfachsten Weg genommen. Und Kobe hat verdammt schwere Zeiten mit den Lakers durchgemacht.
James hatte nach 2-3 Jahren, auch die Chance immer oben mit anzugreifen.
Das hatte Kobe über ein paar Jahre hinweg nicht. Und er ist trotzdem geblieben, bis es klappte.


versteh mich nicht falsch: ich rechnete fest mit einem Wechsel von LeBron nach Chicago
udn wäre ich LeBron, wäre ich nach Chicago

ABER: ER meint eben das er in Miami bessere Chancen auf Teamerfolge hat
ich denke ihm ist schon bewusst das er an seinem GOAT-Status rüttelt, doch nochmal: vielleicht ist es ihm nicht so wichtig (oder nicht mehr)

sowas wie New York war in meinem Augen garkeine Option
ich hätte mir das an seiner Stelle auch nicht angetan, zu groß das Risiko am Ende mit nichts dazustehen

Ich dachte an einen Verbleib in Cleveland.
Hätte ich mich echt drüber gefreut, er hat in der Stadt Basketball groß gemacht und die Fans mit dem Sport verwöhnt.
Ich verurteile ihn nicht, dass er gegangen ist. Nur die Art und Weise, wie er es getan hat und dass er den leichten Weg wählt, als "choosen one".
Chicago wäre mir auch Recht gewesen und da hätte er auch Eier gezeigt, vllt sogar mehr als wenn er in Cleveland geblieben wäre.
New York habe ich auch nicht als realistisch empfunden.


by the way: finde es lustig wie einige hier James als "Verräter" und was weiß ich nicht alles hinstellen, während es nur zwei oder drei User gab die sich über die wirklich üblen Worte von Gilbert aufregen
natürlich ist dieser enttäuscht, doch Gilbert hat sich wesentlich unprofesioneller Verhalten als James
dabei hat doch gerade er James soviel zu verdanken, nur durch James kennt man Cleveland überhaupt (etwas übertrieben formuliert)

Gilbert hat vollkommen überreagiert, da gebe ich dir zu 100% recht, dass hätte so nicht sein müssen.:thumb:
 

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Den Eindruck hatte ich schon vorher, deswegen habe ich "Ringhure" extra nochmal definiert. Mike Miller ist einfach keine, denn er verzichtet nicht wirklich auf Gehalt, viel mehr als ein Midlevel-Vertrag wäre für ihn woanders auch nicht drin gewesen. Mag ja sein, dass er da hin geht, wo er diehttp://sportforen.de/newreply.php?do=newreply&p=2380659 Chance sieht, etwas zu einem Titel beisteuern zu können, aber das kann man ihm doch wirklich nicht vorwerfen.

Wäre Mike Miller auch eine Ringhure für dich gewesen, wenn er bei den Lakers für $4 Mio. im Jahr (Blakes Gehalt) unterschrieben hätte?

Kann deine SIcht verstehn und hast du eig auch Recht.
Aber für mich ist es zu leicht, bei so einer Übermannschaft zu unterschreiben, um ein paar Ringe abzustauben.
Du hast aber grundsätzlich Recht. Habe da nur eine andere Sicht der Dinge.
Vllt auch die Falsche, weil wenn ich es so lese, wäre Miller auch eine gewesen, wenn er zu den Lakers gegagen wäre.


Dachtest du echt, Bosh wäre sich dessen nicht bewusst gewesen? Der ist doch nicht beschränkt. ;)

Hier übrigens die Quelle

Ja ich traue Bosh nach der Show die er abgezogen hat zu, dass er so beschränkt ist.
Insofern traue ich ihm also auch zu, dass ihm das nicht bewusst ist/war.;)


Nein, aber darum ging es doch auch gar nicht. Deine Argumentation war "Bosh muss auf die 5", woraufhin ich entgegnete, dass die Heat momentan mehr Material auf der 5 als auf der 4 haben und Bosh nach aktuellem Stand der Dinge deswegen eher die 4 bekleiden wird. Mit einer Verpflichtung Haslems kann sich das natürlich schon wieder ändern, deswegen ist es im Moment eh müßig, darüber zu diskutieren.

Wenn Bosh auf der 4 Starten wird, ist ja alles gut.
Mir ging es nur darum, dass es sicherlich den ersten Stress geben wird, wenn er auf der 5aushelfen muss und dann noch gegen Teams wie die Lakers, oder Orlando. Mehr wollte ich damit nicht sagen.


Jetzt mit der theoretischen Verbesserung eines Spielers einer anderen Mannschaft anzukommen, ist schon arg an den Haaren herbei gezogen. Das muss man ebenso wie die Signings der Heat abwarten.

Der Lakers FC ist im Moment natürlich das non plus ultra der Liga, daran muss man nicht jedes andere Team messen. Erst recht keines, das LeBron und Wade auf dem Flügel hat, was widerrum die Lakers nicht haben. ;)

Da hast du Recht, mit LeBron und Wade über die Flügel, merzen sie das wieder aus. Das wollte ich auch gar nicht bestreiten, aber darum ging es mir ja auch gar nicht.
Es ging mir nur um den FC der Heat (auch wenn er noch nicht vollständig ist) und den der Lakers, oder Orlando/Boston.
Wollte nur anmerken, dass sie da Probleme bekommen könnten.
Ging mir nicht um das gesamte Heat Team, oder die Flügelspieler.;)
 

Redondo84

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Für mich ist James auch nicht der Chosen One!

Wer es als angeblich bester Basketballspieler aller Zeiten in sieben Jahren nicht schafft, auch nur eine Championship zu holen (Umstände hin oder her), der darf sich auch nicht als Chosen One betiteln.

Ein guter Basketballer ist er außer Frage, aber durch sein Verhalten und seine Äußerungen zeigt er der Öffentlichkeit leider auch, dass er charakterlich noch nicht seinem eigentlichen Alter entspricht und andererseits, dass er auch nicht gerade der hellste Kopf ist!?

Ich freue mich jedenfalls auf die nächste Saison und die Heat Spiele die ich mir im ILP anschauen werde, aber Fan sein von LeBron werde ich nie... Dafür ist der Typ einfach ein zu großer Schwachmat!

Umstände hin oder her? Gerade die besonderen Umstände machen es aus wie man mit seinem Team abschneidet. Kann mich ebenso nicht erinnern wann sich Bron als Chosen 1 bezeichnet hat, dieses Image bekam er von der Presse verpasst.

Die nächste Argumentation von dir die für mich ebenso fragwürdig ist das du James als Schwachmat oder gar unreif bezeichnest. Ich respektiere von jedem die Meinung doch ständig James zu bashen und dann noch so einen Beitrag ohne wirkliche Argumentation zu verfassen ist einfach nur nervig.

Ähh du weißt aber schon dass LeBron sich ein großes Choosen One Logo auf dem Rücken tätowiert hat oder? Ich denke da kann man schon sagen dass er sich selbst so bezeichnet ;) Woher der Ausdruck zuerst kam ist dafür irrelevant, LeBron sieht sich selbst als den Auserwählten, und ob ein Auserwählter die "Seiten wechseln" darf um erfolgreich zu sein, muss jeder für sich selbst entscheiden.. ;)

:thumb:

Und du brauchst nicht ernsthaft noch irgendwelche Argumente um nachvollziehen zu können, dass James nicht der schlauste ist!? :rolleyes:

Hier könnte man auf der anderen Seite wieder seine Chosen One Tätowierung aufzeigen oder seine ESPN-Show oder seine MIAMI Heat Vorstellung oder aber auch nur sämtliche Äußerungen die belegen, dass Sportler nicht alle schlau sind! :rocky:
 

kickz

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Now that it's all over, maybe we can return to some semblance of reality.

To help us get there, and before LeBron James becomes Public Enemy No. 2 in the next SportsNation poll -- which seems to be happening in the aftermath of "The Decision" -- let's clear up a few things. It should send us on our way back to our normal existence.

One: This has been done before in other sports. (And no one had a problem with it.)

Two: We've seen this happen before in the NBA. (And no one had a problem with it.)

Three: Michael Jordan might have done the exact same thing. (But we'll never know.)

When Alex Rodriguez was playing in Texas (or, for that matter, in Seattle), he was considered the best player in baseball. He was very much the LeBron James of his game. He had lived up to and surpassed expectations. Still, he eventually realized he couldn't do solo all the things he wanted to get done, so he went to a team that wasn't his. He went to a place where he wouldn't be "The Man," at least not at first. He "took his talents" to New York. He became a Yankee, on Derek Jeter's team.

So the question is this: What's the difference with LeBron? Where is the profound difference between what A-Rod did in 2004 and what LeBron did Thursday night?

Here's the answer: Other than LeBron's personal connection to the city he left, nothing.

Again, this has been done before.

In 1982, Moses Malone was considered by many to be the best player in basketball, certainly one of the best of his generation, and he was still in his prime. But just after he collected the second of his three MVP awards and only one year removed from playing in the NBA Finals with the Houston Rockets, he became a restricted free agent. With his team apparently regressing (the Rockets went from their Finals appearance in '81 to out in the first round the next season), Moses decided to leave Houston and go play for the Philadelphia 76ers, a team that already had one of the other best players in the game and of his generation. A guy named Julius Erving.

See where this is going?

Dwyane Wade is Dr. J, LeBron is Moses and Chris Bosh is Andrew Toney in this analogy. The Sixers went on to win the chip the season Moses joined them, going down in history as one of the greatest teams of all time. And no one said anything about damage to Malone's legacy.

Again, we've seen this happen before.

Too many times since Thursday night, I've heard people express some form of the following sentiment about LeBron: Real ballers don't join the best; they try to beat the best. More than that, I've heard people (including on "SportsCenter") use MJ as an analogy, suggesting that LeBron just did what MJ would have never done: leave the Bulls back in the day to play for the Pistons because, at least before 1990, he couldn't beat Detroit. They're calling LeBron's decision a "punk" move.

That notion needs to be squashed right here. Fact is, Jordan never had the opportunity to test the free-agent market the way LeBron did. Jordan signed his rookie contract, then, three years into it, the Bulls put an eight-year, $25 million deal on the table that he signed and rode out until well after he'd been stacking rings on his fingers.

Bottom line: Jordan was never in the same position LeBron was. Never. And if MJ's long career in Chicago is going to be used to make a point about LeBron's decision to leave Cleveland, that not-so-little factor can't be ignored.

We'll never really know.

So before anybody else goes all Dan Gilbert on LeBron, take all that into consideration. And we can carry on with our lives.

http://m.espn.go.com/nba/story?w=19ok7&storyId=5367506&i=FB&topslot=1

:thumb:
 

tubasound

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Lustig, wie aus 3 bis 4 Titeln dann auch noch 2-3 werden. ;)

Nochmal für die Erbsenzähler:

2-3 Titel = nicht ebenbürtig
3-4 Titel = in etwa ebenbürtig

Merkst du den Unterschied? ;-)

Ich will jetzt aber nicht auf Zahlen herumreiten, für mich ist Fakt, dass ein Titel in Cleveland wesentlich mehr wert ist als in Miami. Was mich zu deinem nächsten Erguss bringt


Aber ich teile auch diese Meinung nicht. Ein Titel in Cleveland wäre in der Geschichte der NBA fast gar nichts wert. Wer spricht denn schon von Duncan? Und der hat über die Jahre verteilt eine graue Maus immerhin zu vier Titeln geführt. Einmal sogar komplett ohne zweiten Star. Da spricht man doch eher über die fünf Titel von Bryant. Glamor und Dominanz gehören einfach dazu und das gibts in Cleveland einfach nicht.

aua, mehr fällt mir nicht ein. Ich glaub, ich hab lang nicht mehr so einen Schmarrn gelesen sorry. Ich hoffe, du bist Lakers und Hollywood Fan, das würde gut passen. ;-)
 

tubasound

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eben, sie wären "genauso" enttäuscht, es hätte sich nichts geändert

wenn Mesut Özil heute in Bremen bekannt gibt das er zu Arsenal London wechselt, würde ich das genauso "schlimm" finden, wie wenn er heute in London bei einer Feier von 50000 Fans begrüßt wird und da sagt, das er zu Arsenal wechselt
für mich als Fan von Werder Bremen wäre das ziemlich egal, der Punkt ist: Özil ist weg

mal ganz nebenbei finde ich die Darstellung einiger eh übertrieben
James gab ein Interview bei espn, er verlässt Cleveland - völlig legitim
und die Feier in Miami war doch keine Aktion gegen Cleveland, sondern eine für Miami - ist doch nur verständlich das die da in Euphorie geraten

Wir werdne hier offensichtlich zu keinem Schluss kommen. Du willst schienbar meinen Punkt nicht verstehen, weil du konsequent meine Argumente ignorierst aber egal, ich will hier nicht zum xten Mal dasselbe schreiben müssen. Ich bleib dabei, die Art und Weise des Wechsels war nicht in Ordnung.
 

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Der Artikel bestätigt im ersten Abschnitt die Kritik an LeBron nur noch. Wenn man sich retten will mit nem Vergleich zu Alex Rodriguez, dann weiß ich auch net :laugh2::laugh2:
Rodriguez wird von den eigenen Fans eher geduldet als geliebt. Der klare Fan-Favourit wird immer Derek Jeter bleiben. Auch wenn Rodriguez seine Karriere als HR-King beenden sollte, wird er von der öffentlichen Wahrnehmung her nie über Jeter gestellt werden.

Der Vergleich mit Moses und Dr. J stinkt gewaltig. Dr. J hatte sein Team 3 mal in die Finals gebracht und war dort jedes mal gescheitert, bevor Moses zu den Sixers stieß. (Wade hat dagegen schon klar bewiesen, dass man mit ihm als erster Option nen Titel gewinnen kann) Zudem war Malone ein restricted FA, dessen Offersheet von den Rockets gematcht wurde. Gelandet in Philly ist er letztendlich durch nen Trade. Damals gab es zudem keinen Cap in der Liga und Mo wird es zu Philly gezogen haben, weil die ihm das fetteste Angebot gemacht haben.

Zu dem ganzen Jordan-Abschnitt braucht man nicht wirklich was zu sagen. Man hat bei Jordan's HoF-Rede ja gesehen, wieviel Respekt und Freundschaftsgefühle Jordan für seine Konkurrenten hat/te...
 

High_Octane

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stillwater schrieb:
Aber ich teile auch diese Meinung nicht. Ein Titel in Cleveland wäre in der Geschichte der NBA fast gar nichts wert. Wer spricht denn schon von Duncan? Und der hat über die Jahre verteilt eine graue Maus immerhin zu vier Titeln geführt. Einmal sogar komplett ohne zweiten Star. Da spricht man doch eher über die fünf Titel von Bryant. Glamor und Dominanz gehören einfach dazu und das gibts in Cleveland einfach nicht.

aua, mehr fällt mir nicht ein. Ich glaub, ich hab lang nicht mehr so einen Schmarrn gelesen sorry. Ich hoffe, du bist Lakers und Hollywood Fan, das würde gut passen. ;-)


So blöd das klingen mag, frag mal unter den nicht Basketball Fans oder Interessierten nach, ob SIe Tim DUncan kennen oder doch eher Kobe Bryant!
Unter dem Gesichtspunkt gewöhnliche Masse ist stillwater's Aussage gar rnicht so falsch.
Die Frage wird nur sein, wie sehr sich das im Fall LeBron wirklich auswirkt!?
Klar, kann er jetzt Geschichte schreiben, aber wird er dadurch weltweit noch bekannter werden?
 

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Lustig, wie aus 3 bis 4 Titeln dann auch noch 2-3 werden. ;) Aber ich teile auch diese Meinung nicht. Ein Titel in Cleveland wäre in der Geschichte der NBA fast gar nichts wert. Wer spricht denn schon von Duncan? Und der hat über die Jahre verteilt eine graue Maus immerhin zu vier Titeln geführt. Einmal sogar komplett ohne zweiten Star. Da spricht man doch eher über die fünf Titel von Bryant. Glamor und Dominanz gehören einfach dazu und das gibts in Cleveland einfach nicht.

Das ist Quatsch. Tim Duncan ist für die meisten, die sich für den Sport interessieren eine Legende. Das müsstest du eig auch wissen, oder?!
Kobe Bryant werden sicherlich genauso viele kennen, aber die beiden zu vergleichen ist quatsch.
Für mich ist/wird Kobe auch eine Legende.
All-Time scorer der Franchise, 5 Titel, 81Punkte in einem Spiel usw, usw.
Aber Kobe und Duncan, sind 2 völlig verschiedene Personen. Sowohl auf dem, als auch abseits des Court's.
 

Cardor

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Einerseits wird gesagt, dass Lebron möglichst viele Titel gewinnen muss (am besten ebenfalls 6), um überhaupt beachtung in der GOAT diskussion zu bekommen und jetzt reicht den meisten scheinbar doch 1 Titel in Cleveland.

Find ich nen bisschen komisch. Deswegen macht Lebron das doch erst, weil jeder von ihm verlangt soviele Titel zu holen und jetzt passt das den Leuten auch nicht.

Der Abgang war btw auch nicht schlimm, er war Free Agent und hat sich fürn neues Team entschieden. Ob man das in einer 10 oder 60 minuten langer Sendung macht, spielt keine Rolle. ESPN hat das ausgestrahlt, nicht Lebron TV.

Der Empfang in Miami war doch auch großartig. Die 3 haben spaß, haben ihr ding durchgezogen und dann lasst sie halt ein bisschen rumalbern. Oder sollen alle Sportler zukünftig wie leblose maschinen auftreten?
 

tubasound

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So blöd das klingen mag, frag mal unter den nicht Basketball Fans oder Interessierten nach, ob SIe Tim DUncan kennen oder doch eher Kobe Bryant!
Unter dem Gesichtspunkt gewöhnliche Masse ist stillwater's Aussage gar rnicht so falsch.
Die Frage wird nur sein, wie sehr sich das im Fall LeBron wirklich auswirkt!?
Klar, kann er jetzt Geschichte schreiben, aber wird er dadurch weltweit noch bekannter werden?

Ich hoffe doch, hier auf diesem board und bei allen, die hier eifrigst mitdiskutieren, den Anspruch erheben zu dürfen, dass sie sich doch mit der Materie und diesem Sport auseinandersetzen.

Mal ehrlich, was ist dir lieber? Anerkennung und Zuspruch von Fachleuten und interessierten und engagierten Amateuren oder von Trittbrettfahrern, die aufspringen, wenns grad in Mode ist?

Merkst du, worauf ich hinauswill?


TD wirds herzlich egal sein, ob ihn irgendwer irgendwo auf der Welt nicht kennt, entscheidend ist, dass wahre Fans und Fachleute seine Kompetenz zu würdigen wissen. Daher ist die obige Aussage von wegen "keine Sau interessiert sich für Duncan" hochgradig oberflächlich und ignorant mMn.
 

Fuzzy Badfield

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Ist doch ganz klar eine individuelle Geschichte, sprich, ob der betreffende Spieler sich in erster Linie als Sportler, oder aber als Medienfigur betrachtet. Tim Duncan wohl zweifelsohne als Spieler, demgegenüber sieht das bei einem LeBron James oder David Beckham bspw. vielleicht etwas anders aus: Dort dürfte das Interesse an allgemeiner medialer und gesellschaftlicher Bekanntheit, allein aus finanziellen Gründen, deutlich schwerer wiegen.
 

Peter

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Wie sieht es eigentlich aus wenn CP3, Melo und Dwight Howard sich 2012 vereinen?
Werden die dann auch so gehatet? Haben sie dann auch ihre "Legacies" die Toilette runtergespült?
 

stillwater

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aua, mehr fällt mir nicht ein. Ich glaub, ich hab lang nicht mehr so einen Schmarrn gelesen sorry. Ich hoffe, du bist Lakers und Hollywood Fan, das würde gut passen. ;-)
Ich hoffe doch, hier auf diesem board und bei allen, die hier eifrigst mitdiskutieren, den Anspruch erheben zu dürfen, dass sie sich doch mit der Materie und diesem Sport auseinandersetzen.
:laugh2:, jetzt bin ich ein Hollywoodkiddie. Aber wenn dus genau wissen willst: Ich konnte in den letzten gut 15 Jahren mit San Antonio sogar am meisten Anfang. Die Lakers sind in meiner Teamrangliste an 30ster Stelle.

Deine Hoffung ist ja sogar für dieses Board Quatsch. Die Lakers sind nunmal das beliebteste Team.
Ich will jetzt aber nicht auf Zahlen herumreiten, für mich ist Fakt, dass ein Titel in Cleveland wesentlich mehr wert ist als in Miami.
Ist er auch. Nur ein Titel, oder einzelne Titel über die Jahre verteilt, sind nichts, was sich mit Jordan oder Kobe messen lassen kann. Egal, ob dies ja Cleveland war. Die Situation in Cleveland interessiert ja auch Leuten wie Method hier nicht groß.
Mal ehrlich, was ist dir lieber? Anerkennung und Zuspruch von Fachleuten und interessierten und engagierten Amateuren oder von Trittbrettfahrern, die aufspringen, wenns grad in Mode ist?
Das klingt ja wiedermal ganz knuffig, mehr aber auch nicht. Diese "Anerkennung und der Zuspruch Fachleuten" ist weder etwas Kobe noch Jordan gereicht hat. Das "oder" existiert schlicht nicht und natürlich wollten die - wie auch James - mehr.
 
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Method

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Ist er auch. Nur ein Titel, oder einzelne Titel über die Jahre verteilt, sind nichts, was sich mit Jordan oder Kobe messen lassen kann. Egal, ob dies ja Cleveland war. Die Situation in Cleveland interessiert ja auch Leuten wie Method hier nicht groß.

Habe gerade noch im Cavaliers Forum einen Post gemacht, von daher kannst du dir die Aussage sparen, da sie nicht der Wahrheit entspricht.;)

EDIT:
Bin, was CP3, Melo und Dwight angeht der gleichen Meinung, wie Fuzzy unter mir.
 
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Fuzzy Badfield

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Wie sieht es eigentlich aus wenn CP3, Melo und Dwight Howard sich 2012 vereinen?
Werden die dann auch so gehatet? Haben sie dann auch ihre "Legacies" die Toilette runtergespült?

Nee, dass wären dann - um bei Star Wars zu bleiben - die heldenhaften und umjubelten Rebellen, die sich gegen das böse Imperium (Heat) auflehnen. Das alles ist aber absolut kein Wunder, dass es zu bejammern gilt, wenn man von sich selber so ein polarisierendes Medienbild aufbaut, wie es King "The Chosen One" James getan hat. Für die einen ist er der künftige GOAT, für die anderen der arroganteste & opportunste Piefke auf Erden.
 

stillwater

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Kobe Bryant werden sicherlich genauso viele kennen, aber die beiden zu vergleichen ist quatsch.
Für mich ist/wird Kobe auch eine Legende.
All-Time scorer der Franchise, 5 Titel, 81Punkte in einem Spiel usw, usw.
Nie und nimmer sind Bryant und Duncan gleich bekannt und schon gar nicht in zehn Jahren. Es ist ja schon albern, dass du gleichzeitig Dinge wie die 5 Titel und das 81 Punkte-Spiel aufzählst. Da willst du mir dann ernsthaft erzählen, dass James mit 1 oder 2 Titeln in Cleveland auf der gleichen Stufe wäre? Ernsthaft?
Einerseits wird gesagt, dass Lebron möglichst viele Titel gewinnen muss (am besten ebenfalls 6), um überhaupt beachtung in der GOAT diskussion zu bekommen und jetzt reicht den meisten scheinbar doch 1 Titel in Cleveland.
:thumb:
 
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