Die neue Dynastie in Miami: LeBron James, Dwyane Wade und Chris Bosh bei den Heat


TraveCortex

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Short-E schrieb:
Was genau ist an meiner Behauptung schlimmer/anders als an anderen Behauptungen und Spekulationen zu LeBrons Entscheidung?

Nix.Jedes Jahr gibt es ein paar neue User und in der Regel sind natürlich einige James-kritische User dabei - kein Problem. Nur habe ich keine Lust, immer wieder das gleiche Thema ("James der Poser, der nix reißt") mit immer wieder anderen Usern zu diskutieren.

Also nehme ich mir hin und wieder das Recht raus, so zu reagieren.Ob das nun dir gegenüber fair ist? Wahrscheinlich nicht. Wäre es möglich, dass mir dadurch eine tolle Diskussion entgeht? Ja. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es meist nicht so ist, denn wenn eine Diskussion mit Glaskugel-Statements ("Und weil ihn genau diese Angst plagt ist er nach Miami gegangen") oder einfach Unsinn ("Genau, vorallem wenn man bisher nur die große Fresse hatte, ohne was nennenswertes vorweisen zu können") anfängt, reduziert sich für mich meistens die Lust, überhaupt zu beginnen.
Aber, wer weiß? Vielleicht sieht es das nächste Mal ja schon wieder ganz anders aus.
(Und ich ergänze: Nein, ich sehe es eben nicht so, wie die meisten User hier, da das Posen nicht einmalig in der Geschichte des BB ist und nunmal Teil seiner Darstellung ist. Außerdem hat ein Sportler mit seinem Peak in meinen Augen das Recht dazu. Ich sehe es schlicht entspannter und habe nicht wirklich was gegen Arroganz, wenn man es sich leisten kann.)

Von mir war es das jetzt dazu, denn ich sehe noch immer keinen Sinn einer Diskussion.
 
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mystic

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Da es zum Thema Dynastien passt, empfehle ich euch einen Artikel bei realgm, wirklich interessant zu Lesen, es geht um die so genannte Superstar Theory: dass man einen wirklichen Superstar braucht, um einen Titel zu gewinnen, um am besten noch mindestens einen weiteren Superstar dazu. Das ist jetzt nicht so überraschend, aber interessant begründet und sicher informativ:

Mal davon abgesehen, dass da einige Fehler enthalten sind, sehe ich seine willkürliche Einteilung, wer da in welcher Kategorie "Superstar" sein soll, als recht fragwürdig an. Des Weiteren ist die Einbeziehung der Kategorie "All-Star" ziemlicher Bockmist. Wir haben doch zuletzt bei der All-Star Wahl gesehen, dass es überhaupt nicht auf die aktuelle Leistungsfähigkeit des Spielers ankommt, sondern das mehr mit Popularität zu tun hat.
Auch die Annahme, dass das MVP Voting eine Wahl der besten Spieler sei, ist absurd. Wäre dies der Fall, dann wäre das der "Best Player Award" und nicht der "Most Valuable Player Award".

Bei der Betrachtung der Tabelle mit den Spielern fällt auch auf, dass Punkte für All-Star Nominierungen eingebunden sind, obwohl sie in Jahren erzielt werden, die nicht zur Anzahl der Star-Jahre gezählt werden. Bei Jordan beispielsweise sind 14 All-Star Punkte registriert, aber nur 12 Jahre, er bekommt also 2 Punkte für Nichts geschenkt.

Das Einbinden der All-Defense Teams ist ebenso fragwürdig, da es kein Äquivalent für die Offensive gibt. Zwar macht der Autor die Einschränkung, dass All-NBA Teams von Offensivspielern dominiert werden, aber die All-Defense Teams sind in den letzten Jahren auch eher dazu verkommen, die Spieler auszuzeichnen, die Defense spielen können, wenn sie denn wollen. Mit der gezeigten Leistung hatte das immer seltener etwas zu tun.

Und insgesamt sollte man sich auch darüber klar sein, dass die individuelle Auszeichnungen mit dem Teamerfolg verknüpft sind.

Letztendlich bietet der Artikel nichts, was einem nicht schon selbst klar sein sollte. Umso mehr Talent ein Team besitzt, was auch in der Lage ist, das in kritischen Situationen auf das Parkett zu bringen, umso höher die Chance auch den Titel zu gewinnen.
 

Method

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Mal davon abgesehen, dass da einige Fehler enthalten sind, sehe ich seine willkürliche Einteilung, wer da in welcher Kategorie "Superstar" sein soll, als recht fragwürdig an. Des Weiteren ist die Einbeziehung der Kategorie "All-Star" ziemlicher Bockmist. Wir haben doch zuletzt bei der All-Star Wahl gesehen, dass es überhaupt nicht auf die aktuelle Leistungsfähigkeit des Spielers ankommt, sondern das mehr mit Popularität zu tun hat.
Auch die Annahme, dass das MVP Voting eine Wahl der besten Spieler sei, ist absurd. Wäre dies der Fall, dann wäre das der "Best Player Award" und nicht der "Most Valuable Player Award".

Bei der Betrachtung der Tabelle mit den Spielern fällt auch auf, dass Punkte für All-Star Nominierungen eingebunden sind, obwohl sie in Jahren erzielt werden, die nicht zur Anzahl der Star-Jahre gezählt werden. Bei Jordan beispielsweise sind 14 All-Star Punkte registriert, aber nur 12 Jahre, er bekommt also 2 Punkte für Nichts geschenkt.

Das Einbinden der All-Defense Teams ist ebenso fragwürdig, da es kein Äquivalent für die Offensive gibt. Zwar macht der Autor die Einschränkung, dass All-NBA Teams von Offensivspielern dominiert werden, aber die All-Defense Teams sind in den letzten Jahren auch eher dazu verkommen, die Spieler auszuzeichnen, die Defense spielen können, wenn sie denn wollen. Mit der gezeigten Leistung hatte das immer seltener etwas zu tun.

Und insgesamt sollte man sich auch darüber klar sein, dass die individuelle Auszeichnungen mit dem Teamerfolg verknüpft sind.

Letztendlich bietet der Artikel nichts, was einem nicht schon selbst klar sein sollte. Umso mehr Talent ein Team besitzt, was auch in der Lage ist, das in kritischen Situationen auf das Parkett zu bringen, umso höher die Chance auch den Titel zu gewinnen.

Da will man was dazu schreiben, aber du kommst einem zuvor.:D
Also kann ich mich der Meinung von Mystic nur anschließen.
 

Giftpilz

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Was soll zudem der Mist, dass der Durchschnittswert entscheidend ist? Die "Star Years" sind erstens sowieso eine recht willkürliche Einteilung und gleichen zweitens immer noch nicht aus, dass ein Spieler wie Magic Johnson, der bis zu seinem Karriereende 1991 mit 32 Jahren kaum abgebaut hatte (sieh seine Stats: 1991 war er immer noch so ziemlich der gleiche Scorer, Passgeber und Rebounder wie 1986), so quasi 11 volle Prime-Jahre mit einem entsprechend hohen Schnitt hatte, während Shaq, Olajuwon und Malone dafür bestraft werden, dass sie über ihre Prime hinaus spielten, dabei aber immer noch gut genug waren, um als Star (aber eben nicht mehr als die alles überragenden Superstars mit einer entsprechenden Garantie auf Auszeichnungen) zu gelten. So werden hier also Saisons miteingerechnet, in denen ein 33jähriger Shaq 2005-06 keine 60 Spiele mehr machte, nur noch auf knapp über 30 Minuten pro Spiel kam und nun wirklich nicht mehr zum MVP-Kandidatenkreis gehörte.
Wenn Olajuwon 14 Star Years haben soll, ist also eins logischerweise seine Saison 1997/98, als er bereits runter auf 17/10 und kein Kandidat für All NBA-Teams war, usw.

Magic ist selbstverständlich trotzdem ein "Platinum Medal Superstar" - wer ein ganzes Jahrzehnt lang sein Team zum Contender macht und so viele Titel auf individueller und Teambasis abräumt, gehört schlichtweg dahin, aber das Ranking hat Fehler. David Robinson höher als Shaq? Also bitte.
 
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acidflash

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die amis halt, auf teufel komm raus ne statistik machen, und die dann zu verteidigen.
so sind sie halt.

daher auch der admiral/shaq-fehler und einige andere, alles passt halt nicht.

shaq hat bekanntlich bis vor 2/3 jahren jedes team 2 oder 3 stufen angehoben, selbst jetzt gibt er jedem team noch eine sehr gute centerwaffe trotz seiner schwächen. die haben aber auch die gegnerischen center!


was auch entscheidend ist:
wer kam in welchen alter in die liga und in welches team?
wer war wie oft verletzt und hat dadurch die regular saison-punkte verloren, in den playoffs aber wiederum glänzen können?

etc
etc
etc
 

Short-E

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Nix.Jedes Jahr gibt es ein paar neue User und in der Regel sind natürlich einige James-kritische User dabei - kein Problem. Nur habe ich keine Lust, immer wieder das gleiche Thema ("James der Poser, der nix reißt") mit immer wieder anderen Usern zu diskutieren.

Also nehme ich mir hin und wieder das Recht raus, so zu reagieren.Ob das nun dir gegenüber fair ist? Wahrscheinlich nicht. Wäre es möglich, dass mir dadurch eine tolle Diskussion entgeht? Ja. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass es meist nicht so ist, denn wenn eine Diskussion mit Glaskugel-Statements ("Und weil ihn genau diese Angst plagt ist er nach Miami gegangen") oder einfach Unsinn ("Genau, vorallem wenn man bisher nur die große Fresse hatte, ohne was nennenswertes vorweisen zu können") anfängt, reduziert sich für mich meistens die Lust, überhaupt zu beginnen.
Aber, wer weiß? Vielleicht sieht es das nächste Mal ja schon wieder ganz anders aus.
(Und ich ergänze: Nein, ich sehe es eben nicht so, wie die meisten User hier, da das Posen nicht einmalig in der Geschichte des BB ist und nunmal Teil seiner Darstellung ist. Außerdem hat ein Sportler mit seinem Peak in meinen Augen das Recht dazu. Ich sehe es schlicht entspannter und habe nicht wirklich was gegen Arroganz, wenn man es sich leisten kann.)

Von mir war es das jetzt dazu, denn ich sehe noch immer keinen Sinn einer Diskussion.
Danke. Dann brauchen wir nicht länger diskutieren. Wenn unsere Auffassungen da verschieden sind, ist natürlich nachzuvollziehen, warum du so auf meinen Beitrag reagiert hast. Es ist eben einfach Ansichtssache und ich kann mit Arroganz einfach nicht gut umgehen. Arroganz beinhaltet für mich immer den negativen Aspekt, des auf sich selber stolz Seiens, obwohl man es nicht in dem Maße sein kann, wie man es ist. Und genau das sehe ich eben bei LeBron und nehme mir dann die Freiheit zu analysieren, dass er in Wirklichkeit gar nicht so überzeugt ist oder sein Ego zumindest brökelt und deshalb muss er eben sofort Erfolg haben, den er sich am ehesten in Miami erhofft.
 

AK84

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Na ja ich finde eine Liste die den 88er Finals-MVP Worthy nicht als einen der beste Spieler in den Finals führt irgendwie krass. Man kann Meinetwegen Magic als no 1 führen, aber dann Scott als Zweitbesten Spieler des Teams?

Auch finde ich es anmaßend, Ben Wallace zum besten Spieler des 04-Finals Teams zu machen, wenn Billups den Finals-MVP gewinnt. Gerade wenn man den Vorteil hat, im Nachhinein zu sehen, dass es mit Billups und ohne Wallace super weiterging bei den Pistons, während Ben seitdem nur noch als Vertragsleiche rumgeschifft wird.

86-- Bird McHale Bird ist auch witzig. Bird war gleichzeitig bester Spieler des Siegerteams, als auch des Verliererteams. Goddamnit, der war ja noch krimineller als Donaghey
85-- Magic Abdul-Jabbar Magic. Direkt darunter. Die Comedy hört net auf.
83-- M. Malone Erving Erving.
 
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L-Train

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WojYahooNBA

Eddie House has reached agreement on a two-year, $2.8 million deal with the Miami Heat, his agent, Mark Bartelstein tells Y! Sports.

hmm hätte nicht gedacht das die heat so ein tiefes team zusammen bekommen...
 

Joe Berry

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lame, House kann zwar nix anderes als 3er, dafür das noch richtig gut, und dann ausgerechnet zu diesem Retortenteam :sleep:
 

KingCrunch

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hmm hätte nicht gedacht das die heat so ein tiefes team zusammen bekommen...

Ich schon! War doch von Anfang an klar, dass die nicht totale Krampen für die Bank bekommen.

Mist ey, sowas wie House hat mir gerade noch gefehlt. Jemand mit unmenschlicher Firepower an guten Tagen, der immer mal ein Spiel selber entscheiden kann, echt ne gute Nummer für kleine, aber heftige Minuten von der Bank. Find ich gar nicht gut!!!
 

bizzmane

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Ich schon! War doch von Anfang an klar, dass die nicht totale Krampen für die Bank bekommen.

Mist ey, sowas wie House hat mir gerade noch gefehlt. Jemand mit unmenschlicher Firepower an guten Tagen, der immer mal ein Spiel selber entscheiden kann, echt ne gute Nummer für kleine, aber heftige Minuten von der Bank. Find ich gar nicht gut!!!

... Es is Eddie House. Es kann keine Spiele selber entscheiden. Er kann mal 2 Dreier treffen, aber ein bisschen hilft das immerhin.
 

Hook Mitchell

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Mir macht jetzt gerade DAS signing auch ein wenig Sorgen. Das sie so Leute wie Arroyo, Jones, Howard etc für kleines Geld ins Boot holen war zu erwarten.

Wird schon fast unheimlich wenn man sich mal die Line-Ups und Spielszenarien sich so vorstellt. House ist bewiesenermaßen ein 3er-Spezialist, der zwar öfters auch mal komplette Spiele in den Sand setzen kann, aber widerum auch mal absolute Mörder-Streaks in kurzer Zeit abliefert wenn er heiß ist. Wade und James ziehen zum Korb und House steht an der Linie und leckt sich nur die Finger. Dazu noch Miller...Das ist (theoretisch zumindest) schon fast unschlagbar in engen Spielsituationen
 

mystic

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hmm hätte nicht gedacht das die heat so ein tiefes team zusammen bekommen...

Das war letztendlich auch nur dadurch möglich, dass die drei Spieler auf Geld verzichteten (ca. $6.8m zusammen im ersten Jahr). Diese Summe gab zusätzlich Capspace, um Spielern wie Miller oder Haslem einen Vertrag zu geben. Ich hatte damit gerechnet, dass dies nur dann funktioniert, wenn sie auf wenigsten $9m zusammen verzichten, da sie auf jeden Fall zwei weitere Starter bräuchten, die eben nicht für das Minimum verfügbar sind. Und wie erwartet ist auch kein Starter für das Minimum nach Miami gegangen. Überraschend für mich ist hierbei Jones, der nicht nur auf Geld durch den Buyout verzichtete, sondern danach noch mal ein geringeres Angebot bei den Heat annahm. Das ist aus meiner Sicht recht dubios.
 

MagicD

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denke mal contender habens immer leichter, spieler für wenig geld zu signen
ob jetzt die leute in miami, barnes in LA, oder JO in boston
woanders würden sie mehr verlangen.
für nen ring verzichtet man

dies is der trend und wird die schere wohl noch größer werden in der nba

ob das jetzt gut is oder nicht, muss jeder für sich beantworten.
wenn man in die vergangenheit blickt, bleiben eh meist dynastien und über-teams in erinnerung und nicht: "das war aber ne ausgeglichene RS"
insofern find ichs ganz ok
 

Gast00

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[...] Jones, der nicht nur auf Geld durch den Buyout verzichtete, sondern danach noch mal ein geringeres Angebot bei den Heat annahm. Das ist aus meiner Sicht recht dubios.
Ich weiß nicht, was daran dubios sein soll, dass ihm nicht das Geld am wichtigsten ist, sondern die sportliche Perspektive und vor allem das vertraute Umfeld. James Jones stammt aus Miami, ging dort zur High School, spielte vier Jahre an der University of Miami, war schon die letzten beiden Saisons bei den Heat, will mit fast 30 vielleicht nicht mehr umziehen, hat Frau und Kinder. Wenn es einen NBA-Spieler gibt, bei dem ich verstehen kann, dass er auf Geld verzichtet, um an Ort und Stelle bleiben zu können, dann James Jones.
 

mystic

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Ich weiß nicht, was daran dubios sein soll, dass ihm nicht das Geld am wichtigsten ist, sondern die sportliche Perspektive und vor allem das vertraute Umfeld.

James Jones verzichtete beim Buyout auf ca. $1m, danach schlug er das MLE-Angebot der Spurs aus, um für das Minimum bei den Heat zu unterschreiben. Jones hat in der NBA bisher $17m verdient, wird 30 Jahre alt, und es ist arg zweifelhaft, dass er noch mal einen größeren Vertrag angeboten bekommt. In diesem Sommer allein hat er auf ca. $5.5m verzichtet, um bei den Heat zu spielen. Das steht in keinem Verhältnis mehr.
Du kannst natürlich gern glauben, dass ihm "die sportliche Perspektive und das vertraute Umfeld" da wichtiger waren. Ich habe meine Zweifel in dem Fall. Und Geld nicht am wichtigsten? Was glaubst Du, worum es in der NBA primär geht?
 

Gast1512

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Ich glaube Eddie House ist ein Spieler, den mal als Contender gerne im Team hat. House bringt Erfahrung (und damit zusammenhängend die Fähigkeit in Drucksituationen zu spielen) mit und kann jederzeit von der Bank heißlaufen. Dazu sorgt er natürlich noch für viel Spacing, was in einem Team mit Bosh, James und Wade natürlich von Vorteil ist.

James Jones kann ich übrigens verstehen. Grotesk an der Vertragsunterzeichnung ist gar nichts, zumal zu dem "vertrauten Umfeld" die Chance auf einen Titel höher denn je ist und er die Möglichkeit genießen kann neben drei absoluten Ausnahmekönnern spielen zu dürfen.
 
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