Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen!


gentleman

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in meinen augen ist die dichte einfach so viel höher geworden, es spielen immer mehr leute professionelles tennis und arbeiten jeden tag hart daran in die top 100 zu kommen ... hab dazu schon einige gute artikel gelesen, werde die wenn ich mehr zeit habe hier nachreichen.


um die Frauenwelt hier etwas zu beglücken: Nadal wirbt ja nun für Armani, und zusammen mit Megan Fox :)cool4:) gibts nun die ersten Bilder:

HBreOouD_Pxgen_r_456x332.jpg


HBUCOtxS_Pxgen_r_458x332.jpg


btw: hatte nicht mal Gordo gemeint Nadal hätte Haarausfall? auf den Bildern sieht das zumindest garnicht so aus, und auch sonst wärs mir noch nicht aufgefallen ...
 

Gordo

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btw: hatte nicht mal Gordo gemeint Nadal hätte Haarausfall? auf den Bildern sieht das zumindest garnicht so aus, und auch sonst wärs mir noch nicht aufgefallen ...
ja die diskussion hatten wir schonmal ;) und wie damals hab ich jetzt natürlich wieder kein bild parat, wo man es sehen könnte.

allerdings hat sich seit geraumer zeit nichts wesentliches verändert, deswegen nehme ich meine these zurück und sage, er hat einfach nicht so dichtes haar, was dann bei nässe manchmal etwas seltsam aussieht. sobald ich auf ein entsprechendes bild stoße, poste ich es natürlich :rocky:
 

elpres

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Früher war das Talent eines Spielers viel ausschlaggebender als heute. Der Tennissport ist so viel viel professioneller als vor 20 Jahren und der Druck auf die Spieler umso höher allein wegen der Kohle. Heute verdienen selbst Amateure nicht so schlecht als dass sie davon nicht gut leben könnten (siehe auch hier einen artikel über tomic http://de.eurosport.yahoo.com/21012011/73/australian-open-ruepel-teenager-tomic-fordert-nadal.html). Vielen Spielern geht es einfach zu früh zu gut und der sportliche Anreiz immer besser zu werden wird von den privaten Möglichkeiten die mit ein wenig Kohle einhergehen etwas tangiert.
 

Big d

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Früher war das Talent eines Spielers viel ausschlaggebender als heute. Der Tennissport ist so viel viel professioneller als vor 20 Jahren und der Druck auf die Spieler umso höher allein wegen der Kohle. Heute verdienen selbst Amateure nicht so schlecht als dass sie davon nicht gut leben könnten (siehe auch hier einen artikel über tomic http://de.eurosport.yahoo.com/21012011/73/australian-open-ruepel-teenager-tomic-fordert-nadal.html). Vielen Spielern geht es einfach zu früh zu gut und der sportliche Anreiz immer besser zu werden wird von den privaten Möglichkeiten die mit ein wenig Kohle einhergehen etwas tangiert.

Ich denke, dass liegt auch daran das tennis durch die modernen super leichten, riesen sweetspot schläger auch viel einfacher geworden ist.

früher mit nem holzschläger musste man schon echt genau treffen. außerdem konnte man bei dem gewicht nicht so den unterarm einsetzen. daher viel topspin extrem schwer und leute die nen heavy top spin schlagen konnten wie borg waren ne ausnahme.

heutzutage kann doch jeder bezirksligaspieler nen schneller "scheibenwischer" topspin spielen. die nummer 100 hat fast ne genauso gute technik wie die 10.

dadurch, dass das spiel so viel einfacher geworden ist, ist halt die technik auch nicht mehr so der schlüsselfaktor (sie muss nat. stimmen, aber mit der modernen schlägertechnik können eben auch koordinativ limitierte spieler ne solide technik lernen).

das bedeutet, dass dann eher andere faktoren wie power und ausdauer entscheidend werden. mit dem modernen scheibenwischer topspin muss man ja garnicht mit bedacht schlagen sondern kann wie ein verrückter draufprügeln und der ball landet trotzdem auf der T linie. da braucht man kein großes ballgefühl.
 

Big d

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der ist glaube ich recht schwer verletzt und wird frühestens mitte des jahre zurückkommen. gibt aber auch gerüchte, dass er nicht mehr so viel lust hat.
 

gentleman

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hier ein sehr gutes intervie mit günther bresnik über die probleme für die jungen spieler heutzutage:
Anmerkung: das interview stammt von ende oktober

tennisnet.com hat Österreichs international angesehensten Trainer Günter Bresnik um seine Analyse gebeten – und auch gefragt, was diese Entwicklung für seinen Top-Schützling Dominic Thiem bedeutet, der mit 17 Jahren auf Platz 2 der U18-Weltrangliste liegt.

Herr Bresnik, kennen Sie Grigor Dimitrov?

Den kennt man schon seit Jahren. Ein guter Spieler, aber fraglich ist, ob eine Kopie so gut werden kann wie ein Original.

Sie sprechen Dimitrovs Technik an?

Ja. Das ist Federer, nur halt nicht das Original.

Wie gut kann Dimitrov werden?

Er ist kein Überflieger, wie das seinerzeit ein Becker war, ein Borg, ein Chang, ein Sampras oder auch ein Nadal, bei dem jeder auf den ersten Blick sieht: Das wird ein ganz Großer. Und der auch schon in jungen Jahren mit den Großen mithalten kann.

Die Frage zielt darauf ab, was in den derzeitigen Teenagern insgesamt steckt, wie Sie das Potenzial sehen. Oder müssen wir uns auf Jahre mit den immer selben Namen einstellen?

Natürlich kann jemand, der als 17-Jähriger bei den Junioren Grand-Slam-Turniere gewinnt, und das hat Dimitrov, auch bei den Erwachsenen ganz vorne mitspielen. Top Ten ist bei Dimitrov sicher drinnen. Aber diese enorme Dominanz eines Federer oder Nadal, dieses ganz außergewöhnliche Potenzial sehe ich derzeit bei keinem der Teenager.

Wieso setzen sich die Jugendlichen derzeit so gar nicht bei den Herren durch?

Der wichtigste Grund ist das Ranglistensystem. Es schützt Spieler, die derzeit vorne stehen. Du musst sehr viele Turniere spielen, um nach oben zu kommen. Es braucht viel länger, bis du in die nächste Stufe kommst, von Futures auf Challenger, von Challengern auf die Grand-Prix-Ebene. Früher konnte man als Nummer 131 schon Grands Prix spielen, jetzt kommt Dimitrov mit diesem Ranking nicht einmal in alle 250er-Qualis rein – obwohl er zuletzt drei Challenger gewonnen hat. Das gleiche Beispiel eine Ebene darunter: Gerald Melzer gewinnt drei Futures und ist weit davon entfernt, bei Challengern in ein Hauptfeld zu kommen. Und noch ein Aspekt: Wann hat Dimitrov zuletzt gegen einen Top-100-Spieler gespielt?

Im Queen's Club Anfang Juni.

Da stand er mit einer Wild Card im Hauptfeld, oder?

Ja. Und er hätte sogar für die Quali eine gebraucht.

Worauf ich hinaus wollte: Durch die enorme Dominanz von Federer und Nadal entsteht zusätzlicher Druck auf das gesamte Herren-Tennis. Dieser Druck wird von Ebene zu Ebene weitergegeben und macht den Spielraum für Junge noch geringer.

Inwiefern Druck? Was hat es mit einem 18-jährigen Jung-Profi zu tun, wenn Federer und Nadal die Grand-Slam-Titel unter sich ausmachen?

Das ist eine Logik, die mit Grundkenntnissen der Physik zu begreifen ist: Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein. Alle drängen nach oben. Aber Federer und Nadal halten diesem Druck mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen stand. Es gibt fünf bis zehn Spieler, die Federer und Nadal schlagen können, dahinter eine Gruppe von 30, 40 Spielern, die diese fünf bis zehn gefährden können – das Ganze ist ziemlich festgefahren, ziemlich statisch. Und das macht das ganze System auf allen Ebenen dichter, macht es weniger durchlässig für junge Spieler. Das ist bei weitem nicht der einzige Faktor, aber er verstärkt alle anderen.

Was heißt das konkret in der Praxis?

Früher hätten die besten 18-, 19-Jährigen dauernd die Gelegenheit gehabt, sich mit der Weltklasse zu messen. Jetzt haben sie ein paar Mal im Jahr die Chance. Und diese Erfahrungen fehlen ihnen natürlich auf lange Sicht in ihrer Karriere. Wenn Dimitrov drei Challenger hintereinander gewinnt, ohne dabei gegen einen Top-100-Spieler anzutreten, hilft das seinem Punktekonto und seinem Ranking, aber nicht seiner spielerischen Entwicklung.

Damit schneidet sich die ATP doch auch ins eigene Fleisch. Wenn die frischen Gesichter fehlen, schadet das ja langfristig dem gesamten Sport …

Das ist richtig. Es sind wahnsinnige Hürden entstanden, für den Laien unsichtbar: zwischen 130 und 100 die Hürde der Grands Prix, zwischen 60 und 40 die der Masters-Turniere. Und dahinter, auf ungefähr 250, die Challenger-Hürde. Alles dahinter steckt mehr oder weniger im Überlebensstrudel der Futures, wo du viel mehr Ausgaben hast als Einnahmen. Aber die ATP hat das schon erkannt, steuert zumindest ein bisschen dagegen, hat zuletzt Futures und Challenger ein wenig aufgewertet. Was aber wiederum dazu geführt hat, dass die Felder bei den größeren Challengern aussehen wie Grand-Prix-Felder. In Mons war Stefan Koubek als Nummer 140 einer der Letzten im Hauptfeld – bei einem Challenger.

Gibt es irgendwo ein verstecktes Talent, einen jungen Federer oder jungen Nadal, der im Ranglistensytem erstickt?

Nein, das halte ich für ausgeschlossen. Die ganz Großen setzen sich durch, unabhängig vom System: del Potro war mit 18 Top 100, mit 20 Top Ten. Es geht darum, dass das gesamte System durchlässiger werden müsste. Es geht, wenn man es so ausdrücken will, um die Breite der Spitze.

Wie sehen Sie die Leistungsdichte im Herren-Tennis derzeit im Vergleich zu früher?

Die größte Änderung sehe ich in der Menge der Spieler, die weltweit täglich professionell trainieren. Es wird nie mehr als 100 Plätze in den Top 100 geben – und während es vor ein paar Jahren noch 1.000, vielleicht 2.000 Spieler waren, die dorthin gedrängt haben, sind es jetzt, ich schätze mal, 5.000. Und die können alle Tennis spielen, fahren alle auf Turniere und schlachten sich in den Future-Qualis ab. Es wird für die Jungen immer härter. Es ist von Anfang an ein Überlebenskampf.

Nun gibt es Top-Junioren wie den Wimbledon-Juniorensieger Marton Fucsovics, der in der Jugend-Weltrangliste auf Platz zwei steht und bei den Herren gerade einen einzigen ATP-Punkt hat. Ist das Junioren-Tennis so schwach? Oder das Herren-Tennis auch athletisch so anspruchsvoll geworden, dass auch supertalentierte Junioren da nicht mitkönnen?

Die Athletik spielt eine sehr große Rolle, ja, aber eine fast noch größere spielt die Erfahrung. Selbst den Jugendlichen, die körperlich schon gut entwickelt sind wie ein Harrison, ein Tomic, ein Krajinovic, denen fehlt die Erfahrung auf der Tour, die man nur durch viele Matches gegen gute Profis holen kann, um sich dauerhaft durchzusetzen. Dasselbe Problem gibt es ja für die besten Jungen: Wenn der beste Teenager der Welt vielleicht ein, zwei Mal im Jahr mit einer Wild Card gegen einen Top-100-Spieler antreten darf, wie soll er da lernen, wie man sich gegen die Besten durchsetzt? Und die drei, die ich genannt habe, die haben ihre Junioren-Karrieren recht früh beendet und spielen schon relativ lang bei den Herren. Ohne nachgesehen zu haben, traue ich mich zu schätzen: Ein Fucsovics hat in seinem Leben noch nicht viele Matches gegen Leute aus den Top 200 der ATP bestritten.

Eines war's, wir haben nachgesehen, eine glatte Niederlage gegen Edouard Roger-Vasselin in der Quali von Metz. Sind die Jungen so schlecht?

Das darf man jetzt nicht verallgemeinern. Es gibt verschiedene Typen von Jugendlichen. Manche bleiben so lang wie möglich bei den Junioren, weil sie dort Erfolge feiern können, die ihnen Aufmerksamkeit und damit Unterstützungen bringen, durch Verbände oder durch Sponsoren. Das ist dann eine wirtschaftliche Überlegung, keine sportliche.

Diese beiden Überlegungen gehen aber wohl bei den meisten Hand in Hand.

Klar, der wirtschaftliche Aspekt spielt eine Hauptrolle bei fast allen Jugendlichen. Bei 99 Prozent der Spieler fehlt das Geld – während bei den allerbesten die Summen meines Erachtens sogar so hoch sind, dass sie die Entwicklung der Spieler hemmen. Wie hungrig ist ein 17-, 18-Jähriger, wenn er Verträge über mehrere hunderttausend Dollar pro Jahr hat?

Wie sieht das bei Ihrem Schützling Dominic Thiem aus? Er ist 17, steht auf Platz 12 der Junioren-Weltrangliste, acht der elf vor ihm gereihten Spieler sind Jahrgang 1992 und fallen daher mit Jahreswechsel raus. Macht rein rechnerisch ab 1. Jänner 2011 Platz vier der Welt. Wie leicht tut man sich da mit der Finanzierung der Karriere bei einem Jugendlichen in der Weltspitze?

Alles andere als leicht. Geld gibt es bei den Jugendlichen für die Nummer eins der Rangliste und für Grand Slam-Sieger. Für alle anderen ist es ein Kampf um jeden Euro, da muss die ganze Familie mithelfen, Freunde, Gönner. Dominic hat das Glück, dass wirklich alle mithelfen – und dass sie es auch können.

Konsequent weitergedacht: Die Ausbildung zum Tennis-Profi ist eine sehr teure Berufsausbildung, die mit großem Risiko verbunden ist und frühestens mit 19, 20 Jahren wirklich zählbare Einkünfte bringt. Klingt unterm Strich nicht sehr attraktiv.

Ist es aus dieser rein wirtschaftlichen Sicht auch nicht. Was dazu kommt: Die Gewissheit, ob du es schaffst oder nicht, die kommt immer später, man muss also immer länger investieren. Nur Ahnungslose glauben, dass man heutzutage mit 20 in den Top 100 stehen muss. Das hat sich längst geändert, das Alter der Spieler beim Eintritt in die Top 100 ist gestiegen, auf 22, 23, 24 Jahre, ebenso das Alter ihrer größten Leistungsfähigkeit, ebenso – aber nicht so stark – das Alter, in dem die meisten ihre Karriere beenden. Wenn man Tennis-Profi als Job sieht, schaut das so aus: Die Zeit, in der man Geld verdienen kann, beginnt später, dauert kürzer – und es wird unwahrscheinlicher, dass man überhaupt in die Regionen vorstößt, in denen man etwas verdienen kann.

… was nach wie vor die Top 100 sind?

Ja, im Wesentlichen, außer man findet andere Wege, etwa indem man Liga spielt und viele Preisgeldturniere, wo das Verhältnis zwischen Kosten und Einnahmen günstiger ist.
 

MrStylo

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Früher war das Talent eines Spielers viel ausschlaggebender als heute. Der Tennissport ist so viel viel professioneller als vor 20 Jahren und der Druck auf die Spieler umso höher allein wegen der Kohle. Heute verdienen selbst Amateure nicht so schlecht als dass sie davon nicht gut leben könnten (siehe auch hier einen artikel über tomic http://de.eurosport.yahoo.com/21012011/73/australian-open-ruepel-teenager-tomic-fordert-nadal.html). Vielen Spielern geht es einfach zu früh zu gut und der sportliche Anreiz immer besser zu werden wird von den privaten Möglichkeiten die mit ein wenig Kohle einhergehen etwas tangiert.

Man verdient in Deutschland vieeeeeel weniger Geld als in den Jahren 85-95 hier einige Beispiele:

- Preisgelder werden meistens in $ Berechnet, im Vergleich zu früher ist dieser aber weniger wert
- Durch das Bosman Urteil sind die Gehälter für Ligaspiele um mindestens 50% gefallen, früher haben Deutsche Spieler die zwischen 100 und 400 ATP standen für die 6 Wochen Bundesliga 50- 100 Tausend Mark bekommen, damit konnte man das ganze Profijahr locker finanzieren
- Die Verbände/grossen Vereine hatten auch das Geld Jungprofis mit Training/ Platzkapazitäten zu unterstützen.
 

Big d

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also von dimitrov halte ich nicht so viel. der hat ne sehr gute technik, aber ich glaube ihm fehlt die schlagkraft ein wenig.

tomic hat schlagkraft, aber ne sehr defensive grundeinstellung. er muss lernen mehr draufzuhauen.
 

elpres

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Hat Tomic auch selber gesagt...sah ab und an komisch aus als man mit nem durchgezogenen schlag gerechnet hat und auf einmal lässt er den ball aus dem halbfeld nur ins gegnerische feld abtropfen^^

Nen super bericht vom gentleman :thumb:

@MrStylo
Meine Geld-These war nicht ganz durchdacht und ich bezog das auf Spieler die schon früh von den jeweiligen (reichen) Verbänden gefördert bis verhätschelt werden.
 

MrStylo

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@MrStylo
Meine Geld-These war nicht ganz durchdacht und ich bezog das auf Spieler die schon früh von den jeweiligen (reichen) Verbänden gefördert bis verhätschelt werden.
Von mir war natürlich auch nur die Situation in Deutschland geschildert, es gibt immer wieder (vermeintliche) Supertalente die mit 18 schon Riesenverträge haben und dann den Durchbruch nicht schaffen weil sie satt sind. Bestes Beispiel: Daniel Elsner

Ich habe keine ahnung wie die Spanier, Franzosen, Argentiener etc. von ihren Verbänden untersatützt werden.
 

MrStylo

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ATP turniere???? Dafür reichts einfach nicht mehr, er nimmt damit nur Nachwuchsleuten die Wildcards weg, Muster kann selbst bei Futures nicht mehr als 2 Runden gewinnen, das ist im Profisport einfach so.
 

gentleman

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ATP turniere???? Dafür reichts einfach nicht mehr, er nimmt damit nur Nachwuchsleuten die Wildcards weg, Muster kann selbst bei Futures nicht mehr als 2 Runden gewinnen, das ist im Profisport einfach so.

seh ich genauso, aber der tom war schon immer ein querkopf der in erster linie das gemacht hat was ihm gefallen hat und was für ihn am besten war ... man darf das ganze ja jetzt auch nicht als 100% comeback sehen, er will einfach sehen was er mit harten training noch so in der heutigen zeit reissen kann, geht ihm mehr um den vergleich als um sonst was
 

Patrick

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Scandal in Switzerland: sperm bank advertisement with Jelena Jankovic



Because of the funny faces JJ makes when playing tennis, the WTA star ended up in an advertisement for a sperm bank in Switzerland. Postcards with Jankovic and her full mouth were being sold in many Swiss cities for two francs. The text on the postcard translates as (according to Google): "Make a donation here".

Jankovic ended up on these postcards without her knowledge and approval, and when it became a scandal, "Modern Times" from Germany, the company that made the postcard, said they did not know it was Jankovic in the picture and were sorry for the inconvenience.

The postcards have been withdrawn both from Swiss shops and from online stores.

HBg_UUram_Pxgen_r_427x332.jpg


spek_Jankovic1.jpg


Das könnte teuer werden. :laugh2:
 

gentleman

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Das könnte teuer werden. :laugh2:

jo das wirds wohl auch, solche fälle sind schon ne frechheit und ziemlich stümperhaft von der firma recherchiert ... bei so viel dummheit müsste man eigentlich denken sie haben doch davon gewusst dass es Jankovic ist, und man wollte sie provozieren - nur wenn man sich die klagsflut ansieht die es in den nächsten wochen hageln wird erscheint mir die these wieder zu gewagt zu sein :D
 

rÖsHti

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Es ist eigentlich egal ob sie es wussten oder nicht. Auch wenn es eine Unbekannte wäre, wäre das ziemlich skandalös...
 

Patrick

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Nächstes Comeback?

Maggie Maleeva, 35 Jahre und ehemalige Nr.4 der Welt, hat heute nach fünf Jahren Tourpause Fed-Cup für Bulgarien gespielt. Gleich mal gegen die Nr. 44/46 der Welt im Doppel 6-1 6-3 gewonnen.
 
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