Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen!


sotarts

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Solche Argumente wie:

"Ist ja nicht so schlimm, weil es geht noch schlimmer" sind auch wieder die Krönung.

Da fliegen zum Teil schlimmere Parolen durch die Gegend

"Noch schlimmer" liegt definitiv im Auge des Betrachters. Was für dich nicht ganz so schlimm ist, ist für die Betroffenen die Spitze. Ich ziehe meinen Hut vor denen die sich zu diesem Identitätskampf entschlossen haben.
 

Drago

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Heinz Becker Land
Naja es scheint ja doch etwas härter zu sein was Court so von sich lässt. Wäre die Politikerin könnte sie morgen zurück treten.
Sie sagt u. a.:
- im Tennis sind lauter Lesben
- Homos und Bi´s sind geisteskrank und gehören therapiert
- Lesben und Schwule haben keine Recht Kinder groß zu ziehen, da diese Kinder dann gestört sind
etc.
Ist ja noch ok wenn ein extrem Religiöser meint Ehe sei nix für Gleichgeschlechtliche, aber was die sonst so von sich gibt dient nicht mehr nem Vorbild-Charakter.

Nix für ungut, aber wenn Laver so was wort-wörtlich sagen würde, könntet ihr schon die Tage zählen wann die Rod Laver Arena Ken Rosevell Arena heisst.
 

Furiosa

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Diese Änderung wäre für mich daneben und würde an der Sinnhaftigkeit große Fragen aufwerfen. Es gibt sowohl beim Aufschlag als auch aus dem Spiel heraus klare Abgrenzungen wann der Ball im Aus ist oder nicht. Fällt der Ball auf die Netzkante und fliegt nicht ins Aus dann wird weitergespielt. Ich kann nicht aus dem Spiel heraus dies beibehalten und beim Aufschlag dann als Fehler geben. Fällt der Ball egal ob mit Netz oder nicht ins Aufschlagfeld dann darf dieser einfach nicht als Fehler gegeben werden, die Regelung dass beim Aufschlag bei Netzberührung dann Wiederholung gibt, ist vollkommen sinnvoll. In keiner anderen Sportart mit einem Netz und einem Ball wird der Aufschlag nach Netzberührung und anschließendem Fallen in das Spielfeld als Fehler gegeben

Du solltest dir die vorgeschlagene Regel Änderung nochmal in Ruhe durchlesen. ;)

Stimme da auch mit dem Artikel überein.
 

Dorian Gray

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Diese Änderung wäre für mich daneben und würde an der Sinnhaftigkeit große Fragen aufwerfen. Es gibt sowohl beim Aufschlag als auch aus dem Spiel heraus klare Abgrenzungen wann der Ball im Aus ist oder nicht. Fällt der Ball auf die Netzkante und fliegt nicht ins Aus dann wird weitergespielt. Ich kann nicht aus dem Spiel heraus dies beibehalten und beim Aufschlag dann als Fehler geben. Fällt der Ball egal ob mit Netz oder nicht ins Aufschlagfeld dann darf dieser einfach nicht als Fehler gegeben werden, die Regelung dass beim Aufschlag bei Netzberührung dann Wiederholung gibt, ist vollkommen sinnvoll. In keiner anderen Sportart mit einem Netz und einem Ball wird der Aufschlag nach Netzberührung und anschließendem Fallen in das Spielfeld als Fehler gegeben.

Der Let-Aufschlag soll nicht als Fehler gegeben werden, wenn der Ball ins Spielfeld fällt. Es soll dann wie aus dem Spiel heraus weitergespielt werden, was meiner Meinung nach absolut sinnvoll ist. Jeder Let-Aufschlag kostet Zeit. Vor allen Dingen wenn sich einige Spieler nach einem gut gegebenen Let-Aufschlag immer wieder neue Bälle geben lassen und die ganze Aufschlags-Prozedur von vorne beginnt. Es ist auch nicht logisch, den Punkt beim Aufschlag wiederholen zu lassen und aus dem Spiel heraus nicht. Ich kann mich dem Artikel nur anschließen.
 

L-james

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Du solltest dir die vorgeschlagene Regel Änderung nochmal in Ruhe durchlesen. ;)

Stimme da auch mit dem Artikel überein.

Da bin ich mal wieder vorgeprescht ohne richtig zu lesen:rolleyes:

Ja gut so ist das auch für mich kein Problem, würde dann auch passen, dennoch größeres Problem ist das Kasperlestheater der Spieler vor den Aufschlägen.

@doriangray passt schon Alice hat alles geregelt.
 

DocBrown

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http://m.spox.com/de/tennisnet/turniere/atp/1706/Artikel/let-regel-tennis-blog-abschaffung.html

Christian Albrecht Barschel zur Abschaffung der Netz Regel. Es ist definitiv die Regel, die ich als erstes ändern würde, wenn man das Spiel kürzen will.

Bei mir wäre es die Einführung einer "Shotclock", die nach 20 Sekunden (von mir aus auch 25 Sekunden) ein Signal gibt und nach dem dritten "Pieps" gibt's dann halt eine Verwarnung und danach Punktabzug bei Überschreiten.

Das ewige Zeitlassen beim Aufschlag zieht das Spiel doch noch viel mehr künstlich in die Länge als die "Let"-Regel, über die man natürlich auch nachdenken kann.

Mich hat das während RG bei Nadal einfach wieder tierisch aufgeregt. Es hat leider kein Schiedsrichter mehr die Eier, da konsequent einzuschreiten, seitdem mal einer ein Jahr lang keine Nadal-Spiele mehr leiten durfte, weil der wegen eines Punktabzugs beleidigt war.
 

Jones

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Bei mir wäre es die Einführung einer "Shotclock", die nach 20 Sekunden (von mir aus auch 25 Sekunden) ein Signal gibt und nach dem dritten "Pieps" gibt's dann halt eine Verwarnung und danach Punktabzug bei Überschreiten.

Das ewige Zeitlassen beim Aufschlag zieht das Spiel doch noch viel mehr künstlich in die Länge als die "Let"-Regel, über die man natürlich auch nachdenken kann.

Mich hat das während RG bei Nadal einfach wieder tierisch aufgeregt. Es hat leider kein Schiedsrichter mehr die Eier, da konsequent einzuschreiten, seitdem mal einer ein Jahr lang keine Nadal-Spiele mehr leiten durfte, weil der wegen eines Punktabzugs beleidigt war.

Da bin ich absolut bei dir. Würden die Schiedsrichter die vorhandenen Regeln anwenden wäre alles in Ordnung. Eine shotclock kann helfen. Ausserdem sollte es eine Zeitbegrenzung für den zweiten Aufschlag geben. Da lässt sich einen Nadal teilweise nochmal viel Zeit. Das sollte unter 20 Sekunden möglich sein.
 

Jones

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Keine Ahnung ob es hier erwähnt wurde, aber die Schüttler Waske Akademie wollte von Offenbach nach Frankfurt umziehen. Auf das Gelände am Sportpark neben dem Waldstadion.

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Tennis.jpg


Das Gelände wurde 1991 für den Fed Cup mit Steffi Graf eröffnet. Seit 2011 hat Waske nach Möglichkeiten der Pacht gefragt.

Vor fünf Jahren hat der frühere Tennisprofi Alexander Waske zum ersten Mal bei der Stadt Frankfurt angefragt, ob und zu welchen Konditionen er die nur selten genutzte Tennisanlage am Waldstadion pachten könne. Damals war noch Oberbürgermeisterin Petra Roth von der CDU im Amt. Seither hat Waske in regelmäßigen Abständen sein Interesse bekundet, jüngst im Frühjahr dieses Jahres. Trotzdem wartet er bis heute auf eine Entscheidung. Er sagt: „Wir wollen endlich wissen, woran wir sind.“

Waske betreibt gemeinsam mit dem ehemaligen Profi Rainer Schüttler seit 2010 die „Tennis-University“ in Offenbach, an der schon Topspieler wie Andrea Petkovic und Angelique Kerber trainiert haben. Derzeit unterrichten Waske und sein Stab aus zehn Tennis- und zwei Fitnesstrainern 30 Profispieler und 20 Junioren. Weil es auf der Anlage, die auch der Hessische Tennisverband nutzt, zu eng wird, will Waske nach Frankfurt umziehen.

Starker Mitbewerber: die Eintracht Frankfurt Fußball AG
Die 1991 eröffnete Tennisanlage am Waldstadion wäre für seine Zwecke ideal: es gibt acht Sandplätze, darunter einen Center-Court, und drei überdachte Spielfelder in einer Tennishalle. Waske ist bereit, einen siebenstelligen Betrag in die Sanierung der Anlage zu investieren und denkt über eine Erweiterung um zwei Plätze nach. Hinzu käme die Pachtgebühr, die er der Stadt zahlen würde.

Doch für das Gelände gibt es einen starken Mitbewerber. Die Eintracht FrankfurtFußball AG plant auf dem mehrere tausend Quadratmeter großen Grundstück ein Verwaltungsgebäude, das bisher verstreute Einheiten an einem Ort zusammenfassen würde. „Ich bin zwar ein Eintracht-Fan“, sagt Waske. „Aber wir sind die Einzigen, die die momentan defizitäre Anlage ihrer Bestimmung nach nutzen würden, und das umgehend.“ Aus der Stadtverwaltung heißt es, dass die Eintracht auch das denkmalgeschützte, leerstehende Hotel am Stadionbad umbauen und um einen Anbau erweitern könnte.

Waske hat seine Pläne schon der städtischen Sportpark Stadion GmbH vorgestellt, die das Gelände am Waldstadion verwaltet. Er kritisiert aber, dass ihn die Stadt nicht ausreichend mit Informationen versorge, um einen Wirtschaftsplan für das Projekt aufstellen zu können. Seine Pläne beruhten daher auf Annahmen. Bisher gebe es weder Klarheit über die Stromkosten noch über die Anzahl zu übernehmender Mitarbeiter oder den Sanierungsaufwand für die Tennisanlage.

Anfang diesen Jahres hat man sich in Frankfurt für die Eintracht und gegen Waske entschieden. Jetzt kann die Eintracht ihre Geschäftsstelle und weitere Trainingsplätze bauen. Im Gegenzug will die Stadt Geld zur Sanierung von anderen Tennisanlagen zur Verfügung stellen.
https://www.op-online.de/sport/eint...n-neues-profi-camp-stadion-bauen-7340719.html

Für Waske kam es im Laufe des Jahres noch schlimmer. Der HTV hat den Vertrag für das Gelände in Offenbach zum 30.09 gekündigt. Grund war, dass die Akademie mehr und mehr zur Konkurrenz wurde und nicht nur Profis oder Spieler auf dem Weg zum Profi begleitet hat. Mehr und mehr Jugendliche die für den HTV interessant waren sind wohl zum Training lieber zu Waske, Nensel und co gegangen.

http://m.fnp.de/sport/Tennis-Verband-kuendigt-Vertrag-mit-Waske-Akademie;art147,2594989

Schon traurig was es immer wieder im deutschen Tennis für Geschichten gibt.
 

gentleman

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Andi Haider-Maurer hat in Todi die QUalilfikation gemeistert, im QF besiegte er heute Lokoli die Nr. 318 in zwei Sätzen..das geht alles langsam aber sicher in die richtige Richtung, drittes Turnier nach dem Comeback und schon zwei Quali-Siege und erstmals wieder im Hauptbewerb:thumb: in Runde 1 geht es übrigens gegen WC Spieler Sonego (347) - durchaus die Chance auf Runde 2 gegeben.
 

L-james

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Paolo Maldini hat sich ja mit seinem Doppelpartner für das Challanger in Mailand qualifiziert:D

Der beste Verteidiger im Fußball der jemals gespielt hat, scheint auch ein guter Tennisspieler zu sein, ich mein es ist zwar Doppel und ein Challanger aber das mal richtig nice.
 

gentleman

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Haider-Maurer schafft in Todi seinen ersten MD-Sieg (nach erfolgreicher Quali) gegen Sonego. Nun geht es im AF gegeh Sakharov
 

Matt

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Boris scheint den Nebenjob bei ESP dringender denn je zu benötigen.. oder vl klopft wieder ein Topspieler bei ihm an? Dass er kein glückliches Händchen mit Frauen hat wusste ich.. dass er aber mit Geld offenbar auch so garnicht umgehen kann, war mir neu ;)

http://www.spiegel.de/panorama/leut...gericht-fuer-bankrott-erklaert-a-1153371.html

Ich glaube, hier muss zwischen zahlen können und zahlen wollen unterschieden werden. Boris ist nicht pleite, zumal pleite sein innerhalb dieser Dimensionen ein anderes "pleite sein" ist als bei uns einfachen Arbeitern ;)
 

gentleman

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Ich glaube, hier muss zwischen zahlen können und zahlen wollen unterschieden werden. Boris ist nicht pleite, zumal pleite sein innerhalb dieser Dimensionen ein anderes "pleite sein" ist als bei uns einfachen Arbeitern ;)
schon klar dass er durch den Immobilienverkauf und wohl auch andere Quellen noch genügend Kapital aufstellen könnte.. dass es bei ihm aber überhaupt soweit kommen muss, ist schon bedenklich. aber wenn du dich in dem Fall näher auskennst, bin ich sehr auf die Details gespannt
 

Matt

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schon klar dass er durch den Immobilienverkauf und wohl auch andere Quellen noch genügend Kapital aufstellen könnte.. dass es bei ihm aber überhaupt soweit kommen muss, ist schon bedenklich. aber wenn du dich in dem Fall näher auskennst, bin ich sehr auf die Details gespannt

Ich habe keinen Zugriff auf Beckers Konto..

Ich weiss aber, dass er alleine in HH einiges an Immobilien besitzt. Auch in England und in den USA besitzt er Immos. Pleite ist also relativ.
 

Eric

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Na ja, aber es soll ja "nur" um 6 Millionen € gehen und das schon seit Jahren. Ich hätte gedacht, dass jemand der 49 Tennis-Turniere gewonnen hat, eine solche Summe relativ flott würde auftreiben können. Wie Beckers Anwalt völlig richtig sagt, schadet es seinem Image als zahlungsunfähig zu gelten.

Jetzt ist auch klar, warum seine Frau bei dieser Pro7 Show (Dingsbummsgladiators) mitmacht.:saint:
 

gentleman

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was ich in den Medienberichten so mitgelesen habe, dürfte Boris vielschichtige Beteiligungen bei Unternehmen in diversen Bereichen haben... vl hat er da auch einfach etwas den Überblick verloren, keine Ahnung. Boris twitterte ja, er hätte den strittigen Kredit binnen einen Monats zurückzahlen können (aus den Erlösen der Finca in Mallorca). Wie gesagt, ich habe natürlich auch keine Einsicht in Boris Finanzlage, aber grds sieht es ein wenig danach aus als hätte er sich teils verspekuliert, teils vl garnicht gewusst wo seine GElder so geparkt sind. dass er jetzt komplett insolvent sein soll, ist natürlich auch unrichtig. Bei Nole soll Boris übrigens 800.000 Euro im Jahr verdient haben
 

Jones

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Na ja, aber es soll ja "nur" um 6 Millionen € gehen und das schon seit Jahren. Ich hätte gedacht, dass jemand der 49 Tennis-Turniere gewonnen hat, eine solche Summe relativ flott würde auftreiben können. Wie Beckers Anwalt völlig richtig sagt, schadet es seinem Image als zahlungsunfähig zu gelten.

Jetzt ist auch klar, warum seine Frau bei dieser Pro7 Show (Dingsbummsgladiators) mitmacht.:saint:

Also 6 Mio auftreiben kann auch bei den richtig reichen eine Zeit dauern, aber so wie ich gelesen habe ist die Zahlung seit 2015 offen.

Was sind die Konsequenzen aus der Entscheidung? Er trägt die Kosten der Verhandlung und zahlt die Summe zurück. Danach kann er doch normal weitermachen oder nicht? Das hat ja nichts mit einer Privatinsolvenz zu tun, aber irgendwelche Konsequenzen muss es doch haben?
 

gentleman

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Dan Evans (ATP 50) wurde im April positiv auf Kokain getestet. Er gab den Konsum auch zu, offenbar nahm er das Koks außerhalb des Tennisplatzes bzw. wohl beim Feiern. Damit droht wohl eine längere Sperre für den Briten
 
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