Der Stürmer, der aus der Jugendabteilung von Rot-Weiss Essen stammte, debütierte 1984 mit Borussia Dortmund in der Bundesliga. 1986 rettete er die Borussia mit seinem Tor in der letzten Minute des Relegations-Rückspiels gegen Fortuna Köln ins Entscheidungsspiel, in dem der BVB den Abstieg vermied.
Im gleichen Jahr wechselte Wegmann zum FC Schalke 04, 1987 weiter zum FC Bayern München, für den er 1988 das Tor des Jahres erzielte. 1989 wurde Wegmann mit den Bayern Deutscher Meister. 1989 kehrte der Stürmer zum BVB zurück, wo er nach mehreren Verletzungen im November 1992 sein letztes Erstligaspiel absolvierte. In insgesamt 203 Bundesligaspielen erzielte Wegmann 69 Tore.
Die Rückrunde der Saison 1992/93 verbrachte Wegmann beim Zweitligisten MSV Duisburg, anschließend wechselte er in die Regionalliga zu seinem Stammverein Rot-Weiss Essen. 1995 wurde Wegmann für die symbolische Ablösesumme von einer Mark vom Zweitligisten 1. FSV Mainz 05 verpflichtet, der ihn jedoch nur in einem einzigen Testspiel einsetzen konnte. Eine weitere schwere Verletzung in jenem Spiel sorgte für die Vertragsauflösung und Wegmanns Karriereende.
Nach dem Ende seiner Laufbahn arbeitete Wegmann eine Zeit lang als Lagerist im Fanshop von Borussia Dortmund. Im März 2008, Wegmann war nach seiner Zeit bei Borussia Dortmund arbeitslos und lebte von Hartz IV, erhielt er von Uli Hoeneß eine Arbeitsstelle im Bayern-Fan-Shop (Centro Oberhausen). Wegmann ist Vater einer Tochter und eines Sohnes. Nachdem er im Bayern-Fan-Shop als Lagerist gearbeitet hat, ist er dort nun als Security beschäftigt.
:thumb:süddeutsche.de schrieb:Die Bundesliga ist immer noch auch ein Radioereignis, der von der Bundesliga unterlegte Samstagnachmittag ist vielleicht der lebendigste deutsche Mythos, den es gibt. Breuckmanns Stimme hat die Deutschen durch unzählige Samstagnachmittage begleitet, man konnte sie mithilfe eines tragbaren Radios überallhin mitnehmen, im Sommer vors Haus zum Autowaschen, im Winter in die Küche zum Plätzchenbacken. In der Badewanne liegen, Radio an, den Kopf unter Wasser tauchen, und - wie früher als Kind - feststellen: Sogar unter Wasser kann man hören, wenn Breuckmann ruft: Tor auf Schalke.
Kein Tor auf Schalke. Manfred Breuckmann verlässt die Pressetribüne. Die Ligabosse werden ihm einen Preis überreichen, aber natürlich werden sie weiter an der Zerstückelung des Samstagsspieltags arbeiten, und irgendwann wird es sich mit der Bundesligakonferenz im Radio auch erledigt haben, weil ja immer mehr Geld aus dem Fußball gepresst und seine Bedeutung erhöht werden muss.
Ich dachte es geht nicht schlechter als Kinhöfer, aber dann lese ich das hier:
http://www.reviersport.de/70629---massenschlaegerei-19-rote-karten-bei-spanischem-amateurspiel.html
und was war da jetzt schlecht vom schiri? rafati ist schlechter als kinhöfer