Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


L-james

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Alle die es nicht gesehen haben, ich würde euch raten den Auftritt von Felix Magath im ASS sich anzuschauen, weiß garnicht wann ich das letzte mal so einen wirren und vogelwilden Auftritt gesehen habe :ROFLMAO:. Irgendwann als er sich selber und seine Leistungen verteidigte, musste ich derb zum lachen anfangen.
 
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THEKAISER99

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Alle die es nicht gesehen haben, ich würde euch raten den Auftritt von Felix Magath im ASS sich anzuschauen, weiß garnicht wann ich das letzte mal so einen wirren und vogelwilden Auftritt gesehen habe :ROFLMAO:. Irgendwann als er sich selber und seine Leistungen verteidigte, musste ich derb zum lachen anfangen.

Schau ich mir nachher gleich mal an.
Beim Doppelpass muss Felix wohl noch einen draufgesetzt haben stand vorhin in einer Meldung. :LOL:
 

Bevaube

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Eine m.E. erfreuliche Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, wonach die Bundesländer die DFL bzw. die Vereine an den Kosten für Polizeieinsätze bei Risikospielen beteiligen dürfen...
 

Big d

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Imo sollte man es so machen das der öffentliche Träger ein grundaufgebot an Polizei finanziert mit dem man normale spiele durchführen kann und die Chaos Vereine mit gewalttätigen Fans sollten nur die extra kosten für ihre spiele tragen.

Das wäre auch mal eine incentive für diese Vereine nazis, hools und pyro schmeißer konsequenter aus den Stadien zu verbannen.
 

tennisfun

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Um was geht es in dem Urteil? Es geht um die Mehrkosten für Polizeieinsätze bei sog. Hochrisikospielen der DFL. Mir wäre eine bundesweit einheitliche Lösung am liebsten. Nur weil einige Bundesländer vermögender sind als andere (Bayern bspw.) sollten nicht die einen sagen wir kommen selbst dafür auf und andere stellen Rechnungen in Richtung DFL/ Vereine.
Während Rheinland-Pfalz nach der Urteilsverkündung am Freitag erwägt, Vereine an den Kosten für Polizeieinsätze zu beteiligen, lehnten dies Niedersachsen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein ab. Fünf Länder sind noch unentschlossen, aus drei Innenministerien gab es zunächst keine aktuelle Reaktion. Das Thema soll bei der Innenministerkonferenz im Juni diskutiert werden.
 

tennisfun

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Ich denke es gibt aber in der Gesellschaft genügend Menschen die sich nicht für Sport/ Fußball interessieren und die stellen sich bei solchen Spielen wenn sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind berechtigt die folgende Frage: "Warum soll die Öffentlichkeit diesen Mehraufwand den Chaoten verursachen (Züge demolieren, etc.) bei diesen Spielen mit bezahlen?"
 

Flöpper

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Es ist jedenfalls eine interessante Entscheidung. Halte ich in der Sache auch für richtig. Ich stimme @tennisfun aber zu: Eine partikulare Lösung in einzelnen Bundesländern hilft niemandem weiter. Das muss einheitlich geregelt werden, damit die Vereine nicht von der politischen Großwetterlage in ihrem jeweiligen Bundesland abhängig sind.

Man muss auch aufpassen, dass man Vereine nicht 1:1 belastet oder gar erdrosselt. Die großen Bundesliga-Player mögen es stemmen können, den Großeinsatz der Polizei zu bezahlen. Für einige abgewrackte Traditionsclubs mit großer verbliebener Fan-Base, wäre das dagegen kaum möglich. Wenn ich mir da bspw. den Polizei-Einsatz bei Rot Weiß Essen Spielen vor Augen führe...
Eine Art Umlage- oder Fonds-System dürfte am fairsten sein.
 
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Ken

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Ich frage mich, welche Möglichkeiten man als Verein hat, um sich vor Kosten zu schützen? Auf Werder bezogen, finde ich, dass sie schon viel Präventionsarbeit leisten. Du kannst auch bei bestem Willen aus Dresden, Frankfurt oder Essen kein RB Leipzig oder Ingolstadt machen.Neben den eigenen Idioten, sind ja auch ein gehöriger Anteil Gäste"fans" das Problem.
Dürfte man bei Problemspielen, einfach Auswärtsfans aussperren?

Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung, dass ein Teil der Kosten dieses Millionenbusinesses auf die Bevölkerung solidarisiert werden.
 

Mahoney_jr

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Es ist jedenfalls eine interessante Entscheidung. Halte ich in der Sache auch für richtig. Ich stimme @tennisfun aber zu: Eine partikulare Lösung in einzelnen Bundesländern hilft niemandem weiter. Das muss einheitlich geregelt werden, damit die Vereine nicht von der politischen Großwetterlage in ihrem jeweiligen Bundesland abhängig sind.

Man muss auch aufpassen, dass man Vereine nicht 1:1 belastet oder gar erdrosselt. Die großen Bundesliga-Player mögen es stemmen können, den Großeinsatz der Polizei zu bezahlen. Für einige abgewrackte Traditionsclubs mit großer verbliebener Fan-Base, wäre das dagegen kaum möglich. Wenn ich mir da bspw. den Polizei-Einsatz bei Rot Weiß Essen Spielen vor Augen führe...
Eine Art Umlage- oder Fonds-System dürfte am fairsten sein.

Polizei ist Ländersache.
 
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