Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


PistolPete7

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Was mich dabei am meisten wundert (und das habe ich schon nachdem er zu GSW verschifft wurde): War Jason Thompson nicht mal ein richtig talentierter Big? Und ist JJ Hickson nicht auch gut genug für die NBA, ich hab auch ihn als recht talentiert in Erinnerung. Und Brooks müsste doch zumindest ein genauso guter Ballhog wie Marcus Thornton oder Nick Young sein, oder? :D

Ja er war mal, aber das Talent konnte er nie wirklich umsetzen. Am Ende hatte er sicher auch Angebote aus der NBA, aber in China kann er weit mehr Geld verdienen, als bei irgendeinem NBA-Team als 15. Mann und zu Minimalbezügen sein Dasein zu fristen. Gibt ja auch NBA-Spieler die über "gute" Leistungen auch wieder einen Vertrag in der NBA bekommen haben. Michael Beasley ist ja so ein Fall. Anderen widerum gefällt der chinesische Markt, wo sie Superstar sein können (Blatche).

Jimmer war Steph Curry auf dem College (zumindest das letzte Jahr), doch geht ihm die Athletik ab für die NBA.

Er war zudem für einen SG zu klein und für einen PG hatte er einfach keine PG-Skills. Dazu landete er damals in Sacramento bei einem Team das ihn aus den falschen Gründen gezogen hat (Hoffnung auf steigende Ticketverkäufe durch den Hype).
 

Chacoeur

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Okay, das sind ja die antworten für Hickson und Fredette.
Aber speziell bei Thompson - den ich selbst nie näher verfolgt habe! - erinnere mich an Tradegerüchte bei denen es um recht solide Spieler ging (auch da weiß ich nichts konkretes mehr, aber dass es legitime Starter z.T. waren) und die Einschätzungen eher in die Richtung gingen: "...niemals, Thompson ist zu wichtig für Sac-Town, zu talentiert..." etc.
Das ist zugegeben auch schon 4-5 Jahre her, aber iwann war er dann kein Starter mehr, dann bei GSW und dann weg vom Fenster. Und Thompson hatte seine Skills doch schon jahrelang bewiesen, oder?
 

PistolPete7

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Okay, das sind ja die antworten für Hickson und Fredette.
Aber speziell bei Thompson - den ich selbst nie näher verfolgt habe! - erinnere mich an Tradegerüchte bei denen es um recht solide Spieler ging (auch da weiß ich nichts konkretes mehr, aber dass es legitime Starter z.T. waren) und die Einschätzungen eher in die Richtung gingen: "...niemals, Thompson ist zu wichtig für Sac-Town, zu talentiert..." etc.
Das ist zugegeben auch schon 4-5 Jahre her, aber iwann war er dann kein Starter mehr, dann bei GSW und dann weg vom Fenster. Und Thompson hatte seine Skills doch schon jahrelang bewiesen, oder?

Ob er jetzt so wichtig für die Kings war, das weiss ich nicht. Aber er hatte ein paar gute erste Jahre in Sacramento und man hatte sich nach seiner überzeugenden Sophomoresaison auch viel mehr erhofft. Der Sprung blieb im dritten Jahr aus, da kam auch gerade Rookie Cousins und nahm ihm Spielzeit. Danach war er nur noch ein guter Rollenspieler und irgendwann führte sein Weg ans Ende der Bank. Eine Biographie die man immer wieder in der NBA liest.
 

Evolution

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Aus gegebenem Anlass: Liegen die Refs dieses Jahr deutlich öfter daneben als sonst? Das schreibe ich jetzt nicht, weil die Lakers heute 2x klar benachteiligt wurden. Sie selbst haben auch schon oft genug von Entscheidungen der Refs profitiert, aber diese zwei (Non-)Calls heute Nacht waren einfach erschreckend.


Das "Foul" von Lou Williams finde ich gerade nicht. Cousins nimmt dessen Hand, schlägt sie sich selbst an den Kopf und geht zu Boden. Belohnt wird das dann auch noch mit einem T für Lou, obwohl die Refs sich die Zeitlupe anschauten.o_O

Überhaupt habe ich dieses Jahr aber das Gefühl, dass etliche leichte Calls in die falsche Richtung gehen, vor allem was Deflections angeht. Das sieht man teilweise ohne Probleme aus der normalen TV-Übertragung, wer die Pille bekommen müsste. Die Refs stehen aber genau daneben und bleiben bei ihrer Entscheidung.
 

K-Dot

Zauberfuß
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Ja, mit der Beobachtung bist du nicht alleine. Ich bin wahrlich kein Freund einer zu schnellen Kritik an Schiedsrichtern, aber es ist irgendwie ein allgemeiner Trend in dieser Saison. Es ist jedoch bei eigentlich allen Teams, soweit ich sie gesehen habe, zu beobachten, trifft also keine Teams im Speziellen.
Einige augenscheinlich leichte Calls gehen voll in die Hose und selbst mit Replay wird es nicht besser. Ist das denn nur eine Wahrnehmung, oder gibt es auch belastbare Zahlen dazu?
 

Whizkidd

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Gut, für die Fans - allerdings von dem was bisher bekannt ist wird sich nicht viel ändern bzw. hat die Liga vor der spieler-Gewerkschaft ziemlich die Hosen runterlassen.

das einzige was gemacht wurde um "kleine Teams" zuhelfen, ist die möglichkeit der Verlängerung für 6 jahre. Und die finde ich nicht so überragend, das dauerhaft zb: ein Cousins in Sac-Town, ein Kat/wiggins/ in Minnesota, wall in DC oder so bleibt. Die Gehälter steigen enorm an, die restricted FA wird verkürzt (nur noch 2 Tage) und ist ab 1sten Tag der FA möglich. Die Luxury Tax wird weniger, die Trade Regelments werden auch "entschärft". Pre-season wird verkürzt, damit mehr "Erholungstage" und weniger b2b. 2 way Contracts ala NHL wird kommen für 1/2 Spieler - das ist wenn richtig umgesetzt wenigstens eine gute Idee.

Es wurde nichts getan gegen Superteams, es wurde nichts getan um mehr Chancengleichheit zu bekommen, selbst One & Done ist geblieben - vorerst wie beide seite betonen.

Also ich verstehe die Liga nicht, gerade jetzt mit dem TV-Deal in der Hinterhand hätte man mehr druck ausüben können, und sich so einige Dinge sichern können zb: hard cap, deutliche schlimmere LuxuryTax, 2 Jahre College, Franchise Player Tag, ungarantierte Verträge usw..

sollte es in zb: 6 jahren aus irgendwelchen Gründen Probleme geben, wird die NBAPA bei zb: den neuen und jetzt gültigen Gehaltssummen nicht zurückschrauben bzw. so etwas zustimmen und einen Hard cap sicher auch nicht. ich finde die CBA für die Liga nicht gut :wall::gitche:o_O:mensch:

whizzy
 
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Homer

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Es sind durchaus einige sinnvolle Sachen in der neuen CBA:

- bessere Moeglichkeiten "Early Extensions" auszuhandeln
- Weniger Back to Backs und 4 in 5
- Kuerzere Preseason
- Two Way Contracts mit der D-League, ein weiterer Schritt hin zu einer echten Minor League

Dazu hat man zum Glueck den groessten Unsinn (2 jahre College, Franchise Player Tags) unterlassen. Leider sehe ich gerade die College Regeln als etwas an, dass irgendwann sicher geaendert wird. Ich finde One and Done schon schlimm genug.
 

durant35

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@Whizkid

Ich kann eigentlich deine Kritik nicht nachvollziehen.

Also ich verstehe die Liga nicht, gerade jetzt mit dem TV-Deal in der Hinterhand hätte man mehr druck ausüben können, und sich so einige Dinge sichern können zb: hard cap, deutliche schlimmere LuxuryTax, 2 Jahre College, Franchise Player Tag, ungarantierte Verträge usw..

Zum einen ist Adam Silver der Vertreter der 30 Teams. Und nicht jeder Besitzer will z.B. de Hard Cap. Märkte wie LA, NY und die jetzt schon guten Teams wie GS und Cleveland werden da kaum interesse haben. Ebenso einige junge Teams, bei denen bald eine Menge Vertragsverlängerungen anstehen. Es ist ja unklar wie groß überhaupt das Interesse an einem Hard Cap unter den Ownern ist. Dazu ist das für die Gewerkschaft ein Tabu. Selbst der Lockout 2011 führte nicht dazu, dass dies von der Gewerkschaft überhaupt zur Diskussion stand.
Die Änderung der Luxussteuer sehe auch vollkommen anders als du. Cleveland hat doch z.B. bewiesen, dass man dazu bereit ist und hat TT, JR trotzdem gehalten und Frye geholt. Dafür war dies eher ein Problem für Small Market Teams mit nicht so reichen Besitztern. OKC hat aus Angst vor der Steuer Harden getradet. Indys Besitzer hat angeblich die Luxussteuer untersagt, als es um Lance Stephensons Verlängerung ging etc.
Eine höhere Steuer würde mMn nicht die Teams wie GS oder Cleveland ausbremsen, sondern eher problematisch für Utah, Phoenix, Denver oder Minnesota werden.
Auch von den anderen Dingen halte ich wenig. Solange das Collegesystem ist wie bisher halte ich nicht viel davon Spieler vom Übertritt in die Liga abzuhalten. Mir gefällt die jetztige Regelung mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung (ein großer Vorteil für die alten Teams) besser als eine Franchise Tag. Spieler werden doch schon durch den Draft und die Regelung der rFA meist 7-9 Jahre ans Team gebunden. Irgendwann darf man doch auch mal selbst entscheiden, wie die Zukunft aussehen soll. Und von ungarantierten Verträgen halte ich ebenfalls nicht viel. Wenn ich mich also in einem Spiel verletzte (also bei der Ausübung meines Berufes) soll ich womöglich kein Geld mehr bekommen, WARUM?

Dazu hat die Liga schon einiges durchgesetzt. Vor einem Jahr sind eigentlich alle davon ausgegangen, dass der Anteil der an die Spieler gehen wird wieder um ein paar % steigt, da 2011 (als einige Teams angeblich finanziell angeschlagen waren) drastisch reduziert wurde. Das ist schon ein sehr großer finanzieller Erfolg für die Besitzer.

Ich finde den Kompromiss auf den ersten Blick recht fair.
 

Whizkidd

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@durant35

Luxury Tax wenn richtig ausgehandelt tut den Vereinen sehr wohl weh - und dann überlegt man sich doppelt ob man diese vergibt zb: Ähnlich wie im baseball - will ein Team mit Luxury Tax einen RFA abwerben oder mehr als die MLE abgeben kann zb: den First Round Pick streichen. so führt es nur dazu, das die großen/reichen Team erst recht neue Spieler verpflichten um noch besser zu werden und das schadet der Liga mMn - und wenn ein spieler das selbe Angebot von Charlotte zb und Golden state hat - wo wird er wohl hingehen?

Ungarantierte Verträge meine ich zb: 50 Mille Deal über 4 Jahre bei denen 25! Mille garantiert sind, der Rest ensteht durch Leistung, absolvierte spiele usw.. dann kann man auch sicher sein, das spieler sich mehr an Verträge halten und ihre Freizeitgestaltung besser abstimmen sieh zb: Bynum, früher Jay Williams usw... und sorry sowie die spieler nicht nur in der NBA ihr Geld verpulvern müssen die auch mehr leisten für solche Summen als Ihren Hobby nachgehen.

college - ich will einfach keine One & done mehr sehen, die nicht mal Basics können oder jahre brauchen um sich in der Liga rechtzufinden. wenn one & Done dann mit 1 D-League Verpflichtung damit die rookies besser eingesetzt werden können, und auch früher eine Rolle spielen - auch das trägt zur Ausgeglichenheit der Liga bei. Daher 2 Jahre College wären besser.

der Hard cap schadet der Liga nicht, er bringt mehr Chancengleichheit. das ist gut für die Liga, gut fürs Niveau das bringt zuseher und das widerum Geld. so einfach. will ich ein Wettbieten der Milliardäre untereinander - damit sich die bekämpfen wer mehr zahlt damit sich der spieler entscheiden soll? Nein, ich will eine spannende Liga, mit viele Teams am gleichen Niveau spannenden Playoffs und nicht 1 Team im Osten und maximal 3 im Westen die um die Finals Teilnahme spielen. das wird langweilig und sowas schadet der Liga - ist aber nur meine Meinung.

whizzy
 
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Homer

Guest
Es gibt immer noch Leute, die daran glauben, dass College besser ist fuer die "Basics" eines Spielers als Vollzeitprofi? Wahnsinn :D. Da braucht man aus meiner Sicht nicht zu diskutieren.

Ungarantierte Vertraege gibt es auch heute schon, es liegt eben an den Teams diese auch anzubieten.

Ob ein Hard Cap in einer Liga die so dermassen Star-Driven ist wie die NBA wirklich zu mehr Chancengleichheit fuehrt sei dabei mal dahingestellt. Man sollte sich keine Illusionen machen, so lange es Max-Vertraege gibt werden Stars zueinander finden. Man kann natuerlich versuchen Max-Vertraege an sich abzuschaffen und Vertraege allgemein deutlich kuerzer zu machen (aus meiner Sicht der einzige Weg zu mehr "Chancengleichheit"), aber das ist halt schlicht nicht im Interesse des Grossteils der Spieler. Von daher wird es nicht passieren.

Mehr Luxury Tax fuerht uebrigens eher dazu, dass es noch mehr darauf ankommt, wie reich der Besitzer ist. Man sieht doch sowohl in der MLB als auch in der NBA, dass die wirklich reichen Teams sowieso kein Problem damit haben noch mehr Geld auszugeben. Und die Teams denen es weh tut, tut auch die heutige Luxury Tax weh.
 

strodini

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OS
Luxury Tax wenn richtig ausgehandelt tut den Vereinen sehr wohl weh - und dann überlegt man sich doppelt ob man diese vergibt zb: Ähnlich wie im baseball - will ein Team mit Luxury Tax einen RFA abwerben oder mehr als die MLE abgeben kann zb: den First Round Pick streichen. so führt es nur dazu, das die großen/reichen Team erst recht neue Spieler verpflichten um noch besser zu werden und das schadet der Liga mMn - und wenn ein spieler das selbe Angebot von Charlotte zb und Golden state hat - wo wird er wohl hingehen?

[...]

der Hard cap schadet der Liga nicht, er bringt mehr Chancengleichheit. das ist gut für die Liga, gut fürs Niveau das bringt zuseher und das widerum Geld. so einfach. will ich ein Wettbieten der Milliardäre untereinander - damit sich die bekämpfen wer mehr zahlt damit sich der spieler entscheiden soll? Nein, ich will eine spannende Liga, mit viele Teams am gleichen Niveau spannenden Playoffs und nicht 1 Team im Osten und maximal 3 im Westen die um die Finals Teilnahme spielen. das wird langweilig und sowas schadet der Liga - ist aber nur meine Meinung.

whizzy

Sehe ich eigentlich ähnlich. Je reicher und spendabler der Besitzer, umso höher die Chance einer Meisterschaft. Sieht man doch gut an OKC und jetzt den Cavs. OKC hätte mit Harden über den Cap gehen können, wollte der Besitzer nicht wegen Lux Tax. Ist natürlich hypothetisch, aber dieses Team wäre schon sehr sehr stark unterwegs gewesen damals.
Die Cavs hätten doch auch ein komplett anderes Team, hätte Gilbert ähnlich gehandelt. Kein TT, kein JR. Für mich ist das schon "unfair" (oder einfach Pech? Ich weiß es nicht).

Ein Hard Cap würde garantieren, dass wirklich alle Teams die selben Bedingungen haben. Dann muss man halt sehen, wie man sein Team zusammenstellt und nicht eben Millionen verbrennen, um Lux Tax zu zahlen...

Bin da etwas hin und her gerissen, aber hätte da sicherlich keine Bauchschmerzen, wenn es noch von der Liga angegangen wird.
 

Whizkidd

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Man sieht doch sowohl in der MLB

Leider verfolgst du die MLB wohl nicht richtig, oder du weißt nicht wie das system funktioniert. die Luxury tax in der MLB erfolgt über ein gentlemans agreement, die Vereine die sich daran nicht halten müssen zb: Picks abgeben, bekommen weniger BRI, haben Nachteile beim signing internationaler spieler usw.. von daher überlegen sich diese Teams sehr wohl ob sie über die Luxury gehen. es kommt in der MLB sehr viel öfter vor, dass ein gutes Team zerfällt bzw. sich dsa team von einen trennt eben wg der Luxury - heuer zb: die Cubs.

Und wenn man bedenkt das in den letzten 5 jahren in der MLB 21 verschiedene teams in den PO waren, und das obwohl nur 5 Teams reinkommen pro League zeigt das doch wie ausgeglichen die Liga ist. die MLB als beispiel zu nehmen für die heutige NBA ist blödsinn, das galt früher die MLB hat die NBA nicht nur bei den Zuschauern sondern auch bei der chancengleichheit klar überholt.

Und nochmal - die Luxury tax muss nicht immer an Geld fixiert sein. wenn du zb: einführst - 2 Jahre Luxury = 1 Firt Round Pick der gestrichen wird, 3 jahre 2 Picks usw.... oder zb: 2 jahre Luxury 1 sommer keine MLE dann werden sich Teams gut überlegen ob sie sowas machen, oder wenn du ähnlich MLB einführst zu oft Luxury weniger BRI für das Team bis hin zur eventuell streichung um einige % zb: wie bei den Athletics die heuer 25% BRI verlieren, weil sie "absichtlich" tanken - wäre auch fürs tanken eine gute Lösung by the way - werden sich die Owner sehr wohl überlegen was los ist.

Und übrigens - die Teams in der MLB die über der Luxury waren letztes jahr die yankees, die red sox, & die Angels - und davon waren 2 nicht in den PO und die Red sox sind früh ausgeschieden. :wavey:

Whizzy
 

durant35

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@Whizkid

Versteh deine Argumentation nicht ganz. Ein Team über dem Cap - geschweige denn in der Tax - kann keinen rFA abwerben oder neue Spieler über der tax MLE signen. Keine Ahnung was du damit meist.

Dein Modell der ungarantierten Verträge find ich zu einseitig. Was ist denn dann wenn jemand bessere Leistung als sein Gehalt zeigt (z.B. Curry). Bekommt er dann das doppelte. Denn wenn er nicht liefert ist nur ein Teil garantiert. Und wie bewertet man Leistung. Verpflichtet das Team einen besseren Spieler auf der eigenen Position spiel ich meist weniger und die Leistung sinkt. Was mach ich mit einem Def-spezialist wie Roberson. Wie bewerte ich wenn er Würfe erschwert. Und was passiert mit dem Cap? Erhöht das sinkende Gehalt dann den Capspace? Dann könnte ein Trainer ja bewusst die Rolle eines teuren Spielers reduzieren um Cap zu schaffen. Das ist mir viel zu undurchsichtig.

College hab ich eine klare Meinung. Warum wird jemanden Verboten schnell Profi zu werden. Nicht mein Ding.

Hard Cap gibt es sicher pros und contras. Deshalb bin ich auch grundsätzlich kein Gegner. Mein Kommentar spielte aber auf deine Kritik gegen die Liga an. Denke hier gibts auch Gegner und Befürworter unter den Ownern.
Deine Pro Punkte versteh ich ja. Auf der anderen Seite würde es dazu führen das z.B. Utah oder Minny das junge Team langfristig nicht halten könnte. Dabei hat gerade ersteres dieses Team ohne eigene Toppicks und mit klugen Trades aufgebaut. Warum soll deren gute Arbeit damit bestraft werden das man später entscheiden muss wen man aus Capgründen abgibt. Dazu womöglich unter Marktwert, da jeder GM deren Dilema kennt.
 
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