Finch
Zuhausegroßmacher
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Streich ist einfach nur 
Kann gar nicht richtig rüberbringen, was er sagen will weil er einerseits sehr beeindruckt ist und andererseits keinen Hehl daraus macht, dass er sich im Basketball nicht so gut auskennt. Und trotzdem findet er absolut passende Worte
Kann gar nicht richtig rüberbringen, was er sagen will weil er einerseits sehr beeindruckt ist und andererseits keinen Hehl daraus macht, dass er sich im Basketball nicht so gut auskennt. Und trotzdem findet er absolut passende Worte
Zuletzt bearbeitet:
Bubba Chucks
Bankspieler
Starkes Video von Streich! Bestätigt für mich aber auch nur was ich von diesem Menschen halte, von Ihm als auch von Dirk können sich viele in dem Business was abschneiden!
TheFreshPrince
Moderator TV & Film
Finde ich etwas übertrieben,er hat grundsätzlich recht, dass es in Deutschland eine Neid-Kultur gibt, die im Ausland eher fremd ist. Aber ich glaube es hängt auch viel von der einzelnen Legende selbst ab, Leuten wie Becker oder bspw. Matthäus wurde ja auch nicht der erste "Fehltritt" zum Verhängnis, sondern die Tatsache, dass sie negative Schlagzeilen am Fließband produzieren.
LeZ
Bankspieler
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Welche negativen Schlagzeilen produziert Matthäus denn wirklich ? Er ging als Ü40 gerne mit Frauen U23 ins Bett, wer täte das nicht wenn er kann. Er ist nicht besonders sprachgewandt. Als Trainer wollte ihn niemand haben, warum auch immer. Mehr ist da nicht zu finden, er schlägt keine Robben tot, macht keine Werbung für Trump, ist nicht für dubiose Unternehmen als "Markenbotschafter" unterwegs, fädelt keine Cum-Ex-Geschäfte ein, und ist nicht im Drogenhandel. Was zum Geier wirft man ihm vor, außer seinen Akzent ?
bigcactus
Bankspieler
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"Hättest was gescheites gelernt" Naja. Wenn man kein bis wenig Talent hat wird man nun mal kein Profisportler. Selbst unter den talentierten fallen viele runter oder verletzen sich karrierebeendend. Da muss schon sehr viel zusammenkommen und man sollte tolerieren, wenn andere Menschen, die 40 Stunden die Woche für kleines Geld schuften müssen, sich auch mal auskotzen. Es gibt ja auch genug Menschen, die im Rampenlicht stehend wesentlich weniger Kohle verdienen und sich den ****** im Internet trotzdem anhören müssen.
G
Gelöschtes Mitglied 31
Guest
Bitte diesen Thread über den größten deutschen Sportler nicht mit Mario „hohl gebohrt“ Basler in den Dreck ziehen, danke.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann mich hier nur der Meute anschließen.
Um den transatlantischen Größe-7-Ball ging es bei mir ab Mitte der 90er.
Damals eher in Printform und eben im viel zitierten Nachmittagsprogramm beim DSF.
Abseits von den Massen an Bulls-Hoodies und Hosen (muss gestehen, Trainingshosen mit Team-Logo, komisch platziert, waren mir selbst in den 90ern schon suspekt³), der sportlichen Verlagerung auf Rockets, MJ und Shaq, wurde einem dann schnell klar, dass der Sport noch mehr zu bieten hat. Die SuperSonics mit Schrempf, die ebenso zahlreichen Hornissen (mit den Bullen und ddem Raiders-Logo Top-3 damals in Sachen Nichtfußball) oder eben andere aufstrebende Spieler.
Jason Kidd bei den Suns. Was wurde mir das Herz warm, später Manu. Kobe als Star-Ikone, die Lakers als Team, das nicht noch einen Bewunderer mehr brauchte, für A.I. reichte es damals leider nicht.
Und parallel dazu enterte Dirk die Liga. Irgendwie groß, aber nicht der Highlight-Athlet, nunja, sein Stil ist bekanntund zigfach dargelegt.
Als er dann anfangs der 2000er empor stieg, musste natürluch sein Leiberl getragen werden. Mavericks und auch Dirk kannten die Sportsfreunde, aber sonst keiner. Ok, YouTube gab's auch noch nicht – da kommt man sich hier vor wie "Opa erzählt von 'vor dem Krieg'".
Ein paar Jahre später wusste jeder, wer das ist. Man merkte aber schnell, wem das schnell wieder egal war. Umso süßer 2011.
Dazwischen hatte ich viel Spaß im IRC, über diese Seite drauf gestoßen. Nächte über Nächte als Mitleser aber auch Mitschreiber, auch wieder 10+ Jahre her. Das Forum als treuer Begleiter.
Und mit der Zeit merkt man dann: 21 Jahre.
Von mir aus möge man die erste Saison abziehen und auch, was den täglichen Blick betrifft, ein paar von den letzten. Als Typ, mit seiner Art, den Sport zu betreiben, als Botschafter, als öffentlich fast allürenfreier Mensch ist es einfach ein Rückblick auf die eigene Reise mit dieser Liga, diesem Sport. Nowitzki hat sozusagen meine Prime in der Rolle als Zuschauer begeitet, auch wenn er nicht selbst im Rampenlicht der Postseason stand. Und er hat, gerade auch weil er nicht von Titel zu Titel eilte, immer den etwas komischen Weg der Mavs begleitete (exemplarisch u.a. "Achja, diese FAs und Tops-Stars haben mal im Nebensatz Dallas erwähnt, kommen aber, hihi, eh nicht"), zu den größten Momenten meiner Zuseherschaft beigetragen. Egal, ob MVP-Saisons (pfff), der Fast-Titel, der Titel, die Schlachten mit der Nationalmannschaft, dass er auch nach exorbitanten Verträgen wie ein 2.-Bundesliga-Dirk dahertrottete, während im Fußball Typen wie ... nein, für sowas ist hier kein Platz.
Danke Dirk, für spitzenmäßige Unterhaltung über so viele Jahre. Für große Sportmomente! Für das Basketballspielen! Den Einfluss auf die nächse(n) Generation(en), die angenehme Art!
Um den transatlantischen Größe-7-Ball ging es bei mir ab Mitte der 90er.
Damals eher in Printform und eben im viel zitierten Nachmittagsprogramm beim DSF.
Abseits von den Massen an Bulls-Hoodies und Hosen (muss gestehen, Trainingshosen mit Team-Logo, komisch platziert, waren mir selbst in den 90ern schon suspekt³), der sportlichen Verlagerung auf Rockets, MJ und Shaq, wurde einem dann schnell klar, dass der Sport noch mehr zu bieten hat. Die SuperSonics mit Schrempf, die ebenso zahlreichen Hornissen (mit den Bullen und ddem Raiders-Logo Top-3 damals in Sachen Nichtfußball) oder eben andere aufstrebende Spieler.
Jason Kidd bei den Suns. Was wurde mir das Herz warm, später Manu. Kobe als Star-Ikone, die Lakers als Team, das nicht noch einen Bewunderer mehr brauchte, für A.I. reichte es damals leider nicht.
Und parallel dazu enterte Dirk die Liga. Irgendwie groß, aber nicht der Highlight-Athlet, nunja, sein Stil ist bekanntund zigfach dargelegt.
Als er dann anfangs der 2000er empor stieg, musste natürluch sein Leiberl getragen werden. Mavericks und auch Dirk kannten die Sportsfreunde, aber sonst keiner. Ok, YouTube gab's auch noch nicht – da kommt man sich hier vor wie "Opa erzählt von 'vor dem Krieg'".
Ein paar Jahre später wusste jeder, wer das ist. Man merkte aber schnell, wem das schnell wieder egal war. Umso süßer 2011.
Dazwischen hatte ich viel Spaß im IRC, über diese Seite drauf gestoßen. Nächte über Nächte als Mitleser aber auch Mitschreiber, auch wieder 10+ Jahre her. Das Forum als treuer Begleiter.
Und mit der Zeit merkt man dann: 21 Jahre.
Von mir aus möge man die erste Saison abziehen und auch, was den täglichen Blick betrifft, ein paar von den letzten. Als Typ, mit seiner Art, den Sport zu betreiben, als Botschafter, als öffentlich fast allürenfreier Mensch ist es einfach ein Rückblick auf die eigene Reise mit dieser Liga, diesem Sport. Nowitzki hat sozusagen meine Prime in der Rolle als Zuschauer begeitet, auch wenn er nicht selbst im Rampenlicht der Postseason stand. Und er hat, gerade auch weil er nicht von Titel zu Titel eilte, immer den etwas komischen Weg der Mavs begleitete (exemplarisch u.a. "Achja, diese FAs und Tops-Stars haben mal im Nebensatz Dallas erwähnt, kommen aber, hihi, eh nicht"), zu den größten Momenten meiner Zuseherschaft beigetragen. Egal, ob MVP-Saisons (pfff), der Fast-Titel, der Titel, die Schlachten mit der Nationalmannschaft, dass er auch nach exorbitanten Verträgen wie ein 2.-Bundesliga-Dirk dahertrottete, während im Fußball Typen wie ... nein, für sowas ist hier kein Platz.
Danke Dirk, für spitzenmäßige Unterhaltung über so viele Jahre. Für große Sportmomente! Für das Basketballspielen! Den Einfluss auf die nächse(n) Generation(en), die angenehme Art!
theser
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Schön wieder was zu hören von ihm!
Nowitzki ist übrigens mit Kobe ja auch Botschafter der WM
Vermutlich wird eine Straße hin zur AAC in "Nowitzki Way" umbenannt.
Und für GoT-Freunde sehr lustig:
Hans Meyer
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hatte die Werbung gesehen, hatte schon Angst das man es nicht auf Konserve sehen kann weil ich es verpasst hatte
Giannis
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In der aktuellen Five-Ausgabe ist ein netter Bericht von Ivan Beslic darüber, wie er und sein Bruder keine Kosten und Mühen gescheut haben, um die letzten beiden Spiele von Dirk live vor Ort mitzuerleben. Viele Menschen würde es einfach nur verrückt nennen, ich nenne es wunderbare Leidenschaft.
