Doping for Gold


worldman

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Baldini ist unschuldig! Skandal! :belehr:

Baldini spekuliert über Komplott

Der positiv getestete italienische Florettfechter Andrea Baldini spekuliert über eine Verschwörung gegen ihn. "Ich habe keinen Beweis in der Hand, um von einem Komplott zu sprechen, aber ich kann nur mit hundertprozentiger Gewissheit sagen: Ich habe dieses Mittel wissentlich nicht genommen", sagte er der "Gazzetta dello Sport". Gleichzeitig erhob der 22-Jährige indirekte Vorwürfe gegen den für ihn nachgerückten Andre Cassara. "Mir ist klar, dass der Name einem in den Kopf kommen kann, aber ich kann nicht mit dem Finger auf ihn zeigen. (...) Alle haben mich angerufen, nur er nicht."

Quelle: ZDF.de

Noch ein US-Turner, der jedoch nicht für die Olymp. Spiele qualifiziert ist:

Bei Doping-Kontrollen während der US- Meisterschaften der Turner hat es am 24. Mai einen 2. positiven Test gegeben. Neben Morgan Hamm, dem Bruder von Mehrkampf- Olympiasieger Paul Hamm, wurde auch Tim McNeill positiv auf das cortisonähnliche Medikament Glukocorticosteroid getestet.

Im Gegensatz zu Morgan Hamm qualifizierte sich McNeill aber nicht für die Olympia-Riege seines Landes. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist McNeill wie Morgan Hamm von der amerikanischen Anti-Doping-Agentur (USADA) am 3. Juli öffentlich verwarnt, jedoch nicht gesperrt worden. Seine Ergebnisse bei den nationalen Titelkämpfen wurden annulliert.

Quelle: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/75681
 

Michael der Echte

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spannend finde ich das das IOC beschlossen hat das an den naechsten Spielen (2010 Vancouver) Sportler nicht mehr akkreditiert werden die im Vorfeld der Spiele min. 4 Monate gesperrt waren wegen Dopings. Da koennen so manche Sportler ihre Karriere beenden.
 

theGegen

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Dann wird es auch für Formular-Schwachmaten, z.B. deutsche Eishockeyspieler, eng. Drei Monate haben davon ja einige schon, dann noch 1 Monat wg. ner anderen Formlappalie (Telefon nicht abgehoben) und Essig ist es mit den Spielen.
 

worldman

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... ist keine Sportart! :belehr:

Ein brasilianischer Handballer:

Brasiliens Kojorski positiv getestet

Der brasilianische Handballspieler Jaqson Kojoroski wurde nach einer positiven Doping-Probe aus der Olympia-Mannschaft gestrichen. Dies teilte das Nationale Olympische Komitee (NOK) Brasiliens mit. Welche verbotene Substanz der 29-Jährige eingenommen haben soll, wurde vorerst nicht bekannt. Die Nachricht vom Doping erschütterte daheim sowohl Medien und Fans als auch die Mannschaftskollegen in Peking. "Das ist schon sehr unangenehm für den brasilianischen Handball, und auch für alle Mitglieder des Teams", räumte HSV Spieler Bruno Souza gegenüber brasilianischen Journalisten in China ein.

Bestätigung im Fall "Dunkley":

Dunkley bestätigt positiven Dopingtest

Der jamaikanische Sprinter Julien Dunkley hat bestätigt, dass er nach einem positiven Dopingtest aus dem Olympiateam gestrichen wurde. Bislang gab es nur die Vermutung, dass der 32-Jährige derjenige ist, der bei den Olympia-Ausscheidungen des Karibikstaats auffällig wurde.

Quelle jeweils: ZDF.de
 
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De Dreier

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Wenig überraschend

So, seit langem :)clown: ) mal wieder ein Dopingfall aus dem Gewichtheben:

Indian weightlifter Monika Devi DQed following positive doping test.

Für sie rückt eine bekannte Doperin nach.

Indien macht anscheinend einen auf Problemnation:

Devi's failed doping test is the fourth by an Indian weightlifter since May.
Junior male weightlifter Harpreet Singh testing positive for the banned steroid nandrolone last month, while Kavita Devi and Paritosh Upadhyay failed doping tests in May.
Kavita Devi was sent back from the Asian women's championship in Japan after the Weightlifting Federation of India was informed of her positive doping test result by WADA, which had collected an out-of-competition sample.
Upadhyay tested positive in an out-of-competition test conducted by the Sports Authority of India, which also caught Singh during his training program.
Repeated doping violations by Indian weightlifters have led India to be banned twice from international competitions since the 2004 Olympics in Athens.

Positiv: Immerhin werden sie erwischt und öffentlich gemacht.

Warum ist Gewichtheben eigentlich noch olympisch? Da dürfte die Doperquote doch mit am höchsten sein.
 

Allen

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Gibt ganz bestimmt Sportarten wo deutlich mehr gedopt wird.

Für mich gibt es 2 Hauptfaktoren:
- Geld (wieviel Geld wird in den Sport gesteckt / Sponsoren)
- Athletik (Prozentualer Anteil der Athletik im Vergleich zur Technik)
Hab ich die gleiche Meinung wie @De Dreier

Diese beiden Faktoren beeinflussen das Doping massgeblich. Im Radsport wo relativ viel Geld und athletisch enorm hohe Anforderungen gestellt werden, ist die Dopingproblematik mit Sicherheit mit am grössten. Bei den Gewichthebern wo relativ wenig Geld vorhanden ist, werden immer relativ viel erwischt, weil das Doping mangels Geld in Relation zum Radsport, diletanttisch abläuft.

Die Frage die sich mir häufig stellt, ist wie man z.B. die afrikanischen Langstreckenläufer einstufen soll. Die sehen alle so klein und schmächtig aus, ausghölte Augen ... können die lügen und auch mit EPO-Präparten dopen. Irgendwie ist man versucht zu sagen, nein das darf doch nicht sein, die haben genetische Vorteile. Und doch trainieren die auch unter einem Dr. Rosa ... und bei Doktor und Sport muss man einfach misstrauisch werden. ;)

Dann sieht man russische Mittelstrecklerinnen die die Gegner um Sekunden deklassieren ... und jetzt auch mal auffliegen, weil sie in den Dopingkontrollen Fremdurin abgegeben haben. Amerikanische und Jamaikanische Sprinterinen die wirklich Muskeln mitführen, die jedem Mann gut stehen würden. :D Eine Marion Jones, nicht mal unbedingt die mukulöseste unter den Athletinnen war, ... zugeben muss, dass sie mit verschiedenen Dopingsubstanzen ihre Titel ersprintet hat.

Man ist fasziniert vom Sport, der Spannung und auch der Ästhetik, glauben dass die sauber sind, kann man aber nicht wirklich. Aber ich glaub es würde sich nicht mal viel ändern wenn man wüsste dass alle sauber sind. Man schaut es so oder so. :) Ist vielleicht sogar noch um einen weiteren Spannunsbogen bereichert ... klingt zynisch, aber könnte doch sein.
 

Drago

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Im Radsport wo relativ viel Geld und athletisch enorm hohe Anforderungen gestellt werden, ist die Dopingproblematik mit Sicherheit mit am grössten.

Das ist leicht zu sagen. Wenn Du mich fragst ist der Radsport der Dopingsündenbock geworden, aber nur weil man damit andere Sportarten (Fussball z. B.) einigermassen aus der Affaire ziehen kann.

Als das Blutlager von Fuentes aufflog waren von dutzenden Radsportlern auch viele Fussballer, Leichtathleten und auch Tennisspielern die Rede.
Die spanischen Behörden scheinen jedoch nur gegen Ausländern richtig zu ermitteln und die eigenen Sportler werden in Schutz genommen:

- Jan Ullrich (Deutscher), wurde erbarmungslos gejagt.
- Ivan Basso (Italiener), selbiges, er gestand letztenendes.
- Alberto Contador, Alejandro Valverde (Spainer), gegen sie lagen die selben Indizien wie gegen Basso vor, bis heute ist nichts passiert, alles im Sand verlaufen.

Als Fuentes dann noch Morddrohungen von Barca und Real Fans erhielt passierte gar nichts mehr, kein einziger Name eines Nicht-Radsportlers wurde genannt, dabei sprach die Guardia Zivil anfangs von einigen Fussballern, Leichtathleten und auch Tennisspielern.

Heutzutage kann man in allen Sportarten wo man scih auch nur ein bisschen bewegen muss wirkungsvoll dopen. Selbst Dartspieler können sich was einwerfen damit die Hand weniger zittert.
Überall wo viel Geld im Spiel ist wird gedopt, eine % Zahl wieviel in welcher Sportart würde ich nicht wagen, vielleicht ist es sogar so krass wie der Dopingforscher Werner Franke sagt.
 

De Dreier

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Selbst Dartspieler können sich was einwerfen damit die Hand weniger zittert.

Ich dachte, die saufen nur?


Überall wo viel Geld im Spiel ist wird gedopt, eine % Zahl wieviel in welcher Sportart würde ich nicht wagen, vielleicht ist es sogar so krass wie der Dopingforscher Werner Franke sagt.

Bitte jetzt der Auftritt all derjeniger, die Franke für einen aufgeblasenen Selbstdarsteller etc. pp. halten.:rolleyes: Kommt doch eigentlich immer, wenn jemand Franke erwähnt.
 

Allen

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Franke hat sicher einen Hang zur Selbstdarstellung. Aber vermutlich liegt er in seinen Aussagen viel näher an der Wahrheit, als all die "Dopingjäger" die jetzt behaupten, die Kontrollen seien soooo viel besser geworden.

@Drago
Ich glaub, dass es leider zur Normalität gehört, dass man bei den "Eigenen" einen anderen Massstab setzt. Bei unserer Olympia-Delegation der Schritt in die Halblegalität publik. Interessanter Artikel wie ich finde ...
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/peking_2008_olympia_medikamente_1.714730.html

Der Mountainbiker Nino Schurter hatte an einem Test-Event im letzten Jahr in Peking Symptome wie Auswurf und Husten bei sich festgestellt – die Aufforderung von Swiss Olympic, vor den Spielen einen Asthma-Test zu machen, kam ihm gelegen. Vor ein paar Tagen war er in Nottwil, er liess viele Tests über sich ergehen, das Fazit nach zwei Stunden lautete: «Obschon ich sonst nie irgendwelche Probleme mit Atmen habe, reagiere ich anscheinend schlecht auf Schadstoffe.» Der Test ergab, dass die Ozonbelastung in Peking Schurters Leistungsfähigkeit um bis zu 20 Prozent senkt – exakt ab 20 Prozent wird von Asthma gesprochen und ist eine Therapie mit dem Spray erlaubt.

Der Asthma-Spray ist eine kontroverse Sache im Spitzensport. Auffällig viele Athleten, vor allem solche in Ausdauersportarten, sind offiziell Asthmatiker. Swiss-Olympic-Arzt Villiger sagt: «Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Sportler erhöht anfällig sind auf die Entzündung der Bronchien, und das ist die Grundlage von Leistungs-Asthma.» Dennoch: Es gibt Sportler, die es nicht gut finden, wie sie von Swiss Olympic zu Asthma-Tests aufgefordert werden. Der Schwimmer Karel Novy sagt: «Als Sportler halte ich mich grundsätzlich für gesund. Der Asthma-Spray ist ein Medikament, aber ich bin nicht krank, und eigentlich ist es ja Doping.» Ihn störe, dass der Sport von der Medizin dominiert werde, «es ist nicht gut, wenn Swiss Olympic auch in diese Richtung geht». Im Nationalteam zögen rund die Hälfte aller Schwimmer vor dem Rennen am Asthma-Spray. «Ist das normal?»
 

devilspeedy

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nochmal was zum EPO-doping

Zitat aus dem Spiegel-artikel:

Der Däne Lundby hat im vergangenen Jahr für eine wissenschaftliche Studie acht Sportstudenten regelmäßig Epo gespritzt. Er injizierte den Probanden, alle Hobbyradfahrer, zwei Wochen lang jeden zweiten Tag 5000 Einheiten, um die Zahl der roten Blutkörperchen zu erhöhen. Diese Zeit, wenn der Hämatokritwert schnell steigt, nennt man die Boosting-Phase. Danach verabreichte Lundby den Studenten die Dosis noch zweimal, jeweils im Abstand von einer Woche, um das Hämatokritniveau oben zu halten. Lundbys Methode entspricht der gängigen Dopingpraxis.

Nach jeder Injektion nahm Lundby Urinproben, er schickte sie zur Analyse an ein europäisches Labor, das bei der Welt-Anti-Doping-Agentur akkreditiert ist "und oft genutzt wird". Das Ergebnis ist besorgniserregend: Die Kontrolleure haben Epo-Missbrauch nur in allen acht Proben nachweisen können, wenn sie aus der Boosting-Phase stammten. Im Urin, den die Probanden 14 Tage nach der letzten Spritze abgaben, entdeckten die Fahnder nichts mehr - obwohl der Hämatokritwert im Schnitt um 5,9 Prozent erhöht war und die maximale Sauerstoffaufnahme um 14,3 Prozent.

"Das Risiko geht gegen null, bei der Tour positiv auf Epo getestet zu werden", sagt Lundby. "Wer mit kleinen Dosen arbeitet, wird nicht überführt." Da hilft es wenig, dass inzwischen nicht mehr der Radsport-Weltverband bestimmt, welche Fahrer bei der Tour de France nach den Etappen kontrolliert werden, sondern die französische Anti-Doping-Agentur.

Dass man nun bei drei Fahrern Cera im Pipi fand, ist nichts anderes als ein blöder Betriebsunfall. Die Doper waren überzeugt davon, dass das Epo-Präparat im Urin noch nicht nachweisbar ist, weil die Nieren es kaum filtrieren können. Dieses Mal waren die Fahnder den Junkies einen Schritt voraus. Aber sie können nicht gewinnen.

Denn es gibt rund 30 Epo-Produkte auf der Welt, schätzt Wolfgang Jelkmann, über deren Struktur die Dopingfahnder nur wenig bis gar nichts wissen. Länder, in denen das Patentrecht nicht gilt, stellen ihre eigenen Epo-Plagiate her. Die sogenannten Biosimilars kommen etwa aus China und Vietnam, Kuba und Südkorea, der Ukraine, Indonesien und Südafrika. Es gibt keinen Nachweis, der allen wissenschaftlichen und juristischen Überprüfungen standhält.
 

Allen

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@devilspeedy
Nach jeder Injektion nahm Lundby Urinproben, er schickte sie zur Analyse an ein europäisches Labor, das bei der Welt-Anti-Doping-Agentur akkreditiert ist "und oft genutzt wird". Das Ergebnis ist besorgniserregend: Die Kontrolleure haben Epo-Missbrauch nur in allen acht Proben nachweisen können, wenn sie aus der Boosting-Phase stammten. Im Urin, den die Probanden 14 Tage nach der letzten Spritze abgaben, entdeckten die Fahnder nichts mehr - obwohl der Hämatokritwert im Schnitt um 5,9 Prozent erhöht war und die maximale Sauerstoffaufnahme um 14,3 Prozent.
Thx devilspeedy, das sind aufschlussreiche News.
Find das gut, dass man endlich mal mit etwas System und Eigenversuchen, die grossen Lücken im Dopingfahnungssystem aufdeckt. Dass das so einfach zu umgehen ist, find ich aber schon peinlich. Die Sportverbände müssen über neue Anstätze in der Dopingbekämpfung nachdenken ... sich mit Leuten wie dem eben genannten Lundby zusammen tun, um mal einen Schritt vorwärts zu kommen.
Urin ist sicher nicht der geeignete Ort zu messen, dort scheinen die Spuren ja nach nicht mal nem Tag verwischt / unter dem Grenzwert zu sein.
 

De Dreier

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Der nächste Russe

Jetzt ein 3000m Hindernisläufer.


Übrigens waren es sogar drei Geher und sogar ziemlich gute:

Vladimir Kanaikin, the 20-kilometer world record holder, along with Alexei Voyevodin - the 50K bronze medalist at the Athens Olympics - and Viktor Burayev tested positive in an out-of-competition test in their hometown of Saransk in April, their coach Viktor Chyogin told the news agency All Sport.

Wie gut, dass sie ihre Ausreisekontrollen wieder eingeführt haben.:laugh2:
 

Limitless

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Man kann im Prinzip überall durch technische Hilfsmittel Vorteile erzielen, auch beim Fussball oder der Leichtahtletik, angefangen bei den Schuhen (z. B. Fussball WM 54, Deutschland hatte von Puma nen neu enwickelten Schuh welcher es ermöglichte Stollen auszuwechseln, vielleicht der entscheidende Vorteil bei dem einsetzenden starken Regen...).

Grade erst gesehen, aber sag das mal genau so in der falschen Kneipe in Herzogenaurach und man findet dich - mit Glück - enige Monate später in einem fränkischen Karpfenteich treibend, mit drei Streifen auf dem Betonsockel mit dem du versehen worden bist ;)
 

De Dreier

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Endlich mal wieder ein Grieche

Das hochverdächtige griechische Team ist erneut auffällig geworden und in bekannter Tradition ist es jetzt ein Leichtathlet:

A Greek track athlete due to compete in the Beijing Games has been recalled after testing positive for a prohibited performance drug, Greek sports officials said Friday.
The officials did not immediately name the athlete but Greek media later revealed that it was men's 200 metre runner Tassos Gousis, who denied any wrongdoing.

AFP

Ist ja nicht der erste Leichtathlet aus Griechenland in der letzten Zeit:

Greek sprinter Dimitris Regas tests positive for steroid methyltrienolone
 

De Dreier

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Sind ja schon im Vorfeld etliche aussortiert worden. Aber bei den Griechen würde ich auch noch eine ganze Reihe gedopter Sportler erwarten.
 
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