Dopingfall Floyd Landis


Fo' Fo' Fo'

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Die, die heute dopen, sind Morgen die Team-Chefs. Sie bleiben in dem Umfeld, sie akzeptieren die Gepfolgenheiten. Von sich heraus wird niemand der imbolvierten Leute etwas am System ersnthaft ändern wollen.
Die, welche das schaffen können, sind erstens die Sponsoren (Rückzug= und damit verbunden die Fans! Aber solange es die Hardcore-Chicks gibt (nicht nur in D. und nicht nur pro Ulle!) wird das System Doping immer weiter bestand haben. Solang es den "Fans" egal ist, wer sich was einwirft, wird sich nichts ändern.
 

Fo' Fo' Fo'

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HansaJan schrieb:
Soviel zu den Kameraden der anderen Sportarten, die hier jetzt fingerzeigend über den Radsport herfallen. :rolleyes:
Das ist genau wie das "Armer Jan, der wird jetzt der Sündenbock". Oder wie das "die anderen machen es ja auch, also darf Jan dopen"!
ES IST ******EGAL, WAS IN ANDEREN SPORTARTEN ABGEHT. RADSPORT = DOPING!

Diese ewige Rausrederei, das Relativieren! Genau an solche Argumentationen richtet sich der letzte Post. Solche Gedanken sind Schuld, wenn die ******e nie aufhört
 

Allen

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Das ist echt ne Katastrophe, da hab ich auch gedacht, dass die schlimmsten Doper jetzt weg vom Fenster sind (ausgeglichene Tour) und jetzt triffts den Tour-Sieger. Oberpeinlich für Phonak, damit werden sie endgültig als DER Doping-Rennstall der Neuzeit in die Geschichte eingehen.

Jetzt muss man viel radikaler vorgehen. DNA-Fingerabruck hat jeder zu hinterlegen, damit man den Sportler jederzeit bei Razzien überführen kann. Dann muss jeder eine Blutprobe 10 Minuten vor dem Start abgeben, das kann ja wirklich nicht so schwierig sein, dann kann niemand mehr sein Blut vor der Kontrolle verdünnen.
Zudem würde ich alle Kontrollen sammeln und dann in einem Grossauftrag an das günstigste Institut zur Kontrolle geben. Je grösser die Menge, desto geringer der Preis pro Stück, da muss man auch wirtschaftlich denken und den Wettbewerb spielen lassen. Nicht wieder ein Labor auswählen und dem dann alle Aufträge zuschanzen, was logischerweise zu völlig überrissenen Preisen bei den Kontrollen führt.

Denke die Medien hätten die Macht, die sportlichen Leiter dazu zu bewegen, sich aktiv an der Dopingbekämpfung zu beteiligen. Wenn nix im TV ausgestrahlt wird, werden alle Beteiligten im Radsport ihren Job verlieren.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Allen schrieb:
Oberpeinlich für Phonak, damit werden sie endgültig als DER Doping-Rennstall der Neuzeit in die Geschichte eingehen.


Na ja, aber schon in heftiger Konkurrenz mit Festina sowie Once/Liberty und vor allem Kelme. :D
 

Archimedes

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...die meisten Fahrer, die irgendwann mit Lance Armstrong in einem Team fuhren, sind im Doping-Sumpf gelandet (z.B. Hamilton, Heras, Landis). Und die, die es nicht sind, haben sich wieder drastisch verschlechtert (z.B. Hincapie, Azevedo, Rubiera). Für mich ist US-Postal ...sowie Discovery das größte Übel bei der Tour!
 

Buster D

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HansaJan schrieb:
Aber das ist wirklich die mit Abstand krankeste aller Geschichten. Wie blöd muß man sein?! :laugh2: Da spielt einer den todkranken Part 2, "Knochenfraß, kaputte Hüfte", fährt dann noch für Phonak, darf schon legal dopen und wirft dann noch darüber hinaus das volle Programm ein, leistet den irrsten Wahnsinn, den ein Einzelfahrer die letzten 15 Jahre gebracht hat, und denkt, so durchzukommen?! :gitche:


Das beste hast du doch noch vergessen. Auf die Frage wie er zum Doping steht, zieht er doch glatt die Erziehung seiner streng religiösen Eltern heran und meint, dass es allein schon deshalb für ihn nicht in Frage kommt :kotz:

Was Phonak angeht, sollten sie das ganze Team dicht machen und zwar sofort. Kann mir keiner mehr erzählen, dass die Teamleitung von nichts wusste, da wurde wie zu DDR Zeiten anscheinend systematisch von oben verordnet gedopt.

Archimedes schrieb:
Seitdem Bjarne Riis 1996 mit Dope vollgepumpt die Indurain-Ära beendet hat, ist die Tour heruntergekommen. Jeder hat gesehen, dass dieser Däne unmöglich so einen Leistungssprung haben konnte...doch nur wenig ist passiert. Dadurch konnten Pantani, Ullrich, Armstrong (der Super-Doper überhaupt!) und schliesslich Landis die schlimmsten Jahre der Tour de France prägen. Jetzt ist eines der beliebtesten Sportereignisse der Welt am Boden.

Indurain und Rominger (um nur 2 zu nennen) waren auch bis obenhin voll und Blutdoping stand auch bei ihnen auf dem Programm. Genug Gerüchte und Anzeichen gab es (war seinerzeit nicht auch schon Fuentes mit Blutbeuteln unterwegs?), nur hakte man damals kaum nach und in Spanien genoß Indurain sowieso Narrenfreiheit. Ich denke seit den 70iger Jahren wird bei der Tour exessiv gedopt.
 
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De Dreier

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Buster D schrieb:
Indurain und Rominger (um nur 2 zu nennen) waren auch bis obenhin voll und Blutdoping stand auch bei ihnen auf dem Programm. Genug Gerüchte und Anzeichen gab es (war seinerzeit nicht auch schon Fuentes mit Blutbeuteln unterwegs?), nur hakte man damals kaum nach und in Spanien genoß Indurain sowieso Narrenfreiheit. Ich denke seit den 70iger Jahren wird bei der Tour exessiv gedopt.

Eine sehr gute Zusammenfassung bei http://cycling4fans.com/index.php?id=248
Da findet sich auch Herr Fuentes (u.a.).


Aktueller Artikel eines schon länger kritischen Journalisten:

http://www.sueddeutsche.de/,tt1m3/s.../sport/weitere/artikel/561/81480/article.html
 

Shakey Lo

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Cord schrieb:
Jetzt hilft nur noch eines:

1. Die Tour 2007 muss abgesagt werden. So schnell macht man den Sport nicht sauber.

2. Teamchefs müssen - vertreten durch die Teamärzte - per Gesetzt verpflichtet werden, ihre Sportler medizinisch zu überwachen. Für Verstöße ihrer Sportler sind sie strafrechtlich zu belangen.

3. Doping muss ein Straftatbestand werden. Und zwar im Sinne von Betrug, um sich hohe Preisgelder zu erschleichen.

4. Es dürfen nur Teams und Sportler aus Ländern antreten die das gesetzlich fertig gegossen haben.
Gut so. Gerade Punkt 1 ist wichtig, denn man muss den Leuten zeigen: Das, wofür ihr so exzessiv dopt, das, was euch die Kohle und den Ruhm einbringt, wird nicht stattfinden solange man keine dopingfreie Tour garantieren kann. Die, die letzt darüber lachen wollen können das gerne in ihrem Keller machen.
 

Shakey Lo

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HansaJan schrieb:
Soviel zu den Kameraden der anderen Sportarten, die hier jetzt fingerzeigend über den Radsport herfallen. :rolleyes: Über den Dreck im Fußball geht man ja auch schnell und mit Hilfe der Politik hinweg.
Gerade bei den Ballsportarten bin ich überzeugt, dass man auch noch ohne Doping eine sehr gute Chance auf den Sieg hat. Bei einer extremen Ausdauersportart wie dem Radfahren (vielleicht der extremsten überhaupt, wenn es zur TdF geht) habe ich den Glauben daran verloren. Das macht es so viel schlimmer als bei anderen beliebten Sportarten.
 

Malte

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Der Radsport ist gerade dabei sich entgültig zu zerstören und steht kurz davor, ganz sicher wohl als erstes in Deutschland, für lange Zeit in der Versenkung zu verschwinden. Die Schuld liegt hier gleichermaßen bei allen Beteiligten, Sportlern, Offiziellen, Sponsoren, Medien und Fans. Jeder davon hat Doping mehr oder weniger stillschweigend toleriert, zum Wohle des Spektakels.

Aus diesem Sumpf heraus zu kommen, wird nahezu unmöglich werden. Der Point of no Return ist längst schon überschritten. Ich glaube das mittlerweile sogar die Sportler selbst nicht mehr daran glauben, eine Rundfahrt ohne Doping durchzustehen. Solange die Tour immer schneller wird, hat man auch die Gewissheit das Doping im Spiel ist.

Die natürlichen Grenzen sind längst schon überschritten, "saubere Fahrer" dürften einfach nicht in der Lage sein die Berge im Rekordtempo eines Armstong oder Pantani zu bezwingen. Wie schnell war Landis oder Klöden dieses Jahr beim Anstieg nach Alpe d'Huez?

Eines dürfte aber feststehen, wenn jetzt nicht richtig reagiert wird, ist der Radsport bald nur noch Randsport. Aber was kann man machen, was ist effektiv genug, um Sportler vom Doping abzuhalten?

Ich glaube das man an Gen-Test einfach nicht mehr vorbei kommt. Hierfür muß man die Möglichkeiten schaffen. Sobald man die Möglichkeit hat, anhand von gentechnischen Untersuchungen Doping zweifelsfrei festzustellen (ob und inwiewiet das überhaupt möglich ist, weiß ich natürlich nicht), braucht der Radsport eine General Amnestie.

Ich weiß das manche bei dem Gedanken aufschreien werden, aber ich glaub nicht, dass es ohne geht. Man kann unmöglich die Vergangenheit aufklären und die Lügen aller Beteiligten aufdecken und aufarbeiten. Man muß wieder den Status Null erreichen und unvorbelastet einen Neuanfang starten. Aber dazu bedarf es zunächst einmal zuverlässigere Dopingtest und gleichzeitig weitaus härte Strafen, um eine größere Abschreckung zu bewirken. Erst wenn diese beiden Dinge erfüllt sind, kann man den Neuanfang starten.

Eines steht für mich auf jeden Fall fest, solange die Tour nicht um einiges langsamer wird, wird sie nicht sauber sein.
 
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GitcheGumme

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Der Radsport kann quasi einpacken. Sauberer Sport? Der mit Abstand dreckigste! Nirgendwo anders, wird so viel betrogen und die Zuschauer verarscht, wie da. Na gut, mit Ausnahme Italiens. ;)

sefant77 schrieb:
Unglaublich...wie schön, daß ich mir die Tour zum ersten Mal seit 10 Jahren gespart habe.

Macht echt keinen Spaß mehr die ganzen anerkannten Asthmatiker über die Berge radeln zu sehen...und irgendwo in Texas hört man ein lautes Lachen, wie blöd die alle sind und sich erwischen lassen.
Da ist sehr viel Wahres dran.

War irgendwie zu erwarten, daß es wieder einen Ami trifft, der ausgerechnet für Phonak fährt/fuhr und ehemals mit Armstrong zusammen fuhr. Welch' Zufälle es gibt. Da soll noch einer sagen, der Armstrong wäre nie gedopt. Man sollte ihm auch die Titel aberkennen und Ulle geben!

Ich freue mich aber jetzt riesig, daß es Pereiro Sio geschafft hat! Letztes Jahr so aufoperungsvoll gekämpft und 2. in der Bergwertung gewesen, dagegen immer knapp dem Tagessieg entgangen, nur Hincapie :)skepsis: ) war besser, diesmal auf Gesamtwertung gefahren und dafür belohnt worden. Ein würdiger Sieger, der es endlich mal wieder verdient hat. Außerdem ist er äußerst sympatisch.

Stevenson schrieb:
Wer dann noch dopt, muss damit rechnen, dass er seinen Beruf nicht mehr ausüben kann.

Doppelt ärgerlich: Man ist dann noch nicht mal berufsunfähig nach den Vertragsbedingungen und ärzlichen Gutachten. Kriegt also noch nicht mal Kohle.

Buster D schrieb:
Wer will schon lauter Flachetappen sehen und am Ende einen Toursieger McEwen oder Honchar?

Och Zabel als Toursieger wäre doch auch nicht schlecht. Zumal mag ich Massensprints lieber als Alleinankünfte.
Muß aber auch sagen die Berge haben ihren Reiz und ich hätte viel lieber 5 Bergankünfte als nur 1. Na ja vielleicht wird ja Zabel noch zum Sieger erklärt, weil alle anderen gedopt haben. :D Und Zabel ist ja von den Sprintern der beste Bergfahrer. :D

@ Cord: Jeder wird für den Mist, den er verzapft haftbar gemacht. Kommt nur darauf an in welcher Situation er diesen begeht. An der Arbeit (also in Ausübung der Tätigkeit und im Auftrage des Unternehmens) ist es natürlich der Geschäftsinhaber, der haftet, da er ja den Arbeiter beauftragt hat.
Somit müßten also auch die Teams haftbar gemacht werden, da diese die Fahrer einstellen, die den Mist verzapfen und Leutverarschung begehen. Kann mir keiner erzählen, die Teams wüßten nichts davon, was ihre Fahrer tun.
Bei Ferrari weiß man schließlich auch bescheid, wann der Schumacher im Urlaub ist, oder auf dem Örtchen.
 
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Malte

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GitcheGumme schrieb:
War irgendwie zu erwarten, daß es wieder einen Ami trifft, der ausgerechnet für Phonak fährt/fuhr und ehemals mit Armstrong zusammen fuhr. Welch' Zufälle es gibt. Da soll noch einer sagen, der Armstrong wäre nie gedopt. Man sollte ihm auch die Titel aberkennen und Ulle geben!

Also quasi von einem gedopten zum nächsten oder wie? Was unterscheidet Jan von Armstrong den in dieser Beziehung? Du kannst doch nicht ersnthaft Armstrong des Dopings bezichtigen und im gleichen Atemzug Jan als sauber hinstellen? Ich verstehe manche hier wirklich nicht mehr.
 

markus1234

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Buster D schrieb:
Indurain und Rominger (um nur 2 zu nennen) waren auch bis obenhin voll.

Ich kann mich noch erinnern wie zuelle bei der spanien rundfahrt einen 22% berg raufgebrettert ist ,als ob es ein sprint wäre panik: (das war die tour ,die ulle damals gewonnen hat)
 

GitcheGumme

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Malte schrieb:
Also quasi von einem gedopten zum nächsten oder wie? Was unterscheidet Jan von Armstrong den in dieser Beziehung? Du kannst doch nicht ersnthaft Armstrong des Dopings bezichtigen und im gleichen Atemzug Jan als sauber hinstellen? Ich verstehe manche hier wirklich nicht mehr.
Kann mich gar nicht dran erinnern, daß Ulle 1997-2005 gedopt war.Außer beim Exstacy natürlich.
 

Xanatos

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GitcheGumme schrieb:
Der Radsport kann quasi einpacken. Sauberer Sport? Der mit Abstand dreckigste! Nirgendwo anders, wird so viel betrogen und die Zuschauer verarscht, wie da. Na gut, mit Ausnahme Italiens. ;)
Im Baseball gibts fast genauso viele Fälle...

Landis und Klöden hatten übrigens die 6. schnellste Zeit hoch zur Alpe.

Landis streite laut rsn alles ab.
 

Nico1

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leute, klöden wird es völlig wurscht sein, dass perreiro jetzt wahrscheinlich zum offiziellen sieger der tour erklärt wird. ein sieg bei der TDF 2006 zählt sowieso überhaupt nichts. erst recht nicht ein im nachhinein anerkannter...bei der nächsten "sauberen" tour (falls es die jemals geben wird) muss sich perreiro dann beweisen. wenn er nicht gewinnt, wird er niemals von den fans als TDF-sieger gewertet werden.

dass die USA beim doping vorne mit dabei sind, daran zweifle ich keine sekunde. andere länder sind wahrscheinlich auch nicht besser. schaut euch doch einfach mal die williams-schwester an - da wurden doch hormone ohne ende gespritzt, oder was glaubt ihr, warum die so übermässige titten und männliche muskeln haben? selbiges gilt für die körper der leichtathletinnen...ist doch lächerlich, wenn behauptet wird, diese mannsweiber entstehen durch verbesserte trainingsmethoden...

für eine zulassung zum leistungssport sollten sportler zukünftig alle 2 wochen getestet werden, ausserdem engmaschige kontrollen bei sämtlichen turnieren.
 

Malte

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GitcheGumme schrieb:
Kann mich gar nicht dran erinnern, daß Ulle 1997-2005 gedopt war.Außer beim Exstacy natürlich.

Natürlich nicht! Er wollte sicher nur dieses Jahr mal was neues ausprobieren und hat sich sicher gedacht, hey Doping kenne ich ja noch garnicht, teste ich einfach mal.
 

Malte

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TDeath schrieb:
für eine zulassung zum leistungssport sollten sportler zukünftig alle 2 wochen getestet werden, ausserdem engmaschige kontrollen bei sämtlichen turnieren.

Das wird sicher an den finanziellen Möglichkeiten und an den realen Begebenheiten (was macht man z.b. mit Sportlern die im Ausland trainieren, ständig hinterher reisen?) scheitern, leider. Sowas ist einfach nur schwer umzusetzen.
 
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