Eine Doping-Diskussion


CocaCoala

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Ich glaube, Du hast den Satz falsch verstanden. Ich interpretiere ihn so, dass der Fahndungsdruck im Radsport größer ist, als im Fußball.

Stimmt, das passiert, wenn man nur mal schnell überfliegt!! ;) Aber danke für den Hinweis!! :thumb: Jetzt hab ichs auch so verstanden, dass der Radsport nen höheren Fahndungsdruck hat als z. B. der Fussball...was dann ja wieder für meine obigen Postings spricht!! ;)

WIKIPEDIA RULEZ!! :D :jubel:

CC
 

Omega

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@CC
Jetzt springst Du mir etwas zuviel. Ich habe von Vergleichen zwischen Biathlon, Langlauf und auch Leichathletik geschrieben. Fußball war gar nicht das Thema. Das dort Doping ausgeblendet wird, stimmt.

@mystic
Du hast meinen Verweis auf die DDR falsch verstanden. Dass es dort Staatsdoping gab, ist bewiesen. Allerdings ist die Sportförderung im allgemeinen überdurchschnittlich gewesen. Wodurch Weller der erfolgreiche Athlet geworden ist und wenn gedopt wurde, ob dies auch nach der Wiedervereinigung geschah, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass D im Gewichtheben keine Rolle mehr spielt.

Und ich kann auch nicht beurteilen, wie z. B. ein Angerer kontrolliert wird. Bevor ich das nicht weiß, werde ich aber den Teufel tun, mehr als eine Meinung zu haben. Weiß denn jemand, wie oft z. B. Angerer im Vergleich zu Sinkewitz kontrolliert wurde (bei Angerer wären die Sommermonate besonders interessant)

Und der Fall Mühlegg hat schon enorm viel Staub aufgewirbelt. Er ist nur schneller in Vergessenheit getreten, weil
1. Doping nachgeiwesen wurde,
2. er nicht mehr für D startete
3. ihn sowieso jeder für meschugge gehalten hat, seit seiner Zeit mit dem geweihten Wasser und seinem Medium

Ulrich ist mMn auch deswegen ein solches Thema, weil die positive Dopingprobe schlichtweg fehlt. Über Sinkewitz wird ja auch kaum noch geredet.
 
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CocaCoala

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@CC
Jetzt springst Du mir etwas zuviel. Ich habe von Vergleichen zwischen Biathlon, Langlauf und auch Leichathletik geschrieben. Fußball war gar nicht das Thema. Das dort Doping ausgeblendet wird, stimmt.

Wollte eigentlich nur aufzeigen das Doping im Spitzensport, auch im Biathlon, wo zwar sicher viel weniger verdient wird wie beim Radsport, aber dennoch, durch den Boom der letzten Jahre, ordentlich, im Prinzip überall Sinn macht, wenn nicht die ganz großen Börsen oder Verträge möglich sind, dann hängt der Sport eben von den Bundesfördergeldern und damit auch viele Jobs ab, diese sind wiederum an Erfolge geknüpft und wenn man dann mal davon ausgeht, was auch ein Fakt ist, dass in den unterschiedlichsten Ländern die unterschiedlichsten Sportarten mit mehr oder weniger Begeisterung verfolgt werden und demnach auch Sponsoren ziehen und entsprechenden Erfolgsdruck haben...z. B. hat der Biathlon in den nordischen Ländern nen ganz anderen Stellenwert wie er dies hierzulande hat, demnach werden, auch wenn es sich um kleinere Länder handelt, dort, bei entsprechender Begeisterung, größere Gehälter und Sponsorenverträge möglich sein, wie dies hier der Fall ist. Dies eröffnet den betroffenen Sportlern natürlich ganz, ganz andere Möglichkeiten, auch das Doping betreffend, da sind dann vielleicht doch mal Rundumbetreuungen, wie sie ein J. Ullrich im Radfahren genoss, möglich. Oder die Ostländer wie z. B. Russland, dass auch dort Doping zum guten Ton gehört ist kein Geheimnis. Naja, wenn man dann jetzt noch davon ausginge, dass es in den Spitzensport ohnehin nur der schafft, der wirklich über die entsprechenden körperlichen (genetischen), sprich: Talent, Vorrausetzungen verfügt und demnach die Leistungsdichte ziemlich eng ist und nicht mit uns "Normalsterblichen" verglichen werden kann...dann muss man sich, wenn man sich vor Augen führt wie die Deutschen bei den letzten Spielen so abgeschnitten haben, schon fragen, wie das, ohne Doping, gegen die übermächtig gedopte Konkurrenz, so möglich sein sollte!! Bleiben jetzt verschiedene Möglichkeiten:

1. Die deutschen sind einfach genetisch und talentmäßig soviel besser ausgestattet (Doping soll ja aber bis zu 15% evtl. gar mehr Leistungssteigerung bewirken), dass sie Doping nicht nötig haben und die Konkurrenz z. B. aus dem Osten auch so in Grund und Boden fahren.

2. Die anderen Nationen dopen nicht (dagegen sprechen aber schon alleine die Österreichischen Vorfälle und auch bei den Nordländern gab es schon so seine Probleme), bzw. es dopt niemand und die Deutschen trainieren einfach viel härter und besser und haben daher soviel Erfolg, ist aber doch eher unwahrscheinlich!

3. Es wird gedopt und die Deutschen haben sich diesen Praktiken eben angepasst und können daher, aufgrund einer Kombination von gutem und zielgerichtetem Training mit der entsprechenden medizinischen Unterstützung, diese grandiosen Erfolge einfahren. Der Hämatokrit der Sachenbache spräche z. B. dafür...dass sie einen natürlich erhöten hat, konnte sie ja bis heute noch nicht nachweisen, auch nicht mit der Unterstützung von Experten!!

CC
 

Easy

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@ Omega

Zum DDR-System sei gesagt, dass der Erfolg hauptsächlich auf Doping zurückzuführen ist. Ansonsten schafft es kein 16.5 Millionen Land zweitbeste Nation bei Olympischen Sommerspielen zu werden.

das ist absoluter quatsch, siehe ausführung von omega

@CC
@mystic
Du hast meinen Verweis auf die DDR falsch verstanden. Dass es dort Staatsdoping gab, ist bewiesen. Allerdings ist die Sportförderung im allgemeinen überdurchschnittlich gewesen. Wodurch Weller der erfolgreiche Athlet geworden ist und wenn gedopt wurde, ob dies auch nach der Wiedervereinigung geschah, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist, dass D im Gewichtheben keine Rolle mehr spielt.

Ist es denn logistisch unmöglich, nach jeder Etappe oder jedem Wettkampf Dopingtests durchzuführen? Wenn doch immer darauf gepocht wird die Kontrollen zu verschärfen, dann eben so. Auch sollten alle Sportler, ähnlich wie neuerdings im Radsport ihre gehälter im fall eines Dopingmissbrauches abtreten, am besten noch für die vergangenen zwei jahre!, dann übverlegt man sich das doping. die sportler hören nur auf zu dopen, wenn sie sicher sind, dass alle anderen auch nicht gedopt sind. das ist ein bescheuerter kreislauf, aus dem man schwer raus kommt.
 

theGegen

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Man muss beim Radsport dazu sagen, dass der Verband - zumindest die Spitze um Verbrugge und seinen Strohmann McQuaid - zutiefst korrupt ist.

Das ist mit ein Grund, weshalb sich das Ganze so lange hinzieht bzw. eine lückenlose Aufklärung weder gewollt ist, noch betrieben wird.
 

Easy

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Das ist mit ein Grund, weshalb sich das Ganze so lange hinzieht bzw. eine lückenlose Aufklärung weder gewollt ist, noch betrieben wird.

dazu kann ich nichts sagen, aber es scheint mir plausibel zu sein, denn alle reden nur und nichts wäre einfacher als es umzusetzen, passieren tut aber nichts. hoffe das sie es bis zur nächsten tdf geregelt bekommen
 

mystic

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das ist absoluter quatsch, siehe ausführung von omega

Du bist auch so ein absoluter Quatsch. In der DDR wurde flächendeckend gedopt. Das begann schon im Jugendalter. Stichwort dazu ist beispielsweise Oral-Turinabol.
Ich glaube auch kaum, dass Omega dem widersprechen wird oder gar widersprochen hat.
Man sieht an vielen Sportarten, in denen auch heute noch eine Förderung stattfinden, dass der Erfolg auf internationaler Ebene ausbleibt. Es ist auch richtig so, dass man sich lieber aus einigen Sportarten zurückzieht (bsp. Gewichtheben), als Sportler speziell die jungen als Versuchskaninchen zu mißbrauchen.
 

Easy

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Du bist auch so ein absoluter Quatsch. In der DDR wurde flächendeckend gedopt. Das begann schon im Jugendalter. Stichwort dazu ist beispielsweise Oral-Turinabol.
Ich glaube auch kaum, dass Omega dem widersprechen wird oder gar widersprochen hat.
Man sieht an vielen Sportarten, in denen auch heute noch eine Förderung stattfinden, dass der Erfolg auf internationaler Ebene ausbleibt. Es ist auch richtig so, dass man sich lieber aus einigen Sportarten zurückzieht (bsp. Gewichtheben), als Sportler speziell die jungen als Versuchskaninchen zu mißbrauchen.

soso, ich habe nicht bestritten, dass in der ddr gedopt wurde, sicher auch mehr als vielleicht woanders, oder jedenfalls im nachhinein offensichtlicher, aber zu behaupten, das alle sportler gedopt waren und erfolge nur darauf zurückzuführen sind ist quatsch. ich war früher (ja in der DDR!) lleistungssportler in der leichtathletik, da war ich noch ein kind. ich war es von 6 bis 11 habe auch kreis und bezirkstechnisch alles geholt was ging, mich hatte keiner gedopt, und das fing früher aber schon bei denen die gedopt waren in der kindheit an! es ist immer einfach alles zu verallgemeinern und von deiner art persönlich zu werden fange ich lieber gar nicht erst an!
 

Neutrum

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zwischen kreisebene und olympia-teilnehmer gibt es aber noch gewisse unterschiede. alles was in leistungszentren trainierte und richtung internationale (!!) wettbewerbe ging, wurde gepusht.
verallgemeinern tut niemand, aber es gab staatsdoping (d.h. mit wissen und auf geheiß des staates wurden leute missbraucht)

anstatt anderen vorzuwerfen sie würden verallgemeinern, solltest du deinen speziellen fall - den man weiss gott nicht mit der sportelite des landes gleichsetzen kann - nicht auf die komplette nation umwandeln :wavey:
 

Easy

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zwischen kreisebene und olympia-teilnehmer gibt es aber noch gewisse unterschiede. alles was in leistungszentren trainierte und richtung internationale (!!) wettbewerbe ging, wurde gepusht.
verallgemeinern tut niemand, aber es gab staatsdoping (d.h. mit wissen und auf geheiß des staates wurden leute missbraucht)

anstatt anderen vorzuwerfen sie würden verallgemeinern, solltest du deinen speziellen fall - den man weiss gott nicht mit der sportelite des landes gleichsetzen kann - nicht auf die komplette nation umwandeln :wavey:

das ist mir schon klar, das bezirksebene nichts mit olympia zu tun hat, meine mutter wusste schon warum sie mich nicht in ein sportinternat stecken wollte. es gab staatsdoping, das heißt jedoch nicht, das alle internationalen erfolge nur dank des dopings erreicht wurden, das ist das einzige was ich damit sagen wollte
 

mystic

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soso, ich habe nicht bestritten, dass in der ddr gedopt wurde, sicher auch mehr als vielleicht woanders, oder jedenfalls im nachhinein offensichtlicher, aber zu behaupten, das alle sportler gedopt waren und erfolge nur darauf zurückzuführen sind ist quatsch.

Meine Worte waren, dass die Erfolge hauptsächlich (nicht ausschliesslich) darauf zurückzuführen waren. Und ja, im Spitzensport wurde flächendeckend gedopt, nicht nur in der DDR. Das sieht heute nicht anders aus.
 

KingCrunch

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Ist das "böse" Doping eigentlich nur das, was in irgendeiner Weise lebensgefährlich ist oder auch der Medikamentenmissbrauch für ältere Menschen zur Konzentrationsstärkung, wie er im Zusammenhang mit den Fußballern erwähnt wurde auf der letzten Seite?

Und noch ne allgemeine Frage: Wieso ist es unmöglich, nach jeder Tour-Etappe (Wettlauf, Rennen whatever) einfach ALLE Athleten zu prüfen? Wie aufwendig ist eine Urinproben-Durchsuchung nach Doping, wie lang dauert es normalerweise und so weiter?

btw: Danke (ist interessant, den Thread zu lesen...)
 

theGegen

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Eine ordentliche Dopingprobe sieht vor, dass ein Fahrer unmittelbar nach Zieleinfahrt von einem Volunteer zur Dopingprüfstelle gebracht wird.
Auch diese Prüfung unterliegt strengen Vorschriften, damit nicht später Formfehler geltend gemacht werden können und somit selbst eine positive Probe als nichtig zu bewerten wäre.

Bei 189 Fahrern würde natürlich ein heilloses Chaos ausbrechen, wenn diese von 189 WADA-Helfern in 189 Zelte oder Zimmer geleitet werden müssten, um unverzüglich getestet zu werden.

Die öffentlich-rechtlichen hatten doch einen journalistischen Aufstand veranstaltet, als bei den ersten Etappen der Tour noch nicht das komplett-korrekte Prozedere angewandt wurde.

Ich bin aber der Meinung, dass die Quote erhöht werden müsste. 6 von 189 ist möglicherweise eine einkalkulierbare Wahrscheinlichkeitsrechnung, um nicht aufzufliegen.

Deswegen kann man die Fragen

a) wieso war Vino so doof und dopt sich mit Eigenblut?
b) wieso benutzt Mayo das nachweisbare EPO?

auch damit beantworten:

a) vielleicht sollte Klöden erster werden, nur hatte der sich langgelegt. Und danach: siehe b)
b) weil es für ihn eine 1 zu 31,5 Wahrscheinlichkeit gab, zum Dopingtest zu müssen.
 
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theGegen

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Die erste Teilfrage möchte ich mal so beantworten:

abgesehen von gesundheitlichen Schäden, die mit jederlei Medikamentenmissbrauch einhergehen, ist "böses Doping":

a) noch durch keinerlei Tests nachweisbares (z.B. irgendein Gendoping - CC weiß da sicher mehr als ich)
b) althergebrachtes Blutdoping, weil das ordentlich was bringt und gegenüber sauberen Fahrern den größten Vorteil verspricht.
 

Malte

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Ich bin aber der Meinung, dass die Quote erhöht werden müsste. 6 von 189 ist möglicherweise eine einkalkulierbare Wahrscheinlichkeitsrechnung, um nicht aufzufliegen.

Ich glaube auch, dass das ein wichtiger Punkt ist. 6 Test reichen einfach als Abschreckung nicht aus. Wäre halt wirklich die frage, wie eine erhöhte Anzahl an Test organisiert werden könnten. Aber z.b. die ersten 15 einer Etappe plus 5 weitere zufällig ausgewählte Fahrer, würde die Angst im Feld sicher schon erhöhen.
 

Easy

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Ich glaube auch, dass das ein wichtiger Punkt ist. 6 Test reichen einfach als Abschreckung nicht aus. Wäre halt wirklich die frage, wie eine erhöhte Anzahl an Test organisiert werden könnten. Aber z.b. die ersten 15 einer Etappe plus 5 weitere zufällig ausgewählte Fahrer, würde die Angst im Feld sicher schon erhöhen.

das würde sicher schon was bringen, schade, dass es von den richtigen stellen wahrscheinlich nicht umgesetzt wird.
 

Cânhamo

Von uns geschieden im Jahr 2015
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Ich poste mal hier, was ich in zwei Boxsportforen schrieb und was bezeugt, daß die Radfahrer nicht unbedingt die groessten Doper sind:


In der franzoesischsprachigen Region Belgiens wurden eine Reihe Sportler getestet,auch Boxer. Die Ergebnisse standen gestern oder vorgestern auch in der belgischen geschriebenen Presse.
Auf der Webseite http://www.dopage.be/pdf/stats612.pdf kann man die Ergebnisse von drei Untersuchungsperioden nachlesen.
Erstaunliches kommt da zu Tage: von 40 kontrollierten Boxern waren deren 9 im Zeitraum September 2005 bis Ende 2006 positiv oder haben eine Dopingprobe verweigert:eek: . Das macht 22,50% panik: , prozentual mehr als beim Radsport :belehr: oder anderen Sportarten (bis auf Golf :teufel: ).
Von den 9 Boxern haben 3 die Kontrolle verweigert, 4 haetten Cannabisspuren im Urin gehabt, 1 Aufputschmittel und ein weiterer Anabolika.
Interessant auch, daß bei den Pétanquespielern einer von 7 positiv getestet wurde (Narkotika).
Bedenklich ist, daß bei den Sportschuetzen der positiv Getestete auf Cannabis war:eek: . Wenn der auch bekifft mit ner Flinte in "freier Wildbahn " ist. :wall:
 

Drago

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Heinz Becker Land
Hier mal was aus dem RTL Videotext:

Merckx gibt Prudhomme Recht

Trotz der Skandale hält Rad-Legende Eddy Merckx Diping bei Radprofis für erschreckend weit verbreitet.
"Ich sage, dass drei Viertel des Fahrerfeldes sauber sind", sagte der Belgier der italienischen Zeitung "La Gazzetta dello Sport". Ein Viertel der Profis dagegen gehen ein "großes Risiko" ein.
Tour Chef Prudhomme habe Recht, wenn er sage, dass dopende Radprofis ihr Leben wie im russischen Roulette aufs Spiel setzen, so Merckx weiter.
 
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