Obmann
Fan of Underdogs
- Beiträge
- 9.221
- Punkte
- 113
Natürlich spielt das eine Rolle. Man setzt den Schiedsrichter damit schon in die Erwartungshaltung, du hast damit etwas nicht gesehen.
Die Quote ist auch eindeutig, wenn jemand zum TV-Screen geschickt wird.
Den VAR führt das natürlich ad absurdum. Aber auch hier gäbe es eine Möglichkeit. Die Coaching-Challenge. Ein Trainer hat die Möglichkeit, wie oft ist zu diskutieren, dass sich ein Schiedsrichter eine Situation noch einmal anschaut.
Eines kann man den VAR aber lassen. Eine der Kritikpunkte damals am VAR war, dass Fußball zu stringent wird. Es wird gar nicht mehr über Spielsituationen diskutiert. Es fehlt diese "Stammtischdiskussionen".
Ganz im Gegenteil. Der VAR hat dazu geführt, dass nun über Situationen 2 Wochen gesprochen wird. Früher war es 3-4 Tage und es hieß, es war eine Fehlentscheidung oder eben nicht. Jetzt wird diskutiert, wie so so entschieden wurde und warum der VAR so gehandelt habe und man versucht Erklärungen dafür zu finden.
Die Quote ist auch eindeutig, wenn jemand zum TV-Screen geschickt wird.
Den VAR führt das natürlich ad absurdum. Aber auch hier gäbe es eine Möglichkeit. Die Coaching-Challenge. Ein Trainer hat die Möglichkeit, wie oft ist zu diskutieren, dass sich ein Schiedsrichter eine Situation noch einmal anschaut.
Eines kann man den VAR aber lassen. Eine der Kritikpunkte damals am VAR war, dass Fußball zu stringent wird. Es wird gar nicht mehr über Spielsituationen diskutiert. Es fehlt diese "Stammtischdiskussionen".
Ganz im Gegenteil. Der VAR hat dazu geführt, dass nun über Situationen 2 Wochen gesprochen wird. Früher war es 3-4 Tage und es hieß, es war eine Fehlentscheidung oder eben nicht. Jetzt wird diskutiert, wie so so entschieden wurde und warum der VAR so gehandelt habe und man versucht Erklärungen dafür zu finden.