Ich glaube ja immer noch, dass Kohl damals, als Michalczewski mit drei WM-Gürteln die WBA und IBF-Dinger abgelegt hat um WBO-Champ zu bleiben, den Deal ausgemacht hat, dass es dann gibt keinerlei Mandatories gibt und jeder ******gegner akzeptiert wird. Weil in einigen anderen Gewichtsklassen pocht die WBO dann doch auf die Pflichtherausforderung, während im Halbschwer (Kohl) und Supermittel (Warren) anscheinend jeder Clubboxer mal schenll als neue #15 randarf. Eine Peinlichkeit, nachdem schon Erdeis letzter Gegner eine Gimme-Defense war, die man ja prinzipiell einmal im Jahr zubilligen kann.
Aber im Endeffekt würde ein ökonomisch denkender Mensch dasselbe machen. Der Arsch ist nicht Kohl oder Erdei, sondern das deutsche Boxpublikum, dass halt zu blöd ist, dementsprechende Nulpen als solche zu erkennen. Es ist doch egal wer der Gegner ist. Bei diesem Blades schauen halt 5 Millionen zu und wenn es z.B ein Kaliber wie Dawson oder Paul Briggs wären, dann sind es eben 5,2 Millionen, weil sie ja kein Schwein kennt. Dafür wäre aber das Risiko zu verlieren im Verhältnis zu 200.000 Zuschauern mehr derartig hoch, dass man sowas eben lässt. Waren schon die beiden Kämpfe gegen Garay eine mehr als enge Kiste. Jetzt ist halt Mumienboxen vom Feinsten angesagt. Ich sag ehrlich, ich werd mir an diesem Samstag Abend was anderes antun. Bei diesen Gegenrn bekomm ich das sogar hin....hat bei Erdei-Murdoch auch geklappt.....
Im Endeffekt ist Erdei halt nicht gut und werbewirksam genug, um sich von Promotern unabhängig machen zu können. Leute wie Pacquiao, de la Hoya, Mayweather oder eben auch die Klitschkos haben es geschafft, sich finanziell aus diesem ganzen Geschachere raus zu etablieren. Schaut euch doch mal die Gegner bsp. von Wlad Klitschko an seitdem er von Kohl weg ist. Jemand wie Peter oder Brock oder jetzt Brewster 2 als freiwillige Kämpfe hätte es da niemals gegeben. Erdei muss sich halt mit solchen Kämpfen finanziell absichern und da braucht es eben eine Menge Null-Kämpfe. Er macht es halt wie Ottke. Er weiß, solange er nicht ausgeknockt wird, wird er seinen Titel und damit die Möglichkeit Geld zu verdienen, irgendwie behalten.
Aber im Endeffekt würde ein ökonomisch denkender Mensch dasselbe machen. Der Arsch ist nicht Kohl oder Erdei, sondern das deutsche Boxpublikum, dass halt zu blöd ist, dementsprechende Nulpen als solche zu erkennen. Es ist doch egal wer der Gegner ist. Bei diesem Blades schauen halt 5 Millionen zu und wenn es z.B ein Kaliber wie Dawson oder Paul Briggs wären, dann sind es eben 5,2 Millionen, weil sie ja kein Schwein kennt. Dafür wäre aber das Risiko zu verlieren im Verhältnis zu 200.000 Zuschauern mehr derartig hoch, dass man sowas eben lässt. Waren schon die beiden Kämpfe gegen Garay eine mehr als enge Kiste. Jetzt ist halt Mumienboxen vom Feinsten angesagt. Ich sag ehrlich, ich werd mir an diesem Samstag Abend was anderes antun. Bei diesen Gegenrn bekomm ich das sogar hin....hat bei Erdei-Murdoch auch geklappt.....
Im Endeffekt ist Erdei halt nicht gut und werbewirksam genug, um sich von Promotern unabhängig machen zu können. Leute wie Pacquiao, de la Hoya, Mayweather oder eben auch die Klitschkos haben es geschafft, sich finanziell aus diesem ganzen Geschachere raus zu etablieren. Schaut euch doch mal die Gegner bsp. von Wlad Klitschko an seitdem er von Kohl weg ist. Jemand wie Peter oder Brock oder jetzt Brewster 2 als freiwillige Kämpfe hätte es da niemals gegeben. Erdei muss sich halt mit solchen Kämpfen finanziell absichern und da braucht es eben eine Menge Null-Kämpfe. Er macht es halt wie Ottke. Er weiß, solange er nicht ausgeknockt wird, wird er seinen Titel und damit die Möglichkeit Geld zu verdienen, irgendwie behalten.
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