FC Bayern München 2021/22: Mit nagelneuem Trainerteam zur 10. Meisterschaft in Folge?!


Francois

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Aber gleichzeitg stehen da auch ein umsichtiges Vereins- und Beraterumfeld in der Pflicht und selbstredend ist jetzt JN als Pädagoge gefragt.
Ich wäre für Erlebnispädagogik im Stripclub ,Gruppenspiele und Eurythmie um sein Ego und Selbstwahrnehmung aufzubauen und dann heilpädagogische Betreuung vor und nach den Spielen damit der arme Bub potentielle Buhrufe auch seelisch verkraften kann
 

sonic00

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Was für ein komplett armseliger Kommentar. Jeder Trainer, selbst in der Kreisklasse, hat in seiner Funktion immer auch einen pädagogischen Auftrag. Wie auch sonst jeder, der in einer Führungsposition für andere Menschen und deren Leistungen verantwortlich ist. Dass du das nicht blickst, wundert mich mittlerweile allerdings kein bisschen.

Pädagogik lernt man nun aber mal nicht am Spielfeldrand der Kreisklasse. Ich habe gehört, dass es Menschen gibt die so etwas 5 Jahre studieren müssen, damit sie sich Pädagoge nennen dürfen. Hättest du mal gleich ein wenig präziser formuliert, dann hätte Ich vielleicht drüber gelesen, was ich in der Regel bei deinen belehrenden …ähm lehrreichen Beiträgen auch mache.
Viele Grüße vom Nixblicker! ✊
 

Solomo

Hundsbua
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Nun ja, streng genommen war der Paidagogós im antiken Griechenland der Sklave, der die Schüler in die Schule gebracht hat ;) Im Volksmund werden Lehrer gerne Pädagogen genannt, obwohl das streng genommen nicht stimmt. Ich gehöre übrigens zu denen, die das 5 Jahre studiert haben und würde auch sagen, dass es ohne pädagogische Fähigkeiten als Fußballtrainer nicht geht, ohne dass man allerdings dafür studiert haben müsste. Man muss ja auch nicht Psychologie studiert haben, um sein Team psychologisch zu pushen. Kurz gesagt: Ich traue Nagelsmann zu, Sané erfolgreich zur Schule zu bringen. Auch ohne Pädagogikstudium.
 

LeZ

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Vor allem muss man an sich so arbeiten wie Flick vorher. Eine klare Spielidee haben, und DANACH die Spieler dafür scouten und holen. Und nicht nach Namen und Ausstiegsklausel einkaufen, und dann mit Trainer mach mal kommen. Ich weiss nicht wie man Sane vernünftig einbinden kann, vermutlich nur wenn er wie Coman agiert, aber mit viel klareren Vorgaben was er machen soll. Flanken von links kann er ja offenbar ziemlich gut wenn man sich die City-Videos ansieht, geht natürlich nicht so gut wenn er rechts rumsteht gegen eine stehende Abwehr die ihn sofort doppelt.
 

Solomo

Hundsbua
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Man müsste aber auch wissen, wie viel Freiheiten die Spieler im System haben. Sané spielt fast ausschließlich rechts und bekommt in der Tat den Ball oft so, dass er dann aus dem Stand gegen zwei Leute agieren müsste, die ihm schon auf den Füßen stehen. Coman und besonders Gnabry wechseln öfter mal die Seite oder tauchen zentral auf. Ich denke aber, ein Hauptproblem von Sané ist, dass Bayern in der Regel bisher nie mit offensivem RV gespielt hat. Der Linksaußen hat es durch Phonsie einfach leichter. Ich sehe es insgesamt wie @le freaque
 

le freaque

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Pädagogik lernt man nun aber mal nicht am Spielfeldrand der Kreisklasse. Ich habe gehört, dass es Menschen gibt die so etwas 5 Jahre studieren müssen, damit sie sich Pädagoge nennen dürfen. Hättest du mal gleich ein wenig präziser formuliert, dann hätte Ich vielleicht drüber gelesen, was ich in der Regel bei deinen belehrenden …ähm lehrreichen Beiträgen auch mache.
Viele Grüße vom Nixblicker! ✊
Genau so eine Antwort habe ich von dir erwartet.
 

le freaque

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Ich wäre für Erlebnispädagogik im Stripclub ,Gruppenspiele und Eurythmie um sein Ego und Selbstwahrnehmung aufzubauen und dann heilpädagogische Betreuung vor und nach den Spielen damit der arme Bub potentielle Buhrufe auch seelisch verkraften kann
Ok, ich bin dann raus. Es ist einfach nur noch traurig.
 

Roneem10

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Man kann darüber diskutieren, ob Sané der Spieler ist, den man sich versprochen hat. Aber ihn 2021 an einer Ablöse zu messen, die man 2019 - vor einem Kreuzbandriss - bereit war zu zahlen, ist ziemlich daneben.

Warum daneben? Es geht doch hier um die Erwartungshaltung von einem Spieler der nicht das abliefert was man sich von ihm erwartet. Und man war bereit für diesen Spieler Rekordsummen hinzublättern. Der Verein war also der Meinung das dieser Spieler eine Säule im Team wird. Und natürlich spielt da die Ablöse ne Rolle. Deals wie die mit Lewa oder Goretzka sind ja ehr die Ausnahme.Wenn Bayern bereit ist an seine Grenzen zu gehen finanziell, dann sicher nicht um BL Mittelmaß einzukaufen. Von Hernandez hat man doch auch erwartet das er der Top Mann hinten drin wird.

Ich hoffe das Sané iwie wieder in die Spur und Nagelsmann die richtige Position für ihn findet. Mit seinen Stärken ist der ne enorme Waffe in der Offensive. Ich schätze das er auf Links dauerhaft besser aufgehoben wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

Geissbock

The walking Bock
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Trotzdem ist es natürlich sportlich sehr unklug, ihn von der Tribüne auspfeiffen zu müssen. Das will ich auch nicht abstreiten oder gar gutheissen. Aber trotzdem kann ich das Gefühl nachvollziehen, warum man dem einen Spieler mehr verzeiht als dem auffälligeren, teureren Spieler der zudem relatriv unnahbar wirkt und sich gerne auch so gibt.....(eventuell ja sogar unabsichtlich)

Ein passender >Kommentar

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Super-Grimm

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Das glaube ich nun überhaupt nicht. Seine Körperprache und sein Kleidungsstil lassen sowas oberflächlich vermuten, aber auf mich wirkt Sané eigentlich als Typ eher introvertiert und zurückhaltend.
Wenn man die aufreizend wirkende Körperpsprache mal weglässt, kann man ihm in Sachen Einstellung auf dem Platz auch wenig vorwerfen. Seine anfänglichen Defizite bei der Defensivarbeit, hat er komplett abgestellt, Sané arbeitet eigentlich sogar mehr nach hinten als Gnabry und deutlich mehr als Coman. Er macht auch bei jedem Angriff seine Laufwege, macht bei jedem Umschaltangriff ordentlich Meter und hält diszipliniert seine Position. Da gibt es für mich nichts zu bemängeln.
Das Probelem ist nur, dass er offensiv absurd schlechte Entscheidungen trifft und da zur Zeit nichts zu klappen scheint. Solche Spielertypen leben aber von Intuition und Selbstvertrauen, was Leroy zur Zeit offensichtlich beides völlig abgeht. Wenn ein Spieler auf der einen Seite eine absolut ordentliche Workrate hat, aber die Entscheidungsfindung und das Durchsetzungsvermögen im 1vs1 fast komplett ausfallen, ist das nach meiner Erfahrung ein Hinweis auf Verunsicherung. Ganz sicher aber keiner auf Abgehobenheit und zu hohe Selbsteinschätzung.
Genau die gleichen Dinge hat man in schwierigen Karrierephasen auch Götze oder Özil (lange bevor er tatsächlich seine Karriere schleifen ließ) vorgeworfen und mMn war das da genau so Blödsinn, wie jetzt bei Sané.

Für mich ist eigentlich offensichtlich, dass Sané kein Einstellungsproblem hat, auch kein Fitnessproblem (jdf kein schwerwiegendes), sondern eben ein psychologisches. Sowas kommt vor. Er mag ein Typ sein, der sich Dinge zu Beginn zu einfach vorstellt, keine Ahnung. Auf jeden Fall scheint er aber zu den Spielern zu gehören, die sich eben nicht am eigenen Schopf mit einer "Sch... drauf, euch werd ich*s zeigen" Haltung aus einem - wie auch immer entstandenen Leistungsloch - schnell selbst wieder in die Spur bringen können.
Pfiffe oder den Spieler einfach mal eben als selbstverliebten Pseudostar abzuschreiben, scheinen mir jdf die grundlegend falschen Wege zu sein und ich sträube mich auch, bei sowas mitzumachen.

Natürlich ist Leroy in allererster Linie selbst gefordert, dafür ist er Leistungssportler und Spitzenverdiener. Aber gleichzeitg stehen da auch ein umsichtiges Vereins- und Beraterumfeld in der Pflicht und selbstredend ist jetzt JN als Pädagoge gefragt. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, Sané jetzt einfach weiter spielen zu lassen, oder ob man ihn mal ein oder zwei Wochen komplett rausnimmt. Das muss am Ende Nagelsmann einschätzen und entscheiden. Klar ist aber für mich, dass der Spieler jetzt kein Draufhauen, sondern Hilfestellung benötigt. Vom Club, aber auch als Fan sollte man sich da nicht ausnehmen.


Ich denke, Du hast da einiges treffend beschrieben.(y)

Mir stellt sich dabei trotzdem die Frage, ob dann eine solche Person im Profi-Fußball richtig aufgehoben ist. Eigentlich war Fußball von der Basis aus gesehen immer ein Asi-Sport. Das ist zuweilen hässlich, aber gerade darin besteht auch ein Teil des verbindenden Elements im Fußball, ob man es nun gut finden mag oder nicht. Die Gedemütigten und Geknechteten ziehen ins Stadion, um dort in einer Parallelwelt endlich einmal Teilhabe an etwas Größerem zu erlangen. Dort findet man sein Ventil, eine Art ungebundene asoziale Freiheit, die man mit einer Horde teilt.
Und diese Horde soll Rücksicht nehmen auf Leroy Sane?
Ich war mal am Bökelberg als der FC Bayern gastierte. Die Bayern hatten ihren Lothar dabei. Judas war noch das Freundlichste, was Matthäus zu hören bekam. Irgendwann skandierte das ganze Stadion: Ganz Gladbach hat Dich schon gef…, Lolita Matthäus. Was macht Lothar? Der entblödet sich nicht und geht tatsächlich mit drohend gen Fangruppe geschüttelter Faust auf die Peiniger los und beschimpft sie, Riesengelächter.
Danach ist Lothar zurück auf dem Feld und nimmt erst mal gepflegt das gesamte Gladbacher Mittelfeld auseinander. Bald lacht keiner mehr.
Ribery war ähnlich gestrickt. Der blieb zehnmal beim Dribbling hängen, wird ausgepfiffen, beim elften Dribbling macht er das Tor und zeigt allen symbolisch den F-Finger. Ich glaube, so ein bisschen diese ihr-könnt-mich-alle-mal Einstellung, ich bin immer noch der Geilste, braucht man vielleicht als Profi-Fußballer, um sich gegen so eine feindliche Wand durchsetzen zu können.

Versteh mich nicht falsch, im realen Leben sind mir die sensibleren, leiseren Geister oft lieber...

Keine Ahnung, ob Leroy das noch packt, aber als stiller und eher introvertierter Typ hat er es nun verdammt schwer und ich hoffe, er erhält im Verein so viel Unterstützung wie möglich. Ist halt auch die Frage, wie lange man sich Leroy als Spieler auf dem Feld leisten kann. Manche technischen Unzulänglichkeiten bei der Ballannahme und im Passspiel sind einfach haarstäubend. Das ist teilweise nicht bundesligatauglich.
Kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass er das nicht normaler Weise drauf hat. In den Bewegungen sieht man Sane schließlich an, dass er koordinativ hochbegabt ist. Solche Typen erlernen doch die Technik eigentlich recht leicht...

Ich hatte mehrere Jahre im Tennis in der Mannschaft an Position zwei gespielt. Über Jahre hatte ich kein einziges Einzel verloren. Dadurch kam man auf die blöde Idee, mich an Position eins zu stellen. Das war mir peinlich. Mit jeder misslungenen Aktion wurde mir das immer peinlicher und ich konnte überhaupt nicht mehr zu meiner Technik und kämpferischen Einstellung finden. Für die auswärtigen Zuschauer sah ich sicherlich wie ein Anfänger und Luschi aus, obwohl ich das Spiel von klein auf gelernt hatte und eigentlich, wenn ich mich wohl fühlte, eine Kampfmaschine war.
Könnte mir vorstellen, dass es Sane manchmal ähnlich geht und er dabei immer mehr blockiert. Seine Fehler tun ja sogar mir als Zuschauer manchmal weh...

Schwierig!
 

Jerry

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Und diese Horde soll Rücksicht nehmen auf Leroy Sane?
Ich war mal am Bökelberg als der FC Bayern gastierte. Die Bayern hatten ihren Lothar dabei.

Es ist doch ein immenser Unterschied, ob es die eigenen oder gegnerischen Fans machen...
Olli Kahn hätte die positive Energie sicher nicht daraus gezogen, wenn die eigenen Fans ihn mit bananen beworfen hätten.
 

Francois

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Ok, ich bin dann raus. Es ist einfach nur noch traurig.
Deine hypersensiblen Posts wie jemand geschützt werden müsste haben mit Profisport nichts zu tun und sind absurd in ihrer Realitätsferne. Das du jetzt den nächsten "bedrückten" Betroffenheitspost raushaust passt zu dir und ist ganz im Zeitgeist verortet, aber das war es auch. Sane würde sich kaputtlachen darüber. Gerade im Fußball ist ein in jeder Hinsicht protektives und unterstützendes Umfeld inkl. Sportpsychologen etc. schon längst präsent. Aber ich weiß ,man fühlt sich immer besser wenn man sich und andere in eine Opferposition schiebt. Viel Spaß dabei weiterhin.
 

Super-Grimm

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Es ist doch ein immenser Unterschied, ob es die eigenen oder gegnerischen Fans machen...
Olli Kahn hätte die positive Energie sicher nicht daraus gezogen, wenn die eigenen Fans ihn mit bananen beworfen hätten.

Ja, da hast Du Recht. Aber wenn er über einen längeren Zeitraum so gespielt hätte, wie Leroy Sane, hätten sich das die eigenen Fans auch irgendwann überlegt...;)
Ich sage auch überhaupt nicht, dass ich das gutheiße, aber so funktioniert nun mal auch die 'Fankultur' im Fußball. Das weiß doch auch jeder Profifußballer.
 

Jerry

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Ja, da hast Du Recht. Aber wenn er über einen längeren Zeitraum so gespielt hätte, wie Leroy Sane, hätten sich das die eigenen Fans auch irgendwann überlegt...;)
Ich sage auch überhaupt nicht, dass ich das gutheiße, aber so funktioniert nun mal auch die 'Fankultur' im Fußball. Das weiß doch auch jeder Profifußballer.

Ich fand das Argument "das war schon immer so" schon immer nicht überzeugend. Nach der Logik brauchen wir uns in Schulen auch nicht mehr um Mobbing kümmern, denn das gab es doch schon immer. Kinder sind halt grausam etc.
Man kann natürlich darüber philosophieren wie viel es bringt, wenn lefreaque hier auf spofo einen Riesenbeitrag über mehr Rücksichtnahme schreibt, aber man kann Fankultur auch ändern. Vor 20 Jahren waren Affenlaute auch noch halbwegs normal, heute ist man da sofort im Kreuzfeuer.
 

Super-Grimm

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Ich fand das Argument "das war schon immer so" schon immer nicht überzeugend. Nach der Logik brauchen wir uns in Schulen auch nicht mehr um Mobbing kümmern, denn das gab es doch schon immer. Kinder sind halt grausam etc.
Man kann natürlich darüber philosophieren wie viel es bringt, wenn lefreaque hier auf spofo einen Riesenbeitrag über mehr Rücksichtnahme schreibt, aber man kann Fankultur auch ändern. Vor 20 Jahren waren Affenlaute auch noch halbwegs normal, heute ist man da sofort im Kreuzfeuer.

Ich hatte das auch ausschließlich darauf bezogen, wie ein Spieler eben die Realität erlebt und damit umgehen muss. Und eben, dass es robustere Gemüter dabei wohl leichter haben.

Inwiefern diese 'Fankultur' sich entwickelt und beeinflusst werden kann, ist für mich ein anderes Thema.
 

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Man denke da nur an die "Koan Neuer" Aktionen. Der musste auf Schalke (Judas Sprechchöre usw) durchs Feuer und auch in München wurde der am Anfang nicht gerade mit Begeisterung empfangen. Wie oben schon geschrieben, gehört das zum Fussball auch dazu. Man stelle sich vor Neuer hätte da das Handtuch geworfen o_O:panik:
 

henningoth

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Man denke da nur an die "Koan Neuer" Aktionen. Der musste auf Schalke (Judas Sprechchöre usw) durchs Feuer und auch in München wurde der am Anfang nicht gerade mit Begeisterung empfangen. Wie oben schon geschrieben, gehört das zum Fussball auch dazu. Man stelle sich vor Neuer hätte da das Handtuch geworfen o_O:panik:
ja das war total super bei Neuer.
Am besten werden jetzt alle neuen Spieler immer erstmal ausgepfiffen und beleidigt.
 

steb

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Wie oben schon geschrieben, gehört das zum Fussball auch dazu.

Was genau gehört zum Fussball dazu? :skepsis:
Dass ein einzelner Spieler der eigenen Mannschaft während eines Spiels ausgepfiffen wird, weil er nicht gut spielt, sollte meinem Verständnis nach nicht dazugehören.

Evtl. meintest du "wird man nicht ändern können", aber auch damit stimme ich nicht überein, es ist schon gut, dass das öffentlich in Frage gestellt wird, es wird dauern, aber nur so bekommt man so ein Verhalten aus den Leuten raus.
 

Solomo

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Was genau gehört zum Fussball dazu? :skepsis:
Dass ein einzelner Spieler der eigenen Mannschaft während eines Spiels ausgepfiffen wird, weil er nicht gut spielt, sollte meinem Verständnis nach nicht dazugehören.

Evtl. meintest du "wird man nicht ändern können", aber auch damit stimme ich nicht überein, es ist schon gut, dass das öffentlich in Frage gestellt wird, es wird dauern, aber nur so bekommt man so ein Verhalten aus den Leuten raus.
Wenn man nach Facebook geht, dann nicht. Die Rechtfertigungen dort, warum die Pfiffe völlig ok sind, sind teilweise echt ekelerregend... Gott sei Dank repräsentieren Facebook-Maulhelden nicht die Mehrheit, auch wenn sie das gerne glauben.
 
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