Fehleinschätzungen!?


Ernst-August

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Herr Rauschenbach schrieb:
ist nicht richtig. der baum hat plötzlich zurückgetropft, als ein kleiner köter mit 60 nicks anfing ihn permanent anzukoten und den baum mit ******e zu beschmieren.

ist schon in Ordnung, wenn du deinem Vorbild nacheiferst und versuchst, durch markige Fäkalsprache wie ein richtiger Mann zu wirken; allerdings sollte das nicht darüber hinwegtäuschen, wer hier der kleine Fiffi ist, der sich von aller Welt verfolgt fühlt... :belehr:
 

tcschmidt

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Naja

Pille1 schrieb:
Im amerikanischen Rechtssystem gilt im Gegensatz zu Deutschland nicht die Unschuldsvermutung, im Gegenteil der Angeklagte muß seine Unschuld nachweisen, was leider sehr schwierig ist , deshalb werden auch soviele Angeklagte, die sich keinen guten Anwalt leisten können, in USA zum Tode verurteilt.

Weshalb sollte ein Weltklasseboxer, der seit 14 Jahren boxt, mehrfacher Militärweltmeister, Olympiasieger und Weltmeister mit 24 Jahren war, plötzlich bei einem drittklassigen Boxer, wie Brewster einer ist, Panik entwickeln. Das ist doch völliger Blödsinn und Treffer, wie du schreibst waren keine da, nur in der 5. Runde, nachdem Wladimir schon völlig erschöpft war, gab es einen Treffer, den die Presse auch immer wieder zeigte und viele Leute meinten deshalb, völlig zu Unrecht, er wäre öfters getroffen worden.
Die ganze Paniktheorie ist völliger Blödsinn, erhöhte Blutzuckerspiegel kommen noch nicht von Angstzuständen, das entbeert jeder medizinischen Grundlage.

:confused: Vielleicht weil er durch den KO gegen Sanders derart "down" war, dass er nun ganz einfach panik: hatte, dass es ihm wieder so geht.. Wladi sollte ein paar deutliche Siege gegen gute Boxer erringen, bevor er sich mit Sanders und Co. erneut in den Ring stellt. Die Märchen von Sitzungen mit Psychologen und dann ist alles wieder in Butter erscheinen mir doch arg weit hergeholt. Ich glaube so ein "Trauma" bekommt man nicht alleine durch Reden, sondern nur durch Handeln in den Griff. Und Cutabbruchsiege wie zuletzt bauen ihn wohl nicht so wirklich auf.

vielleicht macht RTl ja mal ne neue Version des Promi-Dschungelcamp.. mit dem Wlad.. so etwa Überleben in der Bronx oder Dortmund Scharnhorst .... :laugh2:
 

thumbs-up

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@ BBBU

kein Problem!

Der alte Mann schrieb:
Das Problem hier ist eher Petkovic, der genausoviel Talent wie Kojak Haare auf der Birne hat.

hart ausgedrückt, aber treffend. der Typ ist de facto talentfrei, ein Vergessensfall.
 

jisi

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"Die Märchen von Sitzungen mit Psychologen und dann ist alles wieder in Butter erscheinen mir doch arg weit hergeholt. Ich glaube so ein "Trauma" bekommt man nicht alleine durch Reden, sondern nur durch Handeln in den Griff. Und Cutabbruchsiege wie zuletzt bauen ihn wohl nicht so wirklich auf."

Wladimir Klitschko hat nicht mit einem Psychologen zusammen gearbeitet, das war Markus Beyer.

Diesen Cut hat ja wohl kaum Wladimir Klitschko zu verantworten, so was kann in einem Boxkampf passieren. Er führte klar nach Punkten und hat gewonnen. Er war von dem Niederschlag, will man ihn denn als solchen bezeichnen, nicht beeindruckt, ganz im Gegenteil. Das einzige was man Wladimir Klitschko vorwerfen kann in allen seinen Kämpfen ist seine Hitzköpfigkeit und hitzköpfige Menschen sind keine ängstliche Menschen, ganz im Gegenteil.

Bei Sanders ist im das auch so gegangen. Er bekam diesen harten Treffer und anstatt zu Boden zu gehen, ließ er sich noch nicht einmal anzählen. Der Ringrichter bemerkte den Treffer nicht und der Kampf lief weiter und Wladimir Klitschko bekam den nächsten Treffer.

Z.B. der alte "Haudegen" Ray Mercer machte das ganz anders. Klitschko schickt ihn in der ersten Runde zu Boden, Mercer bleibt ruhig lieben, lässt sich anzählen und nutzt die Zeit, um sich zu erholen.

Im Williamson-Kampf macht Wladimir genau dasselbe, er boxte auf den Knockout, Williamson wich seiner hart geschlagenen Rechten geschickt aus und Wladimir lief in einen Konter. Ging zu Boden, sprang sofort auf und wollte Williamson sofort wieder attackieren. Der Ringrichter hat ihn dann angezählt und danach erst attackierte Wladimir Klitschko Williamson. In seinen Augen sah man Wut, verletzten Stolz und eben diese Hitzigkeit, aber solche Menschen haben keine Angst. Daran muss er arbeiten. Wenn er getroffen wird, sich die Ruhe und Zeit nehmen, um sich zu erholen. Das ist das einzige, was man im vorwerfen kann. Aber dieses Verhalten findet man auch bei Vitali, siehe Vitali vs. Sanders 1. Runde. So unähnlich sind sich die beiden Klitschkos nicht, auch nicht in ihren Boxkämpfen. Wladimir Klitschko ist mit Sicherheit der Schwergewichtlicher mit der besten Technik, auch jetzt noch.

Im Brewster-Kampf hat eine Manipuluation stattgefunden, durch Wetten auf den Underdog wurden ca. 90 bis 100 Millionen Dollar verdient, das war der amerikanischen Presse zu entnehmen. Also keine kleine Summe.

Aber egal, er wird es in seinen nächsten Kämpfen beweisen. Er hat das Zeug zum Weltmeister.
 

Minos

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Ruhrpott
jisi schrieb:
"Die Märchen von Sitzungen mit Psychologen und dann ist alles wieder in Butter erscheinen mir doch arg weit hergeholt. Ich glaube so ein "Trauma" bekommt man nicht alleine durch Reden, sondern nur durch Handeln in den Griff. Und Cutabbruchsiege wie zuletzt bauen ihn wohl nicht so wirklich auf."

Wladimir Klitschko hat nicht mit einem Psychologen zusammen gearbeitet, das war Markus Beyer.

Diesen Cut hat ja wohl kaum Wladimir Klitschko zu verantworten, so was kann in einem Boxkampf passieren. Er führte klar nach Punkten und hat gewonnen. Er war von dem Niederschlag, will man ihn denn als solchen bezeichnen, nicht beeindruckt, ganz im Gegenteil. Das einzige was man Wladimir Klitschko vorwerfen kann in allen seinen Kämpfen ist seine Hitzköpfigkeit und hitzköpfige Menschen sind keine ängstliche Menschen, ganz im Gegenteil.

Bei Sanders ist im das auch so gegangen. Er bekam diesen harten Treffer und anstatt zu Boden zu gehen, ließ er sich noch nicht einmal anzählen. Der Ringrichter bemerkte den Treffer nicht und der Kampf lief weiter und Wladimir Klitschko bekam den nächsten Treffer.

Z.B. der alte "Haudegen" Ray Mercer machte das ganz anders. Klitschko schickt ihn in der ersten Runde zu Boden, Mercer bleibt ruhig lieben, lässt sich anzählen und nutzt die Zeit, um sich zu erholen.

Im Williamson-Kampf macht Wladimir genau dasselbe, er boxte auf den Knockout, Williamson wich seiner hart geschlagenen Rechten geschickt aus und Wladimir lief in einen Konter. Ging zu Boden, sprang sofort auf und wollte Williamson sofort wieder attackieren. Der Ringrichter hat ihn dann angezählt und danach erst attackierte Wladimir Klitschko Williamson. In seinen Augen sah man Wut, verletzten Stolz und eben diese Hitzigkeit, aber solche Menschen haben keine Angst. Daran muss er arbeiten. Wenn er getroffen wird, sich die Ruhe und Zeit nehmen, um sich zu erholen. Das ist das einzige, was man im vorwerfen kann. Aber dieses Verhalten findet man auch bei Vitali, siehe Vitali vs. Sanders 1. Runde. So unähnlich sind sich die beiden Klitschkos nicht, auch nicht in ihren Boxkämpfen. Wladimir Klitschko ist mit Sicherheit der Schwergewichtlicher mit der besten Technik, auch jetzt noch.

Im Brewster-Kampf hat eine Manipuluation stattgefunden, durch Wetten auf den Underdog wurden ca. 90 bis 100 Millionen Dollar verdient, das war der amerikanischen Presse zu entnehmen. Also keine kleine Summe.

Aber egal, er wird es in seinen nächsten Kämpfen beweisen. Er hat das Zeug zum Weltmeister.


Zu den angeblichen Manipulationen sag ich nichts mehr. :wall: Zumindest nicht, bis hier mal ein eindeutiger Beweis dafür vorgelegt wird. Meine Frage von vorgestern, was die Untersuchung letztendlich für Blutzuckerwerte ergeben haben - war nicht hämisch gemeint - ist übrigens bisher unbeantwortet geblieben.

Spekulationen über Manipulationen helfen Wladimir nicht, sie schaden ihm höchstens, weil sie die wahren Ursachen der Niederlage verdecken. Schließlich hat er auch gegen Puritty und Sanders verloren und da wurde ja wohl kaum manipuliert. Er muß die wahren Gründe seiner Niederlagen erkennen und sich daran machen die Ursachen zu beseitigen.

Keiner hat behauptet, daß Wladimir psychologische Betreuung hatte. Im Gegenteil: man merkt, daß er keine hat (zumindest die Sanders-Niederlage belastet ihn m.E. noch stark). Wäre aber sicher nicht verkehrt, wenn er sie hätte. Muß nicht unbedingt von einem Psychologen sein. Auch ein Trainer oder sonstwer aus Klitschkos Umfeld, der mal bewußt die Sachen anspricht, täte es. Wichtig ist, daß Wladimir seine Fehler erkennt, aus ihnen lernt und sie abstellt (z.B. seine Ungedult). Am besten im Ring gegen Boxer, die ihn wirklich fordern. Die für ihn schwer zu boxen sind, weil sie zähen Widerstand leisten, sich wehren, kontern können usw. Siege gegen solche Leute werden Wladimir am meisten helfen. Ich gehe auch davon aus, daß Wladimir noch Chancen besitzt, aus dem Tief herauszukommen und nach ganz oben zu gelangen. Aber es wird ganz schwer für ihn...
 

jisi

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Die Blutproben von Wladimir Klitschko sind verschwunden, vom Krankenhaus wurde den Klitschkos 1 ml Urin und die Kampfhose zugeschickt, zuwenig für weitere Tests. Beweisen kann man in diese Richtung nichts mehr. Die Untersuchungen des FBI in Bezug auf Wettbetrug in Las Vegas dauern jedoch nach wie vor an. Das ist der Stand der Dinge. Aber bedenken sollte man, gegen Don King wird seit über 30 Jahren durch das FBI ermittelt, der Boxverband IBF stand einige Zeit sogar unter gerichtlicher Aufsicht, nachweisen konnte man bisher Don King gar nichts.

Beweise gibt es nicht, aber eben Indizien, die natürlich jeder anders bewertet. Ich habe den Kampf live gesehen und ab der 2ten Runde habe ich gesehen, dass etwas nicht gestimmt hat. Außerdem hatte ich schon eine Gänsehaut vor dem Kampf, als der Reporter gesagt hat, Fritz Sdunek hatte eine Autopanne und daher nur wenig Zeit für ein Interview.

Also wird Wladimir Klitschko in seinen nächsten Kämpfen zeigen müssen, wie gut er ist. Da gebe ich dir Recht.
Allen, die nicht von einer Manipulation überzeugt sind und sagen, es war seine Psyche, ist eines gemeinsam, sie gehen davon aus, dass er entweder besser aufhören würde oder es zumindestens ganz schwer hat wieder an die Spitze zu kommen. Und genau hier gibt es für mich eben ein weiteres Indiz, dass Don King und Klaus-Peter Kohl was damit zu tun haben. Die Klitschkos wollten weg von Kohl und nicht zu Don King. Es gab im ZDF im aktuellen Sportstudio am 18.04.2004 ein Interview (noch auf der ZDF-Site vorhanden). Dort sagt Wladimir Klitschko was zum Brewster-Kampf (ich glaube ihm) und Klaus-Peter Kohl. Der schiebt alles auf die Psyche von Klitschko, sagt aber dann Wladimir kommt zurück, er hat das Zeug zum Champion und will ihn auch weiter unter Vertrag. Und genau das macht für mich eben keinen Sinn, es sei denn Kohl weiß was gelaufen ist. Das gleiche gilt für Don King, der zwar zuerst gesagt hat Klitschko soll aufhören, dann aber konnte man der amerikanischen Presse entnehmen, dass er an Wladimir Klitschko nach wie vor interessiert ist, ja warum denn?

Warten wir es ab und ich freue mich jedenfalls, dass die Klitschkos zwei Kämpfe in Deutschland bestreiten werden, wo ich auch auf jeden Fall hinfahren werde!
 
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tcschmidt

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naja

jisi schrieb:
"Die Märchen von Sitzungen mit Psychologen und dann ist alles wieder in Butter erscheinen mir doch arg weit hergeholt. Ich glaube so ein "Trauma" bekommt man nicht alleine durch Reden, sondern nur durch Handeln in den Griff. Und Cutabbruchsiege wie zuletzt bauen ihn wohl nicht so wirklich auf."

Wladimir Klitschko hat nicht mit einem Psychologen zusammen gearbeitet, das war Markus Beyer.

Diesen Cut hat ja wohl kaum Wladimir Klitschko zu verantworten, so was kann in einem Boxkampf passieren. Er führte klar nach Punkten und hat gewonnen. Er war von dem Niederschlag, will man ihn denn als solchen bezeichnen, nicht beeindruckt, ganz im Gegenteil. Das einzige was man Wladimir Klitschko vorwerfen kann in allen seinen Kämpfen ist seine Hitzköpfigkeit und hitzköpfige Menschen sind keine ängstliche Menschen, ganz im Gegenteil.

Bei Sanders ist im das auch so gegangen. Er bekam diesen harten Treffer und anstatt zu Boden zu gehen, ließ er sich noch nicht einmal anzählen. Der Ringrichter bemerkte den Treffer nicht und der Kampf lief weiter und Wladimir Klitschko bekam den nächsten Treffer.

Z.B. der alte "Haudegen" Ray Mercer machte das ganz anders. Klitschko schickt ihn in der ersten Runde zu Boden, Mercer bleibt ruhig lieben, lässt sich anzählen und nutzt die Zeit, um sich zu erholen.

Im Williamson-Kampf macht Wladimir genau dasselbe, er boxte auf den Knockout, Williamson wich seiner hart geschlagenen Rechten geschickt aus und Wladimir lief in einen Konter. Ging zu Boden, sprang sofort auf und wollte Williamson sofort wieder attackieren. Der Ringrichter hat ihn dann angezählt und danach erst attackierte Wladimir Klitschko Williamson. In seinen Augen sah man Wut, verletzten Stolz und eben diese Hitzigkeit, aber solche Menschen haben keine Angst. Daran muss er arbeiten. Wenn er getroffen wird, sich die Ruhe und Zeit nehmen, um sich zu erholen. Das ist das einzige, was man im vorwerfen kann. Aber dieses Verhalten findet man auch bei Vitali, siehe Vitali vs. Sanders 1. Runde. So unähnlich sind sich die beiden Klitschkos nicht, auch nicht in ihren Boxkämpfen. Wladimir Klitschko ist mit Sicherheit der Schwergewichtlicher mit der besten Technik, auch jetzt noch.

Im Brewster-Kampf hat eine Manipuluation stattgefunden, durch Wetten auf den Underdog wurden ca. 90 bis 100 Millionen Dollar verdient, das war der amerikanischen Presse zu entnehmen. Also keine kleine Summe.

Aber egal, er wird es in seinen nächsten Kämpfen beweisen. Er hat das Zeug zum Weltmeister.

Hab nich geschrieben, dass W.K. einen Psychologen aufgesucht hat, sondern nur meine Auffassung , dass rein psychologische Maßnahmen wohl nicht ausreichen würden. Das Beyer einen Psychologen aufgesucht hat, ist mir bekannt und wurde ja auch oft genug gesagt.

Habe auch nicht geschrieben, dass er für den cut und den Abbruch was konnte. Nur war die Art und Weise dieses Sieges ist sicher nicht das, was Wladimir "psychologisch" braucht.

Wladimir wirkte für mich in den ersten Runden des Brewsterkampfes nicht so, wie ich mir einen mit "KO-Tropfen" manipulierten Boxer vorstelle. Aber es ist echt müßig, darüber zu philosophieren oder zu streiten. Die Wahrheit kennt nur Wladimir oder ein etwaiger unbekannter "Manipulator".

Bin gespannt, ob Wladimir noch mal so richtig wiederkommt. Ich wünsche es ihm schon.. habe aber so meine Zweifel..
 

Der alte Mann

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Kohl wäre dumm, wenn er nicht an Wladimir interessiert wäre. Zum einen hat er Millionen in seinen Aufbau gepumpt und zum anderen bekommt man in Deutschland auch mit Wladimir gegen Moli die Halle voll. Und ganz nebenbei gibt es die Klitschkos im Doppelpack (und der andere Klitschko ist im Moment ja ein kleiner Goldesel). Desweiteren werden die beiden lustigen Brüder auch ein Grund für das ZDF gewesen sein die GEZ-Gebühren direkt nach Hamburg zu überweisen. Und King will Wladi auch nur wegen seinem Bruderherz, mit dem kann er nämlich geld verdienen.

Wladimir hat bisher für jede seine Niederlagen eine Ausrede gehabt. Ob es nun ein halbes Dutzend "Lucky Punchs" oder verseuchtes Wasser war. Es gelang immer zumindest dem deutschen Publikum zu überzeugen, daß etwas faul war (was im übrigen auch Vitali gegen Lewis und Byrd gelang). Und das ist auch wichtig, weil man in Deutschland noch nicht begriffen hat, daß es durchaus den ein oder anderen Boxer da draußen gibt, der eben besser ist als der Lokalheld - und trotzdem muß der Lokalheld keine völlige Wurst sein.
Und genau weil man dies nicht versteht, wurde Wladimir auch beschützt wie kaum ein HW vor ihm. Puritty war sein erster Test, der ging in die Hose. Danach gab es lange, lange Zeit keinen Gegner der über nennenswerte Schlagkraft verfügt hat (Schulz gehörte da zu den besseren) und als man dann Sanders holte, war es auch schon vorbei.
 

jisi

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"Die Wahrheit kennt nur Wladimir oder ein etwaiger unbekannter "Manipulator".

Wladimir Klitschko kennt die Wahrheit nicht ganz, da ja auch ihm Beweise fehlen (verschwundene Blutproben), er kann nur selbst für sich beurteilen, ob es an seiner Psyche lag oder nicht. Und er sagt klar und deutlich "nein" und ich glaube ihm, da ich persönlich mir eben nicht vorstellen kann, dass man weiter boxt nach diesem "Desaster" gegen Brewster, sollte es auf die Psyche zurückzuführen sein. Denn eines ist Wladimir Klitschko mit Sicherheit nicht, ein Dummkopf. Finanziell nötig haben die Klitschkos es nicht mehr. In der Werbung sind sie nach wie vor als Doppelpack hervorragend zu vermarkten, auch wenn Wladimir Klitschko eben nicht mehr boxen würde.

Jeder bildet sich seine eigene Meinung. Die Zukunft bzw. zukünftige Kämpfe werden zeigen, wie es weiter geht. Spannung ist ja auf jeden Fall garantiert.
 
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tcschmidt

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jisi schrieb:
Wladimir Klitschko kennt die Wahrheit nicht ganz, da ja auch ihm Beweise fehlen (verschwundene Blutproben), er kann nur selbst für sich beurteilen, ob es an seiner Psyche lag oder nicht. Und er sagt klar und deutlich "nein" und ich glaube ihm, da ich persönlich mir eben nicht vorstellen kann, dass man weiter boxt nach diesem "Desaster" gegen Brewster, sollte es auf die Psyche zurückzuführen sein. Denn eines ist Wladimir Klitschko mit Sicherheit nicht, ein Dummkopf. Finanziell nötig haben die Klitschkos es nicht mehr. In der Werbung sind sie nach wie vor als Doppelpack hervorragend zu vermarkten, auch wenn Wladimir Klitschko eben nicht mehr boxen würde.

Jeder bildet sich seine eigene Meinung. Die Zukunft bzw. zukünftige Kämpfe werden zeigen, wie es weiter geht. Spannung ist ja auf jeden Fall garantiert.

Beyer kämpft ja auch weiter :cool4: :teufel: Wladimir ist alles andere als ein Dummkopf, aber manchmal ist man so von sich selber überzeugt, dass man für andere Argumente gar keine Augen oder Ohren hat. Na.. wie dem auch sei.. Ich freue mich auf den nächsten Kampf mit Wladimir da ich ihn irgendwie lieber sehe als seinen Bruder.. und spannend wird es hoffentlich werden..
 
H

Herr Rauschenbach

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meine schlimmste fehleinschätzung:

lance "goofy/mount" whitaker

ich hatte mal gedacht, dass er ausbaufähig sei und ein ernstzunehmender herausforderer sein könnte.
 

Pille1

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tcschmidt schrieb:
Beyer kämpft ja auch weiter :cool4: :teufel: Wladimir ist alles andere als ein Dummkopf, aber manchmal ist man so von sich selber überzeugt, dass man für andere Argumente gar keine Augen oder Ohren hat. Na.. wie dem auch sei.. Ich freue mich auf den nächsten Kampf mit Wladimir da ich ihn irgendwie lieber sehe als seinen Bruder.. und spannend wird es hoffentlich werden..
Aber zu dem Menschen, den du beschreibst, passt die Angsttheorie nicht. Ein Mensch, der von sich überzeugt ist, hat keine Angst.
 

Pille1

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Franz schrieb:
Ach du mein Pillendöschen, bist du gekränkt worden?? Schmollst du ?? Sei mir nicht gram!!!

Ich bin untröstlich; was kann ich tun dich zu versöhnen?? :saint: :saint: ;) ;)

Franz

Gar nichts. Mein Fehler war, dass ich gedacht habe, ich hätte es hier mit erwachsenen Menschen zu tun und nicht mit einem Kindergarten, werde lieber wieder woanders posten .
 

Iceman -l-

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Pille1 schrieb:
Aber zu dem Menschen, den du beschreibst, passt die Angsttheorie nicht. Ein Mensch, der von sich überzeugt ist, hat keine Angst.
Klar kann auch ein Mensch der von sich überzeugt ist Angst haben. Angst ist nichts schlimmes, man darf sich nur nicht von Ihr steuern lassen.
Pille1 schrieb:
Gar nichts. Mein Fehler war, dass ich gedacht habe, ich hätte es hier mit erwachsenen Menschen zu tun und nicht mit einem Kindergarten, werde lieber wieder woanders posten.
Jetzt sag nicht das du dich von einem wie Franzi davon abhalten lässt das zu tun was du willst??? Wenn es um die Klitschkos geht werden Franzi und Rauschi zu kleinen eingeschnappten Kindern, was das angeht darfst du die beiden einfach nicht ernst nehmen. Wenn es dich stört einfach Ignorieren.
 

jisi

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"Klar kann auch ein Mensch der von sich überzeugt ist Angst haben. Angst ist nichts schlimmes, man darf sich nur nicht von Ihr steuern lassen."

Da hast du mit Sicherheit Recht, aber ein Boxer, der von sich überzeugt ist, geht aus Angst dann nicht so unter wie Wladimir im Brewster-Kampf. Vor allen Dingen, wovor hätte er Angst haben sollen? Brewster hat seine k.o.´s in anderen Kämpfen überwiegend in den ersten drei Runden erzielt und Wladimir hat Brewster in der 4ten Runde zu Boden geschickt.

Der Ringrichter Robert Byrd hat in einem Interview gesagt, er habe noch nie einen solchen Boxkampf geleitet, wo der nach Punkten führende und nicht nennenswert getroffene Boxer am Ende der 4ten Runde nicht mehr aufstehen kann. Er habe Klitschko am Ende der 4ten Runde hoch geholfen, nachdem dieser von Brewster umgerissen wurde, da Wladimir Klitschko aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen konnte. Er hätte am liebsten den Kampf abgebrochen, sowas habe er noch nicht gesehen.
 

Franz

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Pille1 schrieb:
Gar nichts. Mein Fehler war, dass ich gedacht habe, ich hätte es hier mit erwachsenen Menschen zu tun und nicht mit einem Kindergarten, werde lieber wieder woanders posten .

Im Klitschkoforum ??? :laugh2: :laugh2: :laugh2:

Der wahre Kindergarten werte Pille sind deine und deinesgleichen kindliche und völlig unrefektierte, von keinerlei wie immer gearteter Kenntnis des Boxsportes eingeschränkte und kontrollierte alberne Heldenanbetung.

Bedauerlicherweise verwechselst du derlei Fangestammel mit realer Einschätzung eines Boxers.
Franz
 

Franz

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Iceman -l- schrieb:
Klar kann auch ein Mensch der von sich überzeugt ist Angst haben. Angst ist nichts schlimmes, man darf sich nur nicht von Ihr steuern lassen.

Jetzt sag nicht das du dich von einem wie Franzi davon abhalten lässt das zu tun was du willst??? Wenn es um die Klitschkos geht werden Franzi und Rauschi zu kleinen eingeschnappten Kindern, was das angeht darfst du die beiden einfach nicht ernst nehmen. Wenn es dich stört einfach Ignorieren.

Hast du alberner Eiszapfen noch nicht bemerkt, das ich kaum eingeschnappt bin, ganz im Gegensatz zu den Fanlein, welchen sofort der Schaum vor dem Schnäuzchen steht, wenn man ihr Gewinsel und den Betrug ihrer Helden bloßstellt.

Franz
 

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Allerdings wundert es mich, dass es bei so vielen gestandenen Boxexperten so wenig gute Schwergewichtler zur Zeit gibt. Sollten die lieber vor dem PC sitzen und schlaue Sprüche klopfen, anstatt in der Trainingshalle zu trainieren um vielleicht dann schmerzhaft zu merken, dass das eigene Kinn noch gläserner ist als das von den sogenannten Weicheiern.
 

jisi

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Das liegt natürlich auch daran, dass sie eben weit mehr Fans als Kritiker haben, sonst hätten sie diesen Erfolg nicht haben können, außerdem:

Ich sprach nicht von drittklassigen Ex-Boxern, sondern Weltlasse-Boxer.
 
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