schlechte Exboxer, nach dem 10. Knockout=MatschbirneMr. Hemming schrieb:Ich behaupte jetzt einfach mal dass unter den Kl-Fans weniger (Ex)Boxer sind als unter den Kl-Kritikern.
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schlechte Exboxer, nach dem 10. Knockout=MatschbirneMr. Hemming schrieb:Ich behaupte jetzt einfach mal dass unter den Kl-Fans weniger (Ex)Boxer sind als unter den Kl-Kritikern.
Pille1 schrieb:schlechte Exboxer, nach dem 10. Knockout=Matschbirne
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Franz schrieb:Ja, ja, Pille bist schon ein intellektuelles Glanzlicht, kurz, prägnant, und mit wunderbarer Kenntnis der Materie ausgestattet. :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Franz
Francois schrieb:Immer dieses inkompetente Verwenden von Superlativen
Es gibt zur Zeit keinen einzigen Boxer im Schwergewicht der "Weltklasse" ist.
In dem Fall ist das Boxingpressranking sehr gut strukturiert und wirklichkeitsnah.
Die Positionen ab Platz 4 -20kann man fast schon auswürfeln.
Solche Aussagen wundern mich aber nicht, wenn ich hier die peinlichen Groupiepostings lese.
Nochwas zu Wladimir und keine Angst: Ich persönlich kenne keinen Kampfsportler der noch nie Angst gehabt hat. Die Frage ist nur wie man damit umgeht.
Wladimir ist allerdings der einzige Profiboxer bei dem ich eine derartige Panik in seinem Gesicht gesehen habe (heißt nicht das es nicht noch andere gibt). Da gab es auch wieder bei Williamson einige Momente. Und Panik ist während eines Kampfes doch sehr problematisch, lässt einen verkrampfen und eindimensional boxen.
Die Tatsache dass er nichtmal den Versuch gemacht hat eine seiner Niederlagen auszubügeln kann ich mir nur mit maßloser Arroganz oder Angst erklären.
Wenn Wladimir uns allen beweisen will das er es packen kann soll er doch nun die Rückkämpfe absolvieren. Da muß man nicht großartig Theorien aufbauen. Wenn er stark genug ist dann zieht er das durch wie damals Lennox Lewis. Meinetwegen als erstes gegen Purrity (der ja nicht mehr taufrisch ist) und dann Sanders,Brewster.
Williamson würde ich persönlich auch einen Rückkampf gönnen, da der Abbruch mehr als unglücklich war.
jisi schrieb:Soviel wie ich weiß, würde Wladimir Klitschko lieber heute als morgen gegen Brewster kämpfen.
Warum aber kommt das Rematch nicht zustande? Don King lässt diesen Kampf nicht zu, warum wohl? Denn für Brewster dürfte es - auch hier einigen Ausführungen zufolge - kein Problem sein, Klitschko zu besiegen, wäre doch leicht verdientes Geld. Diesen Kampf wollen in Deutschland sehr viele sehen, aber trotz dieser Aussichten, stimmt Don King einem Rematch nur zu, wenn Klitschko bei ihm unterschreibt. Sehr merkwürdig.
Franz schrieb:Ja ja genau wie King auch den ersten Kampf aus Angst vor dem alles plattmachenden Weichimir nicht zugelassen hat.
Und jetzt wo Brewster entgegen aller Prognosen den alles Plattmacher seinerseits plattgemacht hat,ist die Angst Kings und Brewsters noch viel größer geworden
Der Weichimir brennt schon auf Revanche, aber alle kneifen vor ihm, vor allem die denen er es so richtig gezeigt hat: Purrity Sanders und Brewster!! :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Franz
Devil schrieb:Gegen Puritty würde er wohl gewonnen bzw hätte er wohl gewonnen , gegten Brewster wäre es 50:50 und gegen Sanders hätte er keine Chance...............
Devil schrieb:Gegen Puritty würde er wohl gewonnen bzw hätte er wohl gewonnen , gegten Brewster wäre es 50:50 und gegen Sanders hätte er keine Chance...............
Franz schrieb:Würde, hätte !!!!! Welch ein Champ ist dieser Wladimir doch!! :laugh2: :laugh2:
Franz
Herr Rauschenbach schrieb:unangefochten undisputed quotenchamp auf dem papier. :laugh2:
Der alte Mann schrieb:Wladimir hat bisher für jede seine Niederlagen eine Ausrede gehabt. Ob es nun ein halbes Dutzend "Lucky Punchs" oder verseuchtes Wasser war. Es gelang immer zumindest dem deutschen Publikum zu überzeugen, daß etwas faul war (was im übrigen auch Vitali gegen Lewis und Byrd gelang). Und das ist auch wichtig, weil man in Deutschland noch nicht begriffen hat, daß es durchaus den ein oder anderen Boxer da draußen gibt, der eben besser ist als der Lokalheld - und trotzdem muß der Lokalheld keine völlige Wurst sein.
Und genau weil man dies nicht versteht, wurde Wladimir auch beschützt wie kaum ein HW vor ihm. Puritty war sein erster Test, der ging in die Hose. Danach gab es lange, lange Zeit keinen Gegner der über nennenswerte Schlagkraft verfügt hat (Schulz gehörte da zu den besseren) und als man dann Sanders holte, war es auch schon vorbei.
thumbs-up schrieb::thumb:
und nach der Niederlage gegen Sanders ging es von vorne los. anstatt "Rematch!" und "Ich würde am liebsten morgen schon wieder gegen Sanders kämpfen!", wie mit grimmiger Miene vollmundig angekündigt, kam wieder der Weg des geringsten Widerstandes. zuerst Moli, dann Nicholson. weil der Wladimir ja erst mal "Aufbaukämpfe" braucht. wozu eigentlich, ich denke, das war nur ein "Lucky Punch", Künstlerpech sozusagen, macht doch alles nichts? mal davon abgesehen, dass es in meinen Augen ein Armutszeugnis ist, dass ein Boxer mit mehr als vierzig Profikämpfen noch Aufbaukämpfe braucht (Wladimir hatte ca. 30 solche).
Wladimir hat seinen eigenen Hype geglaubt, wurde, wie vom Alten Mann dargestellt, mit maßgeschneiderten Gegner (bei Weitem nicht alles "Flaschen" oder "Fallobst") regelrecht gefüttert. und plötzlich kommt da einer und schlägt massiv zurück. eine Situation, mit der er nicht zurecht kam, weil er sie nicht kannte, nie zuvor erlebt hatte. und anstatt sich dem - überspitzt formuliert - Trauma zu stellen und es in einem Rematch auszuräumen, kamen Moli und Nicholson und mit den leichten Siegen ein Pseudo-Selbstvertrauen, das sofort durch den Kamin geht, als Lamon Brewster die ersten Treffer landet.
thumbs-up schrieb::thumb:
und nach der Niederlage gegen Sanders ging es von vorne los. anstatt "Rematch!" und "Ich würde am liebsten morgen schon wieder gegen Sanders kämpfen!", wie mit grimmiger Miene vollmundig angekündigt, kam wieder der Weg des geringsten Widerstandes. zuerst Moli, dann Nicholson. weil der Wladimir ja erst mal "Aufbaukämpfe" braucht. wozu eigentlich, ich denke, das war nur ein "Lucky Punch", Künstlerpech sozusagen, macht doch alles nichts? mal davon abgesehen, dass es in meinen Augen ein Armutszeugnis ist, dass ein Boxer mit mehr als vierzig Profikämpfen noch Aufbaukämpfe braucht (Wladimir hatte ca. 30 solche).
Wladimir hat seinen eigenen Hype geglaubt, wurde, wie vom Alten Mann dargestellt, mit maßgeschneiderten Gegner (bei Weitem nicht alles "Flaschen" oder "Fallobst") regelrecht gefüttert. und plötzlich kommt da einer und schlägt massiv zurück. eine Situation, mit der er nicht zurecht kam, weil er sie nicht kannte, nie zuvor erlebt hatte. und anstatt sich dem - überspitzt formuliert - Trauma zu stellen und es in einem Rematch auszuräumen, kamen Moli und Nicholson und mit den leichten Siegen ein Pseudo-Selbstvertrauen, das sofort durch den Kamin geht, als Lamon Brewster die ersten Treffer landet.
thumbs-up schrieb::thumb:
und nach der Niederlage gegen Sanders ging es von vorne los. anstatt "Rematch!" und "Ich würde am liebsten morgen schon wieder gegen Sanders kämpfen!", wie mit grimmiger Miene vollmundig angekündigt, kam wieder der Weg des geringsten Widerstandes. zuerst Moli, dann Nicholson. weil der Wladimir ja erst mal "Aufbaukämpfe" braucht. wozu eigentlich, ich denke, das war nur ein "Lucky Punch", Künstlerpech sozusagen, macht doch alles nichts? mal davon abgesehen, dass es in meinen Augen ein Armutszeugnis ist, dass ein Boxer mit mehr als vierzig Profikämpfen noch Aufbaukämpfe braucht (Wladimir hatte ca. 30 solche).
Wladimir hat seinen eigenen Hype geglaubt, wurde, wie vom Alten Mann dargestellt, mit maßgeschneiderten Gegner (bei Weitem nicht alles "Flaschen" oder "Fallobst") regelrecht gefüttert. und plötzlich kommt da einer und schlägt massiv zurück. eine Situation, mit der er nicht zurecht kam, weil er sie nicht kannte, nie zuvor erlebt hatte. und anstatt sich dem - überspitzt formuliert - Trauma zu stellen und es in einem Rematch auszuräumen, kamen Moli und Nicholson und mit den leichten Siegen ein Pseudo-Selbstvertrauen, das sofort durch den Kamin geht, als Lamon Brewster die ersten Treffer landet.
thumbs-up schrieb:Euer Wunsch sei mir Befehl, Eurer Gnaden.