Finals: Spurs vs Cavs


Wer wird NBA-Champion?


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basty

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Larry hat Billups erstklassig verteidigt und seine Wurfauswahl endlich verbessert.

Möchte ich nicht bestreiten, doch meiner Ansicht ist er zu oft zu unsichtbar gewesen.

nur weil er tollpatschig wirkt( und das kann man nicht bestreiten;) ), ist er noch lange nicht fehl am Platz: seine Größe ist immer ein Vorteil, dazu der gute Jumper und vor Allem sein hervorragendes Off-Rebounding.

Aber richtig effektiv ist anders. Schade, ich hatte mal ne richtig hohe meinung von ihm. Außerdem beschreibst du den Normalzustand, der in diesen Playoffs nicht zu erkennen war.

Vaerjao: No 1 in Charges auch wenn er oftmals floppt - allerdings bekommt er auch viele Calls nicht. Überdurchschnittlicher Offensivrebounder und guter Bigmen- Defender. Marshall: Veteran, der Teil einer wichtigen 3er- Second-Lineup is(Gibson, Pavs/Jones, James, Marshall, Vaerjao) , aber eh wenig Minuten spielt.

Quasi James Souffleurs. Trotzdem irgendwie nicht schön.

Was sind dann die Spieler, die mit ihren Teams nichtmal die Playoffs erreicht haben?

Es geht mir nicht ums grundsätzliche, sondern um die Wirkung in den letzten beiden Serien.


Interessante Frage. Aber ich glaube nicht, denn dazu ist es mir dann doch zu gleichgültig, meine Gedanken diesbezüglich ausschweifen zu lassen.

Da hat eben Jeder seine eigene Ansicht, denn ich seh viele Dinge einfach grundsätzlich anders. Es gibt eben 2 Seiten, aber Gott sei Dank hat einer von uns die nötige Weisheit, um "das offensichtliche" festzustellen.

Du siehst die Sachen "grundsätzlich" anders? Aber warum? Das lässt doch wenig Spielraum für Selbstehrlichkeit.

Außerdem habe ich schon das Selbstbewusstsein, sagen zu können, dass ich einige Dinge schon mittlerweile feststellen kann.

ich seh schon, wir kommen hier nicht auf einen Nenner - kein Problem, aber vermutlich führt es auch zu nix weiterzumachen.:)

Schade.
 

basty

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Ich kann nicht verstehen, wie viele aufgrund eines "Hypes" eine solche Abneigung gegen einen Spieler wie LBJ entwickeln. Gerade die, die im Vergleich Michael Jordan hochleben lassen und sagen "er wird immer der beste aller Zeiten bleiben", hätten wohl vor 20 Jahren das gleiche über ihn gesagt.

Natürlich ist James derjenige, der schon vor seinem ersten NBA-Spiel als das zukünftige Zugpferd oder das Gesicht der Liga fest eingeplant war. Und natürlich verdient er deswegen Unmengen an Geld und wird wohl der nächste Sport-Milliardär werden. Natürlich wird er aus diesem Grund manchmal etwas zu euphorisch dargestellt und meinetwegen "gehypt".

Aber man muss doch auch mal die andere Seite sehen. Aus diesen ganzen Gründen stand er von Anfang an unter einem normalen Druck. Und er hat ihm bisher immer glänzend standgehalten und die Erwartungen eher sogar übertroffen. Davor muss man einfach Respekt haben und sollte nicht versuchen, die Leistungen immer soweit schlecht zu machen wie es nur geht. Das wirkt kleingeistig und unsouverän.

Es geht hier nicht um den fehlenden Respekt, den hat er sich allemal verdient. Nur seh ich die Gefahr der Selbstüberschätzung. Das beste Pferd bekommt auch die meisten Schläge und bis jetzt hat LBJ nur Zuckerstückchen bekommen. Die Leistungen, die er bringt machen ihn nicht einzigartig, obwohl das viele, und auch hier, so sehen. Ich sehe ihn eher auf der Stufe mehrerer Spieler. Mein Problem liegt darin, ihn auf eine Stufe zu stellen, die er noch nicht erreicht hat.

Grundsätzlich möchte ich noch sagen, dass ich kein Verfechter bin, der sagt, dass man einen Michael Jordan nicht übertreffen kann. Im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn es Spieler gibt, die einfach neue Maßstäbe setzen.
 

TraveCortex

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classic schrieb:
Außerdem beschreibst du den Normalzustand, der in diesen Playoffs nicht zu erkennen war.

Der Normalzustand IST mMn aktuell der Fall.Die Cavs sind extrem gut in Form und das merkt man auch an den einzelnen Spielern. Hab das nicht beschrieben, weil ich es in der RS gesehen habe, sondern weil ich es auch in den Playoffs erspähen konnte.

classic schrieb:
Du siehst die Sachen "grundsätzlich" anders? Aber warum? Das lässt doch wenig Spielraum für Selbstehrlichkeit.

Unglaublich witzig, Kollege.

classic schrieb:
Mein Problem liegt darin, ihn auf eine Stufe zu stellen, die er noch nicht erreicht hat.

Das machen aber nicht alle und es wollen auch nicht alle in diese Schublade gesteckt werden. Es war ein überragendes Spiel, aber kein Grund ihn über Legenden zu stellen. Niemand hat gesagt, dass er über MJ,usw steht - maximal ein paar Kiddies.

classic schrieb:

Auch wenn das vermutlich nicht von dir ernst gemeint war:muss nebenbei noch arbeiten, deswegen klappt das nicht so reibungslos.;) Aber ich seh auch kaum wahren Diskussionsbedarf.
 
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Tuco

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Es geht hier nicht um den fehlenden Respekt, den hat er sich allemal verdient. Nur seh ich die Gefahr der Selbstüberschätzung. Das beste Pferd bekommt auch die meisten Schläge und bis jetzt hat LBJ nur Zuckerstückchen bekommen. Die Leistungen, die er bringt machen ihn nicht einzigartig, obwohl das viele, und auch hier, so sehen. Ich sehe ihn eher auf der Stufe mehrerer Spieler. Mein Problem liegt darin, ihn auf eine Stufe zu stellen, die er noch nicht erreicht hat.
Die Gefahr ist natürlich da. Aber versetze Dich mal in seine Lage. Er ist mit schon mit 18 (in dem Alter ist man quasi noch ein Kind) mit dermaßen Vorschusslorbeeren und Superlativen noch und nöcher versehen worden, dass ja viele bereits vor seinem ersten NBA-Spiel davon geredet gesprochen haben, er würde bei "normalem" Karriereverlauf nach seiner Laufbahn als der beste Spieler aller Zeiten gelten. Und man hat ihm dort schon einen der höchsten Werbeverträge aller Zeiten verpasst. Dass man da zum "Selbstdarsteller" wird oder etwas abhebt, ist nun normal. Und ich empfinde das bei ihm gar nicht so extrem, und eine egoistische Spielweise hat es ebenfalls nicht bewirkt. Ich habe den Eindruck, dass er sich - die extremen Grundvoraussetzungen berücksichtigend - bisher auch persönlich recht gut entwickelt hat.

Ihn jetzt schon auf ein Niveau zu stellen, was noch kein anderer Spieler erreicht hat, halte ich auch für übertrieben. Auf der anderen Seite ist es auch nicht fair, alle Leistungen hinterher kleinzureden. Vor der Serie gegen die Nets haben viele gesagt, New Jerseys viel erfahrenere Truppe würde sich sicher durchsetzen. Die Cavs kamen letztlich souverän weiter, hinterher war NJ dann plötzlich nur noch Laufkundschaft. Vor der Serie gegen die Pistons hat fast jeder gesagt, Cleveland hätte keine Chance, Detroit wäre mehr oder weniger die Übermannschaft des Ostens und hätte auch gute Chancen auf den NBA-Titel. Die Cavs kamen wieder weiter, und plötzlich war auch Detroit nur noch ein durchschnittliches Team aus dem schwachen Osten.

Ich will natürlich nicht bestreiten, dass der Osten momentan schwach ist und viele vor den Cavs teilweise deutlich schwerere Wege ins Finale hatten. Aber in den letzten Jahren eher nicht, und so extrem einfach, wie es jetzt teilweise dargestellt wird, war der Weg sicher nicht. Um mal Sprüche aus dem Fußball heranzuziehen: "Man spielt immer nur so gut, wie es der Gegner zulässt" oder "Im Basketball verkompliziert sich alles durch die Anwesenheit des Gegners" ;) Sprich: die Cavs haben mit ihrer guten Defense eben auch maßgeblich dazu beigetragen, dass NJ und die Pistons "schwach gespielt" haben.


Grundsätzlich möchte ich noch sagen, dass ich kein Verfechter bin, der sagt, dass man einen Michael Jordan nicht übertreffen kann. Im Gegenteil, ich würde mich freuen, wenn es Spieler gibt, die einfach neue Maßstäbe setzen.
Das sehe ich genauso...:wavey:
 

oldschool

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Davor muss man einfach Respekt haben und sollte nicht versuchen, die Leistungen immer soweit schlecht zu machen wie es nur geht.

wovor ich respekt habe, möchte ich bitte noch selbst entscheiden dürfen. tatsache ist, dass die großartigen leistungen des herrn james auch dadurch begünstigt werden, dass er zum größten teil mit flachmännern zusammen spielt. das schmälert seine individuelle leistungen nicht, aber gibt kaum anlass, einen auch nur irgendwie gearteten respekt für die cavs zu entwickeln.

ich bleibe dabei: die cavs saugen. big time.
 

Chosen

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Niemand stellt LeBron James auf eine Stufe mit Michael Jordan. Jedoch ist er durch die diesjährigen Playoffs, seiner Gala-Vorstellung und seiner "clutchness" dieser ein kleines Stück näher gekommen. Bis er dort angelangt ist, vergeht noch viel Zeit.

Zu dem was classic gesagt hat: LeBron James hat einen sehr starken Charakter. Er ist nicht selbstverherrlichend, nein, er setzt seine Mitspieler in Szene und es geht ihm nur um den Sieg. Das macht ihn aus. Das definiert ihn als Person. Er will nicht Mr.NBA sein, vielleicht stellt ihn die NBA so hin aber er will einfach nur gewinnen und LeBron James sein.

Schaut doch mal rüber zu Kobe. Er hat bessere Mitspieler (Lamar Odom >>> Larry Hughes) und was macht er? Er versucht jedes Spiel 50 Punkte zu erziehlen, will die Aufmerksamkeit. Macht das LeBron James? Nein, obwohl er auch dazu im Stande wäre. Ich glaube Kobe ist ein größerer Selbstdarsteller als LeBron also hört bitte auf soetwas zu sagen.:wavey:
 

bender

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Genau so gut kann es sein, dass James genau so eine Pisse wie in den ersten beiden SPielen zu zusammen spielt. SO leicht wie gegen die Pistons wird er gegen die SPurs nicht zum Korb ziehen können. Mal sehen wie der Wurf vom König fällt, denn seine Stärke ist das bestimmt nicht.
Warum waren 1 & 2 so schlecht von James? In beiden Spielen brachte er Detroit an den Rand einer Niederlage. (Irgendwie ahne ich, dass jetzt wieder kommt: Detroit hat es selber verbockt...)

Im übrigen denke ich nicht, dass Bowen und dahinter Duncan eine wesentlich bessere Defense liefern als Prince und dahinter Wallace.

BTW: Wer Fade-Away-Dreier über Prince trifft, trifft sie auch über den (Arme eingeschlossen) 20 cm kleineren Bruce Bowen.
 

Gast00

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Niemand stellt LeBron James auf eine Stufe mit Michael Jordan.
Das ist auch gut so, denn James ist besser. Der 22-jährige Jordan war nicht einmal annähernd auf dem Niveau von James, der für mich seit dem Quasi-Sweep gegen Detroit endgültig der beste Spieler der Liga ist. Der Pass auf Donyell Marshall in Spiel 1 gegen die Pistons gehört auf eine Ebene mit Jordans Pässen zu Paxson bzw. Kerr, nur das Jordan diese Spielübersicht zeigte, als er etliche Jahre älter war.
 

basty

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Niemand stellt LeBron James auf eine Stufe mit Michael Jordan. Jedoch ist er durch die diesjährigen Playoffs, seiner Gala-Vorstellung und seiner "clutchness" dieser ein kleines Stück näher gekommen. Bis er dort angelangt ist, vergeht noch viel Zeit.

Zu dem was classic gesagt hat: LeBron James hat einen sehr starken Charakter. Er ist nicht selbstverherrlichend, nein, er setzt seine Mitspieler in Szene und es geht ihm nur um den Sieg. Das macht ihn aus. Das definiert ihn als Person. Er will nicht Mr.NBA sein, vielleicht stellt ihn die NBA so hin aber er will einfach nur gewinnen und LeBron James sein.

Schaut doch mal rüber zu Kobe. Er hat bessere Mitspieler (Lamar Odom >>> Larry Hughes) und was macht er? Er versucht jedes Spiel 50 Punkte zu erziehlen, will die Aufmerksamkeit. Macht das LeBron James? Nein, obwohl er auch dazu im Stande wäre. Ich glaube Kobe ist ein größerer Selbstdarsteller als LeBron also hört bitte auf soetwas zu sagen.:wavey:

Herrlich.

Ich wollte gerade fragen, worin der Unterschied zwischen James und anderen Highschoolern wie Bryant, McGrady, Garnett und auch Stoudemaire liegt. Ich seh keinen, was das Leistungsniveau anbelangt.

Und die Diskussion, dass Kobe in jedem Spiel 50 Punkte machen möchte, ist so ausgelutscht wie ein Kinderlolli.

Wenn James seine Mitspieler in Szene setzen möchte, warum versucht er dann in den letzten Vierteln immer seine "Clutchness" zu erzwingen? Was sollen denn bitte schön immer diese Fade Away Dreier zum Schluss? Sorry, aber das meinte ich mit Selbstdarstellung. James will beweisen, dass er das auch kann und versucht es mit aller Macht. Und das lustige ist, er gibt es im Interview immer zu, dass er diese Würfe nehmen musste. Die ALternative richtige Systeme zu spielen, liegt doch bei den Cavs zum Schluss gar nicht mehr auf der Hand.
 

mariofour

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Wherever, Dude...
*Gähn* Weckt mich halt einfach, wenn die Finals vorbei sind, damit ich den Draft nicht verpasse...ansonsten ist die Saison für mich gelaufen :wavey:
 

TraveCortex

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Wenn James seine Mitspieler in Szene setzen möchte, warum versucht er dann in den letzten Vierteln immer seine "Clutchness" zu erzwingen? Was sollen denn bitte schön immer diese Fade Away Dreier zum Schluss?

:skepsis: immer diese "Fade Away Dreier zum Schluss"? Das hat er im letzten Spiel gemacht, als es bereits entschieden war. Was er wirklich macht, wenn es eng wird, hat er in Spiel 1,2 und 5 gezeigt: er zieht zum Korb und scort dann, oder legt ab. Er erzwingt überhaupt nichts: andere Spieler nehmen den Wurf gegen 3 Leute- das ist erzwingen und das hat man von LBJ noch nie gesehen, wenn es eng wurde.

Er hat den Ball deswegen, weil er am Ende fast immer das Richtige macht.Warum er deswegen ein größerer Selbstdarsteller als Leute wie z.B. Bryant oder Crawford sein soll( zumal er extrem uneigennützig ist), weißt nur du.
 
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Bustaboxi

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Wenn James seine Mitspieler in Szene setzen möchte, warum versucht er dann in den letzten Vierteln immer seine "Clutchness" zu erzwingen?
siehst du denn im team der cavs irgendjemanden der noch "clutch" ist oder sich zumindest zutraut die entscheidenden dinger zu nehmen?
man sieht keinmen gooden,ilgauskas oder hughes zum schluss!wie es james versucht ist natürlich diskussionswürdig aber mit 22 ist man auch noch nicht so erfahren um das immer perfekt zu handeln.ausserdem denke ich auch dass es eine vorgabe vom coach ist
 
H

Homer

Guest
Das ist auch gut so, denn James ist besser. Der 22-jährige Jordan war nicht einmal annähernd auf dem Niveau von James, der für mich seit dem Quasi-Sweep gegen Detroit endgültig der beste Spieler der Liga ist. Der Pass auf Donyell Marshall in Spiel 1 gegen die Pistons gehört auf eine Ebene mit Jordans Pässen zu Paxson bzw. Kerr, nur das Jordan diese Spielübersicht zeigte, als er etliche Jahre älter war.

Aha, also wenn LeBron ein 48 Punkte Spiel abliefert und einen guten Pass auf Marshall spielt, ist er besser als MJ, was ist dann Kobe, der diese Saison Dinge vollbracht hat, die MJ niemals geschafft hat? (50-Points-Games, anyone?)

Sorry genau das kotzt mich an LeBron an. Spielt er einmal gut, ist er gleich der größte aller Zeiten. Und wenn er halt mal (wieder) nur 20 Punkte macht, dann ist er halt der "grandiose Teamplayer" (auch wenn er dabei geradezu unglaubliche 3 von 11 aus dem Feld geworfen hat....im wichtigsten Spiel des Jahres). In auf eine Stufe mit MJ zu stellen ist nett ausgedrückt totaler Schwachsinn, selbst bester Spieler der Liga ist (noch) zu viel. Und gegen die Spurs wird er alleine schon garnicht reichen. :wall: :wall: :wall:

Und ja, ihr dürft mich auslachen wenn die Cavs doch eine 7 Spiele Serie erzwingen oder gar Champion werden. Dann, und nur dann, ist LeBron schon jetzt einer der größten aller Zeiten. Ansonsten hat er halt die EC gewonnen. Das hätten die Lakers, Nuggets oder Rockets wohl auch geschafft...und sind im Westen trotzdem in Runde eins rausgeflogen.
 

basty

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siehst du denn im team der cavs irgendjemanden der noch "clutch" ist oder sich zumindest zutraut die entscheidenden dinger zu nehmen?
man sieht keinmen gooden,ilgauskas oder hughes zum schluss!wie es james versucht ist natürlich diskussionswürdig aber mit 22 ist man auch noch nicht so erfahren um das immer perfekt zu handeln.ausserdem denke ich auch dass es eine vorgabe vom coach ist

Danke, denn das ist der Punkt, den meine Ausgangsaussage stützt. Die Cavaliers sind kein gutes Team, was dem Einzug in die Finals nicht würdig ist und James ist noch lange nicht da, wo ihn hier so viele sehen.
 

D@X

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spurs in 7


die entscheiden faktoren für die spurs werden horry und manu. zum ende der playoffs zeigt die formkurve von manu nach oben und wenn dieser on fire ist haben die cavs keine chance.

ich denke die spurs werden versuchen viel gegen james zu penetrieren und natürlich über duncan zu spielen. james wird in der defense richtig viel arbeiten müssen.--> da könnte kraft für die offense fehlen und wenn sich die spurs darauf beschränken lebrons mitspieler komplett dicht zu machen....

wen soll überhaupt james verteidigen? finley oder bowen? wenn er bowen verteidigt, dann kann er kraft für die offense sparen. allerdings müsste man evtl. gute partien von finley in kauf nehmen.
 

Mahoney_jr

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Wenn die Cavs gesund bleiben, können sie es durchaus schaffen. Sie sind einfach ein ziemlich gutes Match für die Spurs. Erfolgt also der zu erwartende Einbruch bei dem Team (von Snow abgesehen war dieses Team noch niemals tief in den Playoffs), sind die Spurs mal wieder Meister. Schaffen sie es aber das letzte aus sich raus zu holen, gewinnen die Cavs in 7. Mein Tipp.
 

TraveCortex

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classic schrieb:
James ist noch lange nicht da, wo ihn hier so viele sehen.

Wo sehen wir ihn denn? Werd doch mal konkret: was wurde behauptet, was man nicht vertreten kann? Wer redet denn hier vom besten aller Zeiten, oder so was?

Homer schrieb:
Und wenn er halt mal (wieder) nur 20 Punkte macht, dann ist er halt der "grandiose Teamplayer"

Woran das wohl liegt? Vielleicht an den ca 8 Assists und 8 Rebounds, die er auch in einem schlechten Spiel meist nebenbei holt? Man muss nicht mal die Stats mit einbeziehen: wer die Spiele sieht, der weiß warum James so gut wie nie ein schlechtes Spiel macht - er ist so vielseitig, dass er immer einen Weg findet seinem Team zu helfen und meist klappt es dann auch mit dem Sieg.
 
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