:laugh2:Kai Übel: "Wann sind Sie mal wieder in Deutschland?"
Michael Schumacher: "Ich bin doch gerade hier"
:laugh2:
Hätte glatt von Frentzen sein können.
natürlich wieder kein Rennen ohne Coulthard-Kollision
:laugh2:Kai Übel: "Wann sind Sie mal wieder in Deutschland?"
Michael Schumacher: "Ich bin doch gerade hier"
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Hätte glatt von Frentzen sein können.
Kai Übel: "Wann sind Sie mal wieder in Deutschland?"
Michael Schumacher: "Ich bin doch gerade hier"
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Hätte glatt von Frentzen sein können.
eher pures Glück. Fliegt Glock ein paar Runden früher in die Mauer, muss Piquet wie die anderen seinen Stopp in der Safety Car Phase machen (oder nachher) und bleibt auf einem Platz, den er sich mit seiner Leistung verdient hätte - sprich irgendwo um Platz 15. So ein Grottenwochenende fahren und dafür mit 8 Punkte belohnt werden ... Wahnsinn
Sehe ich ähnlich wie ihr - es häuft sich dieses Jahr aber wieder. Heidfeld hatte dieses Glück nun schon auch das zweite Mal - richtig lausig gefahren, aber nach vorn gespült. Währenddessen müssen Fahrer, die bis dato besser waren, durch schieres Pech anderen hinterherhecheln - Kimi und Fernando seien hier erwähnt. Das verzerrt die eigentlichen Leistungen mMn schon ungemein - genauso wie ein siegreicher Massa die Leistung Hamilton's an diesem Wochenende ad absurdum geführt hätte.Red Shadow schrieb:Sicherlich war das Ganze für Renault eine "glückliche Situation", allerdings hat das Team richtig reagiert und Piquet Jr. fuhr das Rennen immerhin sauber zu Ende.
Kimi und Fernando seien hier erwähnt. Das verzerrt die eigentlichen Leistungen mMn schon ungemein - genauso wie ein siegreicher Massa die Leistung Hamilton's an diesem Wochenende ad absurdum geführt hätte.
Honda vor Renault? Naja, Barrichello und Button sind noch weitaus öfter damit beschäftigt, in das Q2 zu kommen.Zumal das Auto auch nur das 5.-beste aus meiner Sicht ist.
Ferrari
McLaren
BMW
Honda
Renault
Honda vor Renault ?! ... kein Kommentar.Zumal das Auto auch nur das 5.-beste aus meiner Sicht ist.
Ferrari
McLaren
BMW
Honda
Renault
was hat Piquet denn bitte richtig gemacht :confused: nach der Gurken-Quali wäre jeder mit einem Stopp gefahren. Und dann hatte er einfach Glück, das kann man ihm ja wohl kaum als Leistung anrechnen. Glück kann man nicht planen. Fakt ist, dass Piquet dieses Wochenende eigentlich wieder deutlich langsamer war als Alonso. Während Fernando im Q sogar vor den Titelkandidaten Räikkönen und Kubica lag, kämpfte Piquet hinten gegen die Hondas, Williams und Force Indias. Natürlich ist der zweite Platz für Renault schön, aber er wurde nicht durch eine besondere Leistung geschafft, sondern durch eine Verkettung glücklicher Umstände. Für mich ist Nelson noch immer eher eine Enttäuschung.Piquet machte es richtig, Alonso eben nicht.
War klar, dass das von dir kommt. Ich stimme dir sogar zu: Jeder Formel-1-Weltmeister braucht Glück, auch MSC. :laugh2:war ja klar, daß der Name Fernando fällt.
Vor allem von dir.
Alonso hatte 2006 schon Glück, ohne dieses er sicherlich nicht WM geworden wäre. Zugegeben andere WMs auch nicht.
Keine Frage und wurde von mir auch so nicht impliziert. Vielmehr kaschiert das Piquet-Träppchen aber den wahren Leistungsunterschied. Während Piquet im Mittelfeld rumgurkt und nur dadurch nach vorn kommt, dass er zum Zeitpunkt der SC genug Sprit im Tank hat um durchzufahren, muss Alonso sich mit mieser Taktik im Mittelfeld rumschlagen. Das ist aus meiner Sicht Roulette - der eine gewinnt, der andere verliert - spiegelt aber keinesfalls die Leistungen der Fahrer wieder.Daß er jetzt mal hinterhertuckert gehört zum normalen Karriereverlauf dazu. Man kann nicht erwarten, daß Alonso jedes Rennen gewinnt oder auf dem Podium beendet.
Ich hatte ja auch nirgendwo gesagt, dass er fehlerlos gewesen ist und in die Punkte hätte fahren müssen. Ganz im Gegenteil, der Renault war im Rennen einfach zu bescheiden - bei beiden Fahrern. Der eine hatte aber das Glück, der andere nicht.Heute hat er auch wieder Fehler gemacht. Als er sich drehte zB.
Ich weiß nicht, wieso sich Alonso mit seiner heutigen leistung einen Punkteplatz verdient hätte.
Welche Wahl? Der Renault ist mit vollem Tank ziemlich schwer zu fahren. Würde Alonso wie anfangs der Saison mit mehr Sprit ins Qualifying gehen, würde er sich wohl auf Platz 9-10 wiederfinden. Und von dort ist es auch nicht leichter in die Punkte zu kommen, ohne Glück zu haben. Bei Piquet hat man diese Wahl. Piquet ist sowieso zu langsam für Q3, also kann er sich die Strategie mit einem beliebigen Tankvolumen zurechtlegen (lassen). Hier muss Renault einfach weiter an der Balance mit einem schweren Auto feilen. Strategische Optionen hat man mMn derzeit aber kaum.Wenn das Team zudem eine schlechte Strategie wählt, dann gehört das nun mal auch dazu.
Was heißt hier "machen"? Weder war Piquet absichtlich so weit vorn noch Alonso so weit hinten. Die vorhandenen Optionen bestimmen die Strategie und hier wird man bei Renault mMn solange kurze Stints für Alonso finden wie der Bolide nicht endlich mal mit großen Spritmengen klarkommt.Piquet machte es richtig, Alonso eben nicht.
Vielmehr kaschiert das Piquet-Träppchen aber den wahren Leistungsunterschied. Während Piquet im Mittelfeld rumgurkt und nur dadurch nach vorn kommt, dass er zum Zeitpunkt der SC genug Sprit im Tank hat um durchzufahren, muss Alonso sich mit mieser Taktik im Mittelfeld rumschlagen. Das ist aus meiner Sicht Roulette - der eine gewinnt, der andere verliert - spiegelt aber keinesfalls die Leistungen der Fahrer wieder.
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Der eine hatte aber das Glück, der andere nicht.
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Würde Alonso wie anfangs der Saison mit mehr Sprit ins Qualifying gehen, würde er sich wohl auf Platz 9-10 wiederfinden. Und von dort ist es auch nicht leichter in die Punkte zu kommen, ohne Glück zu haben.
da kann ich nur sagen "Amen" :thumb:Keine Frage und wurde von mir auch so nicht impliziert. Vielmehr kaschiert das Piquet-Träppchen aber den wahren Leistungsunterschied. Während Piquet im Mittelfeld rumgurkt und nur dadurch nach vorn kommt, dass er zum Zeitpunkt der SC genug Sprit im Tank hat um durchzufahren, muss Alonso sich mit mieser Taktik im Mittelfeld rumschlagen. Das ist aus meiner Sicht Roulette - der eine gewinnt, der andere verliert - spiegelt aber keinesfalls die Leistungen der Fahrer wieder.
1. das wäre aber bei Piquet in Hockenheim sicher nicht der Fall gewesen.1. Andere Fahrer sind auch schon im Mittelfeld gefahren oder gar von weit hinten gestartet und haben einen guten Punkteplatz erreicht.
2. gerade durch solche SC-Boxenstopps anderer nach vorne gespült worden oder gerade durch diese Strategie (war es in Silverstone nicht Barrichello, der davon profitierte?)
1. das wäre aber bei Piquet in Hockenheim sicher nicht der Fall gewesen.
2. Barrichello in Silverstone war aber ganz anders. Das war ja eher durch den Regen so, Rubens hatte die richtigen Reifen zur richtigen Zeit. Barrichello hat zudem noch fahrerisch seinen Teil beigetragen. Hier haben Honda und Rubens etwas richtig gemacht. Piquet wurde NUR durch die SC-Phase nach vorne gebracht. Weder Nelson noch Renault haben ihren Teil beigetragen bzw. etwas richtig gemacht.
war es aber.
So, nun noch einmal langsam zum Mitschreiben: Piquet war von Beginn an auf einer Einstopp-Strategie. Er absolvierte diesen einen Boxenstopp ich glaube 2 oder 3 Runden bevor Glock in die Mauer flog und die SC-Phase auslöste. Was bitte hat das mit Taktik zu tun? Es war immer nur ein Stopp geplant! Und der war eben zufällig kurz bevor Glock abflog. Was soll dann die tolle Taktik gewesen sein?
Kurz vor seinem einzigen Stopp war er 13. oder so wenn ich mich recht erinnere. Zu dem Zeitpunkt mussten auch alle Fahrer vor ihm wie er noch einen Stopp absolvieren - Piquet seinen einzigen und die anderen ihren zweiten. Wie hätte er da bei normalem Rennverlauf weiter nach vorne kommen können? Platz 10 oder 11 wäre das Maximum gewesen. Vettel, Alonso und Webber, die zu diesem Zeitpunkt um Platz 8 kämpften, waren zu dem Zeitpunkt allesamt schon einmal an der Box und trotzdem noch immer vor ihm. Du tust gerade so, als würde jeder Fahrer aus dem hinteren Mittelfeld regelmäßig mit einer Einstopp-Strategie Podestchancen haben.Das brauche ich nicht.
Du gibst doch die Antwort.
Wenn von Anfang an (wie ich auch annahm) geplant war, nur einen Boxenstopp zu machen, dann ging die Strategie doch voll auf. Alle anderen hätten ja sowieso noch mal an die Box gemußt und da wäre Piquet ebenfalls nach vorne gespült worden.
Was das mit Glück zu tun hat, keine Ahnung, vielleicht kannst du es mir mal logisch erklären. Alles was du bis jetzt geschrieben hast, war jedenfalls nicht logisch im Bezug auf Glück.
So Wahnsinnig fand ich die Strategie garnich mal. Heidfeld hats ja auch weit nach vorne gespült. Nachdem die ganzen 2-Stopper ihren ersten Stop absolviert hatten, war Heidfeld auf Platz 11 (wo er ja auch kurz nach dem Start war). Während der SC-Phase nicht zu stoppen, hat ihn bis weit nach vorne gebracht (zwischenzeitlich in Führung) und mit dem leichteren Auto konnte er halt genug Zeit heraus fahren, um nach dem 2ten Stop immerhin noch auf einen guten 4ten Platz zu fahren ... im Gegensatz zu Hamilton brauchte er nichmal Kovalainen zu überholen.Eine coole Reaktion von Hamilton auf Ron Dennis’ Entschuldigung für diese wahnsinnige Strategie panik: . Das grenzte ja fast schon an Arroganz des Teams ,
Kurz vor seinem einzigen Stopp war er 13. oder so wenn ich mich recht erinnere. Zu dem Zeitpunkt mussten auch alle Fahrer vor ihm wie er noch einen Stopp absolvieren - Piquet seinen einzigen und die anderen ihren zweiten. Wie hätte er da bei normalem Rennverlauf weiter nach vorne kommen können? Platz 10 oder 11 wäre das Maximum gewesen. Vettel, Alonso und Webber, die zu diesem Zeitpunkt um Platz 8 kämpften, waren zu dem Zeitpunkt allesamt schon einmal an der Box und trotzdem noch immer vor ihm. Du tust gerade so, als würde jeder Fahrer aus dem hinteren Mittelfeld regelmäßig mit einer Einstopp-Strategie Podestchancen haben.