Ham hatte auch leute die ihn in die Schranken wiesen!Hamilton war sicherlich auch ein Heißsporn aber er ist gereift. Verstappen wird auch reifen und hoffentlich irgendwann erkennen, dass zu viel Brechstange sehr gefährlich ist und einem auch meistens Fehler aus der Vergangenheit in irgendeiner Form wieder einholen.
Ich hoffe, dass es im letzten Rennen einzig und allein um guten Sport geht.
Zur Vermeidung von Wiederholungen:Möchte gerne eine Antwort von dir nach dem du die Videos gesehen hast....ich habe auch viele Vorfälle die HAM verursacht hat vergessen....weil er 8 Jahre Dominierte....
Ich bleibe dabei Verstappen ist im falschem Team um Weltmeister zu werden....
Obwohl die FIA Mercedes anfang der Saison drastisch Beschnitten hat und RB einen großen Vorteil hatte wird Mercedes beide WM Titel holen
@L-james Müsste die Rolle von Verstappen nicht eher Lars Eidinger, Javier Bardem oder Bela Lugosi spielen ?
Ich bleibe dann doch lieber bei Experten die selber bereits in der F1 gefahren sind (z.B. Glock) und vertraue deren Einschätzungen und Einordnungen mehr als hier Usern die einen 22-Jährigen brennen sehen wollen.
Diese Diskussion gab es schon einige Male und ist jetzt nicht neu. Kurzum, gerade Streckenbetreiber und Teamverantwortliche wollen nicht überall Kies, weil das immense Kosten verursacht, etwa wenn die Strecke gereinigt werden muss oder mehr Teile zu Bruch gehen. Auch ist Kies sicherheitstechnisch nicht überall gut, führt Kies dazu, dass Boliden unkontrollierbar werden können oder sich eher überschlagen; und sind schwerer zu bergen. Und mal ganz offen: Nur weil sich manche fahrerisch nicht an Normen halten, baut man doch nicht für X Millionen Kurse um.Wie ich hier gelesen habe, ist das ja schon länger ein Thema vor allem bei Verstappen, die Lösung wäre wohl Kies in den Kurvenausgängen, warum macht man das nicht? Selbst bei Stadtkursen sollte das doch möglich sein.
Im Grunde ist der RB, und insbesondere VER, brutal gut beim Bremsen. Das hat viel mit der Design-Philosophie und Car Control zu tun. Er macht es deswegen, weil er es kann. Gegen z.B. Ferraris, die auch verdammt gut auf der Bremse sind, würde er es weniger schaffen, mit Deep Dives davon zu kommen. Dummerweise kämpfen die nicht um die WM. Auch im Grunde könnte man regeltechnisch durchaus einen Riegel davor schieben, man müsste "nur" die Umstände detailliert genug definieren und konsequent schwerere Strafen verhängen. Ich könnte mir auch kumulative Strafen gut vorstellen. VER wurde ja genau genommen drei Mal bestraft (Rückstufung durch Masi, 5 Sekunden, 10 Sekunden nach dem Rennen). Das könnte so aussehen: Sekundenstrafe beim ersten Vergehen, Boxendurchfahrt beim zweiten und Disqualifizierung beim dritten. In anderen Sportarten kennt man ja auch den Platzverweis bei mehreren Strafen, nur nicht in der F1.Im Grunde muss man diesen Harakiri Überholmanövern da (in der ersten Kurve?) Einhalt gebieten.
Diese Diskussion gab es schon einige Male und ist jetzt nicht neu. Kurzum, gerade Streckenbetreiber und Teamverantwortliche wollen nicht überall Kies, weil das immense Kosten verursacht, etwa wenn die Strecke gereinigt werden muss oder mehr Teile zu Bruch gehen. Auch ist Kies sicherheitstechnisch nicht überall gut, führt Kies dazu, dass Boliden unkontrollierbar werden können oder sich eher überschlagen; und sind schwerer zu bergen. Und mal ganz offen: Nur weil sich manche fahrerisch nicht an Normen halten, baut man doch nicht für X Millionen Kurse um.
Im Grunde ist der RB, und insbesondere VER, brutal gut beim Bremsen. Das hat viel mit der Design-Philosophie und Car Control zu tun. Er macht es deswegen, weil er es kann. Gegen z.B. Ferraris, die auch verdammt gut auf der Bremse sind, würde er es weniger schaffen, mit Deep Dives davon zu kommen. Dummerweise kämpfen die nicht um die WM. Auch im Grunde könnte man regeltechnisch durchaus einen Riegel davor schieben, man müsste "nur" die Umstände detailliert genug definieren und konsequent schwerere Strafen verhängen. Ich könnte mir auch kumulative Strafen gut vorstellen. VER wurde ja genau genommen drei Mal bestraft (Rückstufung durch Masi, 5 Sekunden, 10 Sekunden nach dem Rennen). Das könnte so aussehen: Sekundenstrafe beim ersten Vergehen, Boxendurchfahrt beim zweiten und Disqualifizierung beim dritten. In anderen Sportarten kennt man ja auch den Platzverweis bei mehreren Strafen, nur nicht in der F1.
Danke für die Erklärung, das ergibt Sinn. Dass man sich an die schweren Strafen bei so einem WM Kampf nach den Jahren der Monotonie ganz vorne nicht ran traut, kann ich auch verstehen. Vielleicht kann man da am Anfang der nächsten Saison härter durchgreifen und so die Weichen legen, dass es dann in den spannenden Phasen klar ist, was passiert.Diese Diskussion gab es schon einige Male und ist jetzt nicht neu. Kurzum, gerade Streckenbetreiber und Teamverantwortliche wollen nicht überall Kies, weil das immense Kosten verursacht, etwa wenn die Strecke gereinigt werden muss oder mehr Teile zu Bruch gehen. Auch ist Kies sicherheitstechnisch nicht überall gut, führt Kies dazu, dass Boliden unkontrollierbar werden können oder sich eher überschlagen; und sind schwerer zu bergen. Und mal ganz offen: Nur weil sich manche fahrerisch nicht an Normen halten, baut man doch nicht für X Millionen Kurse um.
Im Grunde ist der RB, und insbesondere VER, brutal gut beim Bremsen. Das hat viel mit der Design-Philosophie und Car Control zu tun. Er macht es deswegen, weil er es kann. Gegen z.B. Ferraris, die auch verdammt gut auf der Bremse sind, würde er es weniger schaffen, mit Deep Dives davon zu kommen. Dummerweise kämpfen die nicht um die WM. Auch im Grunde könnte man regeltechnisch durchaus einen Riegel davor schieben, man müsste "nur" die Umstände detailliert genug definieren und konsequent schwerere Strafen verhängen. Ich könnte mir auch kumulative Strafen gut vorstellen. VER wurde ja genau genommen drei Mal bestraft (Rückstufung durch Masi, 5 Sekunden, 10 Sekunden nach dem Rennen). Das könnte so aussehen: Sekundenstrafe beim ersten Vergehen, Boxendurchfahrt beim zweiten und Disqualifizierung beim dritten. In anderen Sportarten kennt man ja auch den Platzverweis bei mehreren Strafen, nur nicht in der F1.
Ja, absolut. Man könnte sich aber vorstellen, dass die Strafen dennoch von Rennen zu Rennen vordefiniert werden. Wer in Brasilien S1/S2 abkürzt erhält +5S/+10S/Durchfahrt, weil da Dive Bombing weniger vielversprechend ist. In Jeddah gibts hingegen für S1/S2 +5S/Durchfahrt/Disqual, weil das hier richtig problematisch ist, aber viel verspricht...Genau da sehe ich auch Nachbesserungs-Bedarf. Das mit den kumulativen Strafen wäre eine sehr gute Lösung. 100% Zustimmung. Die Einzelstrafen-Regelung reicht bei so wahnsinnigen Ausritten nicht aus innerhalb eines Rennens, was hier sehr deutlich wurde. Das hat auch einen völlig anderen Effekt, als Strafpunkte. Was hier ja viele nicht verstanden haben war/ist, dass die Konsequenzen nicht prophetisch (im Rennverlauf) mit einberechnet werden können von den Stewards. Das wäre dann eine sehr gute Alternative, um zu verhindern, dass jemand mit dieser Fahrweise noch 2. werden kann. Sowohl präventiv, als auch in der Konsequenz.
Was wäre eigentlich in dem Fall, dass Verstappen wieder mit einem Foul bewusst Hamilton und sich selbst nächste Woche abräumt? Dann wäre er trotzdem noch Weltmeister, weil es Minus- oder Strafpunkte nicht gibt als Sanktion.