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Bei Red Bull ist gestern Perez in Silverstone unterwegs gewesen. Heute dreht Verstappen seine Runden. Allerdings kommt (noch) nicht der RB16B zum Einsatz, sondern der RB15, welcher nicht dem Testverbot unterliegt.
Red Bull hatte die letzten zwei Jahre ja nur eingeschränkt alte Boliden für Testfahrten nutzen können. Denn die Renault-Motoren in den Fahrzeugen bis RB14 hat man, glaube ich, zurückgegeben (geleast statt gekauft ... oder so).
Die Fahrt im RB15 ist nicht nur für Perez interessant, um sich an die Eigenheiten des RB-Designs zu gewöhnen, oder Abläuft im Team kennen zu lernen. Auch für Verstappen ist die Ausfahrt im RB15 nicht uninteressant. Denn der RB16B folgt mit dem "umgedrehten" unteren Querlenker weniger dem Trend von Mercedes (die dies als Änderung vom 2019ner W10 zum 2020ger W11 vornahmen), nein Red Bull orientiert sich da eher bei sich selbst, denn auch beim RB15 sieht der untere Querlenker ähnlich aus wie beim RB16B.
Für 2020 gingen Mercedes und Red Bull halt entgegengesetzte Wege.
Red Bull hatte die letzten zwei Jahre ja nur eingeschränkt alte Boliden für Testfahrten nutzen können. Denn die Renault-Motoren in den Fahrzeugen bis RB14 hat man, glaube ich, zurückgegeben (geleast statt gekauft ... oder so).
Die Fahrt im RB15 ist nicht nur für Perez interessant, um sich an die Eigenheiten des RB-Designs zu gewöhnen, oder Abläuft im Team kennen zu lernen. Auch für Verstappen ist die Ausfahrt im RB15 nicht uninteressant. Denn der RB16B folgt mit dem "umgedrehten" unteren Querlenker weniger dem Trend von Mercedes (die dies als Änderung vom 2019ner W10 zum 2020ger W11 vornahmen), nein Red Bull orientiert sich da eher bei sich selbst, denn auch beim RB15 sieht der untere Querlenker ähnlich aus wie beim RB16B.
Für 2020 gingen Mercedes und Red Bull halt entgegengesetzte Wege.