Formel 1 Saison 2024 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen


Emperor

F1-Tippspiel-Champion 2019
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McLaren seh ich schon auch als Verlierer. Als Team der Stunde, hätte man Spa gewinnen müssen. Mit Mercedes-Fahrern wäre das möglich gewesen. Perez ist „lost“. Entweder (häufig) in der Quali oder nun im Rennen. Red Bull muss tauschen, sonst ist die Konstrukteur-WM dahin.

Also ich hab ehrlich gesagt etwas Bedenken bei McLaren. Auch wenn meine These etwas steil ist, finde ich es trotzdem eine Überlegung wert. Man sieht bei Red Bull jetzt und hat es bei Mercedes im Kampf gegen Ferrari anno 2017/18 gesehen. Um WM zu werden, braucht man einen Killer am Steuer. Einen wie Hamilton/Verstappen/Alonso. Hat man den nicht, muss man hoffen, dass der Gegner nicht ein solcher Killer ist. Und so wie es aussieht wird die WM im nächsten Jahr auch wieder über Verstappen und Hamilton führen. Wenn McLaren nicht komplett dominiert und dem Feld auf und davon fährt, bin ich gespannt ob Norris und Piastri das Zeug dafür haben. Norris ist jetzt 6 Jahre in der Formel 1 und zeigt sich (und es man erkennt einen wahren Killer dann, wenn es un Siege und die WM geht) so unglaublich fehleranfällig. Gefühlt ist in jedem Rennenn ein Bock dabei. Piastri ist viel ruhiger und abgeklärter, aber im Rennen dafür auch langsamer. Allein deshalb wirs Verstappen keiner mehr die WM in 2024 nehmen, weil er einfach eine Klasse besser als die McLaren Fahrer ist. Mal sehen, wie es 2025 aussieht.
 

aristoteles

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Fand das heute auch wieder schwach von Norris. Er startet vor seinem Teamkollegen, dem am Ende 6 Zehntel zum Sieg fehlen. Und er selbst wird trotz DQ von Russell nur Fünfter.

Mal wieder schlecht gestartet, in Runde 1 erst im Kies, dann die Schikane nach Camel nicht bekommen und dann verliert man bei den Boxenstopps auch noch den Platz an den WM-Rivalen.

Ich denke das einzige was heute Russell trösten wird, ist, dass es punktetechnisch dieses Jahr fast (Kampf um Platz 3 gegen Ferrari) egal ist. Aber mit dem wiedererstarkten Mercedes ist er nächstes Jahr WM-Kandidat.

Wen erwartet ihr im RedBull nach der Sommerpause?
Leistungstechnisch müsste es Tsunoda werden. Andererseits hat man den vier Jahre aufgebaut, und könnte den jetzt bei einem Wechsel in der Saison schnell verbrennen. Die aktuelle Konstellation ist halt sehr undankbar: ohne Vorbereitung in einen schwierig zu fahrenden RB, der zurzeit nur dritte Kraft ist, mit Verstappen als Teamkollegen...
Sonst Ricciardo, der seit mittlerweile 4 Jahren seinen Flow verloren hat, in der Hoffnung, dass er auch nur annähernd an seine erste RedBull-Zeit anknüpfen kann?
Oder doch Lawson, der als er letztes Jahr als Ersatz für Ricciardo in die Formel 1 kam, sofort funktioniert hat?
Oder weil die Alternativen alle nicht toll sind, mit Perez weitermachen?
 

karmakaze

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So wie die Formel 1 aktuell ist, ist es einfach geil
Von der Unsicherheit des Ergebnisses her ja, gewiss. Seit RB nicht mehr dominieren kann, gibt es vier Teams und sieben Fahrer mit Siegchancen.

Vom Racing her war Spa aber eher eine Enttäuschung. Gerade RB hatte sicher gehofft, hier besser überholen zu können. Ich bin da, wie einige andere User hier, durchaus skeptisch für die Zukunft. In gerade einmal 2,5 Saisons haben die Teams den Sinn des Reglements, für mehr Überhol-Action zu sorgen, völlig ad absurdum geführt. Die Gründe sind z.B. hier aufgeführt: https://www.the-race.com/formula-1/five-reasons-why-the-racing-is-worse-in-f1-in-2023/
Wer Geld ausgeben will, kann auch hier mehr lesen: https://www.motorsport.com/f1/news/...lem-and-why-solving-it-wont-be-easy/10487453/
Wenn das so weiter geht, und ich sehe keinen Grund wieso nicht, sind wir Mitte nächster Saison wieder beim Stand der Unüberholbarkeit, auch wenn der Hinterherfahrende eine Sekunde pro Runde schneller ist. Ferner ändern die Regularien ab 2026 zwar den Modus der Überholhilfe (kein DRS mehr, dafür aber verschiedene Downforce-Modi im Zusammenspiel mit mehr elektrischem Boost), aber nicht grundlegend die Aerodynamik. Es bleibt zu befürchten, dass im schlimmsten Fall Überholmanöver nur durch Knöpfchendrücken ermöglicht werden, während man den Rest der Runde brav hintereinander herfährt.
 
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bilbobeuli

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Wenn Red Bull anfangs nicht noch dominant gewesen wäre, läge sogar noch in der Fahrer-WM Spannung.
Wohl eher wenn Norris nicht so inkompetent wäre.

Dieses Forum ist irgendwie sehr gegen Kritik, aber Norris hat diese Saison gezeigt, dass er kein Weltmeister-Fahrer ist. Viel zu viele Fehler praktisch jedes Wochenende. Bis zum Ende des Jahres wird Piastri die Nummer 1 im Team sein.
 

Nimea

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Wir verteidigen Norris nicht soviel, nur ist deine Kritik völlig überzogen und respektlos.

Ja Norris macht Fehler, das macht jeder. Dennoch ist es nicht so als wäre Mclaren unangefochten die Nr1. Die Ursache für schlechte Starts muss aufgearbeitet werden, aber das kann genauso ein technisches Problem sein.
 

aristoteles

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Carlos Sainz fährt ab der nächsten Saison für Williams.

Hat aber angeblich eine Klausel, dass er den Vertrag gar nicht erst antreten braucht, falls er noch ein Angebot von RedBull oder Mercedes bekommt. Sainz lässt sich damit die Tür für ein Cockpit mit WM-Chance offen. Williams bekommt sehr wahrscheinlich (weil Sainz vermutlich kein Angebot mehr von RedBull/Mercedes bekommen wird) einen Top-Fahrer.
 

desl

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Was man heute sehen konnte, war dass wir wieder fast in der Zeit von vor 2022 sind, was die dirty Air angeht. Überholen ist wieder richtig schwer, auch mit nem schnelleren Wagen.

Ich sehe das nicht so düster.

Das Überholen scheint zwar etwas schwerer geworden zu sein als vor 1-2 Jahren, ist aber auf Strecken wie Barcelona und Hungaroring weiterhin möglich. Das war "früher" nahezu undenkbar.

Ja, wir sehen immer mal wieder "DRS-Trains", bei denen ein Dutzend Fahrer innerhalb von 10 Sekunden liegen und es umso mehr drauf ankommt, dass man beim Boxenstop nicht patzt.

Früher hat die Dirty Air dafür gesorgt, dass die Piloten absichtlich in Abständen von 2-3 Sekunden zum Vordermann gefahren sind, weil sie bei Abständen von weniger als 2 Sekunden leicht rutschten und die Reifen so stark beansprucht wurden.

Das ist in geringerem Maße auch heuer der Fall, aber nicht so extrem, als dass die Piloten freiwillig darauf verzichten würden sich im DRS-Fenster zu halten (ggf auch auf einen kleinen Fehler des Gegners hoffend).
 

desl

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Carlos Sainz fährt ab der nächsten Saison für Williams.
Ich bin am grübeln, ob es das erste Line-Up eines Nicht-Red-Bull-Teams mit zwei Fahrern ist, welche früher Teil des Red-Bull-Kaders waren. Zumindest fällt mir gerade kein anderes ein.

Jedenfalls soll es das erste Blinddarm-lose Line-Up der F1-Geschichte sein.

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karmakaze

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Ja, wir sehen immer mal wieder "DRS-Trains", bei denen ein Dutzend Fahrer innerhalb von 10 Sekunden liegen und es umso mehr drauf ankommt, dass man beim Boxenstop nicht patzt.

Früher hat die Dirty Air dafür gesorgt, dass die Piloten absichtlich in Abständen von 2-3 Sekunden zum Vordermann gefahren sind, weil sie bei Abständen von weniger als 2 Sekunden leicht rutschten und die Reifen so stark beansprucht wurden.

Das ist in geringerem Maße auch heuer der Fall, aber nicht so extrem, als dass die Piloten freiwillig darauf verzichten würden sich im DRS-Fenster zu halten (ggf auch auf einen kleinen Fehler des Gegners hoffend).
Das ist etwas kurzsichtig gedacht.

1) In gerade einmal 2 Jahren sind wir von einem Überholdelta – wie viel schneller man sein muss, um eine realistische Chance zu haben vorbeizukommen – von vielleicht 0,2 Sekunden auf jetzt gefühlt 0,8 Sekunden, streckenspezifisch natürlich, gekommen. In einem Jahr sind wir also bei voraussichtlich weit über einer Sekunde und da sich das Reglement 2026 in Sachen Aero nicht so viel ändert, sind wir in 2-3 Jahren vielleicht bei über zwei Sekunden. Es ist sehr subjektiv, wo ein Delta sein sollte, aber, es hat ja auch noch andere Auswirkungen. Damit wären wir bei...

2) Wenn das Delta steigt, wird auch das Überholen von Nachzüglern und Noch-nicht-an-der-Box-Gewesenen erschwert, was unmittelbare Auswirkungen auf die Strategie hat. Ein Undercut wird riskanter, da ich ja nicht mehr so leicht an den Langsameren vor mir mit frischen Reifen vorbeikomme und/oder ich mir noch mehr Reifen dabei ruiniere als jetzt schon. Damit sinkt die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Undercuts, was wiederum dazu führt, dass alle etwas länger fahren (da sie ja weniger einen Undercut befürchten müssen). Wenn viele länger fahren, wird es hintenheraus mit den Stints weniger dramatisch was die Reifenunterschiede angeht, was wiederum dazu führt, dass weniger Unterschiede am Ende bestehen und noch weniger überholt wird. Es kommt aber noch besser...

3) Je weniger überholt wird, desto mehr DRS-Trains bilden sich, klar, der Vorausfahrende fährt langsamer und alles staut sich. Mit mehr Trains führt dies aber vor allem dazu, dass mehr Hinterherfahrende nicht nur ihre Reifen schneller ruinieren, sie müssen auch alle die Engine-Modes zurücknehmen (teilweise auch die Bremsverteilung ändern), um die nicht mehr optimale Kühlung durch das Hinterherfahren auszugleichen. In der Folge fahren alle am Temperaturlimit, müssen früher in die Box und können nach dem Boxenstop wegen den Temperaturen (der Motoren und ggf. Bremsen) nicht mal richtig schnell fahren. Der Vorausfahrende kann dann tendenziell besser reagieren, da er all diese Probleme nicht hat. So kommt dann vielleicht gar keiner vorbei und der DRS-Train bildet sich erneut.
 
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karmakaze

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Red Ball fällt auseinander :popcorn1:
Ich verstehe ja die Freude, aber Wheatley wollte wohl gerne irgendwo Teamchef werden und passt da doch ganz gut zu Saubers Bestrebungen, die internen Prozesse zu verbessern. Für RB ist er aber nicht unersetzlich. RB ist schon mit an der Spitze in dieser Hinsicht. Dann wird man wohl jemanden im Team oder auch außerhalb finden, der das aufrecht erhalten kann. Wo wirklich Gefahr besteht in meinen Augen ist eher auf technischer Seite, ihre Kompetenz bei Aufhängung und Aerodynamik zu behalten und auf Motorenseite, wenn es ab 2026 zur nächsten Revolution kommt (id est: Kann RB mit Motoren von RBT und Input von Ford ein vergleichbares Niveau wie Honda erreichen?). Bei beidem war Wheatley nicht wirklich entscheidend.
 

Professor Moriarty

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Wenn sich Newey (laut meinen Quellen) wirklich auch noch für Aston Martin entschieden haben soll, dann kann man nur gratulieren. Wahnsinn, was die dort an Kompetenz anhäufen. Hoffentlich verderben aber nicht zu viele Köche den Brei.
 

Professor Moriarty

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Ich verstehe ja die Freude, aber Wheatley wollte wohl gerne irgendwo Teamchef werden und passt da doch ganz gut zu Saubers Bestrebungen, die internen Prozesse zu verbessern. Für RB ist er aber nicht unersetzlich. RB ist schon mit an der Spitze in dieser Hinsicht. Dann wird man wohl jemanden im Team oder auch außerhalb finden, der das aufrecht erhalten kann. Wo wirklich Gefahr besteht in meinen Augen ist eher auf technischer Seite, ihre Kompetenz bei Aufhängung und Aerodynamik zu behalten und auf Motorenseite, wenn es ab 2026 zur nächsten Revolution kommt (id est: Kann RB mit Motoren von RBT und Input von Ford ein vergleichbares Niveau wie Honda erreichen?). Bei beidem war Wheatley nicht wirklich entscheidend.

Neben Neweys Input, sehe ich ab 2026 für Red Bull genau bei der Antriebseinheit das Hauptproblem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da mit Ferrari/Mercedes/Honda und langfristig Audi mithalten können. Da übernehmen sie sich.

Lieber dann noch das zu sich ehrliche, wenn auch ein Stück weit peinliche Alpine/Renault Szenario, wobei das vielleicht eh in einem F1 Hightech-Team endet.

Interessante Gedanken gab es auch zu Cadillac bzw. Andretti. Wenn sie die Grundlage des Renault-Motors kaufen, welche gerüchteweise sogar über den eigenen Zielen liegt, nimmt man den Gegnern ihres Einstiegs clever das Haupt-Contra-Argument. Scheinbar berief man sich gegen den 2026-Einstieg auf dem fadenscheinigen Argument, wonach sie keinen eigenen Antrieb hätten.
 

karmakaze

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Neben Neweys Input, sehe ich ab 2026 für Red Bull genau bei der Antriebseinheit das Hauptproblem. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie da mit Ferrari/Mercedes/Honda und langfristig Audi mithalten können. Da übernehmen sie sich.
Sehe ich genauso. RB hatte ca. 2009 und 2016 jedoch zweimal erfolgreich rumgejammert, dass der Motor zu viel Einfluss hat und mit Ausstieg gedroht, weswegen man reglementtechnisch schön in ihre Richtung schwamm. Das wird womöglich wieder passieren.
Lieber dann noch das zu sich ehrliche, wenn auch ein Stück weit peinliche Alpine/Renault Szenario, wobei das vielleicht eh in einem F1 Hightech-Team endet.

Interessante Gedanken gab es auch zu Cadillac bzw. Andretti. Wenn sie die Grundlage des Renault-Motors kaufen, welche gerüchteweise sogar über den eigenen Zielen liegt, nimmt man den Gegnern ihres Einstiegs clever das Haupt-Contra-Argument. Scheinbar berief man sich gegen den 2026-Einstieg auf dem fadenscheinigen Argument, wonach sie keinen eigenen Antrieb hätten.
Clever wäre das und ich würde es auch begrüßen. Jedoch, die technischen Spezifikationen zu übernehmen wird wahrscheinlich erstmal nicht reichen. Man müsste schon auch noch die Wissensbasis übernehmen und das sind meines leibhaften Unwissens nach vor allem Franzosen aus Viry Châtillon. Ziehen die dann in die Staaten oder will GM die Motorenschmiede in Frankreich weiterbetreiben? Wir haben damals bei RBPT ja schön gesehen, wie das lief. Da waren dann die noch nicht abgezogenen Japaner von Honda entgegen der Pläne von RB ja auch nicht in der Lage, den RBPT-Leuten das in so kurzer Zeit beizubringen, weswegen RB Honda bat, das von Sakura aus weiter zu machen (soweit ich mich entsinne).
 

Professor Moriarty

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Ach, das. Da geht es, glaube ich, nicht um viel da das wohl jeder macht, ganz nach dem Motto wenn die das machen, machen wir das auch. War ja beim Heckflügel auch nicht anders, bis 2021.

Das was bei RB spekuliert wird, hat mit der Aufhängung zu tun.

Das hab ich auch gehört/gelesen und zudem irgendein Kanal bei McLaren.

Interessant ausgerechnet daher:

🚨| F1 Rumor: Red Bull Found Guilty of Fishy Car After Rivals Complain to the FIA:

- Robert Frijns, a former racer from Max Verstappen’s country, has made a claim that Red Bull might be involved in rule-breaking, based on rumors he heard from Spanish media. He mentioned,

"What I’ve heard from Spanish media is that the FIA has found something, or that other teams have complained about something specific on Red Bull’s car and eventually had to change it as well. As a result, they would have lost a lot of speed."

- The FIA prioritizes strict adherence to rules in Formula 1, with winning being secondary. Due to the high stakes in the sport, regulations frequently change to ensure fairness.

- However, Red Bull has garnered a reputation for being problematic, especially since 2021 when the FIA introduced a budget cap, and Red Bull was found guilty of exceeding it.

- Despite paying a hefty fine for the 2021 budget cap violation, rumors have surfaced again, suggesting that Red Bull may not be following FIA's rules. After a strong start to the 2024 season with back-to-back top-2 finishes, Red Bull's performance noticeably declined after the Miami GP, with McLaren's Lando Norris and Oscar Piastri outpacing them.

- The sudden drop in Red Bull's pace became evident as McLaren closed the gap in the Championship standings, with only 42 points now separating the two teams. This has led F1 fans to speculate about what happened to the RB20’s performance.

- Frijns wrote for Formule1, indicating that he heard from Spanish media that the FIA may have found something questionable on Red Bull's car or that other teams might have complained, leading to changes that resulted in a significant loss of speed for Red Bull. He added,

"I wouldn’t be surprised if that [the rumor about Red Bull] is true. Because in Formula 1 it is of course hard between the teams, everyone is watching each other. That’s what makes the sport so much fun, I think."

- Although Frijns' claims are based on hearsay, he believes they could be true given the competitive nature of Formula 1.

VIA: [essenciallysports]


Das habe ich erstmals gelesen, ist das euch auch schon untergekommen?
 
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