DaLillard
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Vergleich das mal mit anderen Serien. Die Gage der GoT Darsteller ist für den Hype und den Umsatz den diese Serie generiert einfach lächerlich.deinen kontostand möchte ich haben....
Vergleich das mal mit anderen Serien. Die Gage der GoT Darsteller ist für den Hype und den Umsatz den diese Serie generiert einfach lächerlich.deinen kontostand möchte ich haben....
Vergleich das mal mit anderen Serien. Die Gage der GoT Darsteller ist für den Hype und den Umsatz den diese Serie generiert einfach lächerlich.
Klar, da hast du schon recht mit. DEN Hauptcharakter gibt es nicht. Aber man weiß ja, wer die meiste Screentime bekomment und die haben das intern natürlich schon unterteilt. Die Schauspieler von Jon, Dany, Cersei, Tyrion und Jamie werden mit 500k pro Folge am Besten bezahlt, danach kommen die von Arya und Sansa mit 150k pro Folge. Und ich finde das einfach im Verhältnis zu anderen Serien, dem Hype, den Aufwand (siehe Schlacht um Winterfell) und dem Umsatz deutlich unterbezahlt.Wobei es in der Serie ja auch nicht DIE Hauptdarsteller gibt, wie bei Big Bang Theory, Friends oder so.
Lena Headey hatte bspl in der Staffel nach 3 Episoden 2 Szenen;-)
Und so geht es ja allen vermeintlichen Hauptcharaktären.
Deswegen hat die Serie bei den Emmys glaube ich auch immer nur Nominierungen für die beste Nebenrolle gegeben und nie für eine "Hauptrolle"
Also für mich ist Jon auch kein König, bzw. erinnert an Robert - gut auf dem Weg zum Thron, aber die Sache managen? Traue ich ihm nicht zu.
Bastard Nachname? Ist doch üblich wie bei Jon Schnee, oder den Sand Schwestern? Oder was meinst du?Und wie kommt man auf Gendry Rivers?
Ich verstehe nicht, wie der Vergleich einer kleinen Burg mit einer noch kleineren dabei hilft, zu argumentieren, wie eine so große Good Army dann in Winterfell passen soll, wohl gemerkt mit Katapulten, Reiterei und jeder Menge Unbefleckten. Das erscheint mir unlogisch, aber vielleicht kannst du das aufklären.Winterfell ist größer als die Red Keep. Cersei lädt die komplette Hauptstadt in letztere ein, obwohl sie das Pöbel verabscheut und sicherlich keinen direkten Kontakt haben möchte. #crowdedcastle
Bastard Nachname? Ist doch üblich wie bei Jon Schnee, oder den Sand Schwestern? Oder was meinst du?
"Sometimes your ideas become set in your mind and sometimes David and Dan write something you didn’t expect and find difficult to comprehend."
Jeder Schauspieler versteht seine Rolle wirklich besser als diese beiden Stümper
Ein Buch zu verfilmen ist aber wohl auch eine ganz andere Herausforderung als ein noch nicht geschriebenes Buch zu verfilmen.Das Interview ist aber zumindest interessant und ich wäre sonst eher nicht darauf gestoßen. Da lese ich hier alle zehn Minuten sinnlosere Einzeiler.
Die beiden "Stümper" sind aber auch die Verantwortlichen dafür wie gut GoT war, das sollte man vielleicht auch bedenken.
Das Interview ist aber zumindest interessant und ich wäre sonst eher nicht darauf gestoßen. Da lese ich hier alle zehn Minuten sinnlosere Einzeiler.
Die beiden "Stümper" sind aber auch die Verantwortlichen dafür wie gut GoT war, das sollte man vielleicht auch bedenken.
Das ist ja das erschreckendste an diesem rapiden Qualitätsverlust. Die beiden haben mit Hilfe ihrer Schreiberlinge viele gute Änderungen im Vergleich zu den Büchern hinbekommen: Arya und Tywin Dialoge in S2, Robb als Hauptcharakter aufzubauen obwohl man ihn im Buch nur durch Catelyn kennen lernt, Talisa war mMn eine Verbesserung zum Buch-Counterpart, bei Shae streiten sich die Geister wie man den abgewandelten Charakter finden soll (mir persönlich gefällt hier Show mehr als Buch) und noch viele andere Beispiele.Die beiden "Stümper" sind aber auch die Verantwortlichen dafür wie gut GoT war, das sollte man vielleicht auch bedenken.
Es drängt sich schon der Eindruck auf, dass sie überfordert sind, die Serie ohne Romanvorlage vernünftig zu Ende zu bringen.
Ein Buch zu verfilmen ist aber wohl auch eine ganz andere Herausforderung als ein noch nicht geschriebenes Buch zu verfilmen.
Naja, in erster Linie waren die Bücher dafür verantwortlich. Und klar, es gab auch etliches ohne Romanvorlage, was gelungen war, aber dass es seitdem in der Tendenz bergab geht, ist nun kaum ein Zufall. Die Highlights in den Folgen ohne Romanvorlagen kamen ja angeblich auch von Martin (wie die "hold the door" zu "Hodor"-Szene).
Es drängt sich schon der Eindruck auf, dass sie überfordert sind, die Serie ohne Romanvorlage vernünftig zu Ende zu bringen. Das hat sich aber in der siebten Staffel bereits mehr als angedeutet, insofern war es eigentlich auch naiv, für die achte Staffel zu große Erwartungen zu haben.
Und Martin ist nicht in der Lage seine eigene Reihe zu Ende zu bringen (und somit auch überfordert), auch das sagt etwas über den Schwierigkeitsgrad aus und das sollte man im Sinne der Produzenten mal erwähnen. Ich kann mir nicht vorstellen, wie schwierig das sein muss erst eine Vorlage zu haben und dann fast gar nichts. D & D bekommen viel zu viel Hate ab, sie haben erstaunliches geleistet, denn die Adaption muss man erstmal schaffen, auch wenn Staffel 7 und 8 nicht so wie das Niveau vorher sind. Aber dieses Schicksal teilen sie mit unzähligen Serien und Filmen.
Die Produzente konnten sich nicht 20 Jahre Zeit lassen, sondern mussten produzieren und Martin muss erst noch beweisen, dass er selbst ein vernünftiges Ende hinbekommt. Es gibt nämlich auch viele Fans, die schon ab Buch 4 enorm kritisch sind, weil ihnen das nicht gut genug ist. Ich selbst zähle nich dazu.