Tuco
Bankspieler
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Gut so, hoffentlich kann er sich dauerhaft durchsetzen.
Ist ja eine echte Erfolgsgeschichte, diese Ausgliederung.
Ihr Traditionalisten habt teilweise schon seltsame Ideen...
Und ihr Ausgliederungsbefüworter hängt an irgendwelchen utopischen Träumen von Aufstiegen, Europapokal,...
Wäre doch mal interessant, wieviele der Ausgliederungen das gebracht haben, was den Mitgliedern vollmundig versprochen wurde. Bei HSVPlus wurde 2014, um drei Jahre Zeit gebeten. Ich stelle fest, dass in diesen Zeitraum mit die schlechtesten Jahre in der Geschichte des Hamburger Sportvereines fallen. In der Zeit wurden 28 Leute in der Vereinsführung ausgetauscht, 1000 Spieler gekauft, 35 Trainer verschliessen, Fantastillionen ausgegeben, die finanzielle Situation hat sich verschlechtert und man ist in der Hand von einem ahnungslosen Geldheini mit Altersstarrsinn.
Grumpy Cat hätte in der Tat etwas für sich. Das wären nochmal amüsante Pressekonferenzen und Interviews.Feuchter Traum:
Grumpy Cat hätte in der Tat etwas für sich. Das wären nochmal amüsante Pressekonferenzen und Interviews.
Ist ja eine echte Erfolgsgeschichte, diese Ausgliederung.
Die Mitglieder des Hamburger SV e.V. könnten bei ihrer Versammlung am 18. Februar darüber abstimmen, ob Anhänger der rechtspopulistischen Partei AfD gleichzeitig dem Traditionsklub angehören dürfen. Einen entsprechenden Antrag hat Peter Gottschalk, langjähriger Vorsitzender des Seniorenrates, gestellt.
Die Mitgliederversammlung solle das Präsidium auffordern, dafür zu sorgen, dass "AfD-Mitglieder oder gleichgesinnte Personen nicht Mitglied im Hamburger-Sport-Verein e.V. werden oder der HSVFußball AG angehören", schreibt Gottschalk, der seit 1954 HSV-Mitglied ist, in seinem Antrag. Seine Begründung: "Kein Platz für Rassismus! Toleranz und Solidarität sind Werte, die innerhalb jeder Sportart zählen."
HSV: Antrag auf Ausschluss von AfD-Mitglieder
Diskriminierung durch Diskriminierung zu bekämpfen scheint mir auch eine tolle Lösung zu sein. :thumb: Mitglieder, die sich öffentlich rassistisch äußern, werden seit je her zurecht aus dem Verein ausgeschlossen. Jetzt aber Leute aufgrund ihrer Parteimitgliedschaft ausschließen zu wollen und somit jedes Mitglied der AfD als Rassisten zu diffamieren.. da fehlen mir die Worte.