Hamburger SV 2017/18 - Der Dino zwischen Abstiegskampf, inneren Unruhen und Ambitionen


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Cudi

A, B, C und die 6
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Jetzt gehen die Spekulationen fröhlich los.

Laut BLÖD ist Hollerbach aussichtsreicher Kandidat.

Ich denke man wird als allererstes mit Kühne sprechen und schauen, ob man vielleicht einen "teuren" Trainer irgendwo kriegt und dem dann direkt Wunschspieler mitholen kann.

Magath schwirrt noch als Name durch die Gegend. Ohne Verein sind sonst noch Keller (hmmm), Weinzierl (bitte nicht), Tuchel (unrealistisch, sehe den bei Bayern im Sommer), Doll (könnte als kurzfristiger Retter taugen, mehr nicht), Schubert (bitte nicht).
 

John Lennon

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Ist ja eine echte Erfolgsgeschichte, diese Ausgliederung. :saint:
 

John Lennon

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Ihr Traditionalisten habt teilweise schon seltsame Ideen... o_O

Und ihr Ausgliederungsbefüworter hängt an irgendwelchen utopischen Träumen von Aufstiegen, Europapokal,...;)

Wäre doch mal interessant, wieviele der Ausgliederungen das gebracht haben, was den Mitgliedern vollmundig versprochen wurde. Bei HSVPlus wurde 2014, um drei Jahre Zeit gebeten. Ich stelle fest, dass in diesen Zeitraum mit die schlechtesten Jahre in der Geschichte des Hamburger Sportvereines fallen. In der Zeit wurden 28 Leute in der Vereinsführung ausgetauscht, 1000 Spieler gekauft, 35 Trainer verschliessen, Fantastillionen ausgegeben, die finanzielle Situation hat sich verschlechtert und man ist in der Hand von einem ahnungslosen Geldheini mit Altersstarrsinn.
 

kopfball

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Der HSV ist einfach ein unfassbarer underarchiver. Unglaublich, dass ein Verein mit einem solchen Potential (Fans, Stadion, finanzielles Umfeld) die PS nicht auf die Straße bekommt. Und wie bereits festgestellt: fast jedes Jahr die gleiche Leier, bestehend aus nicht funktionierendem Kader, Trainerentlassung und Boulevardschlagzeilen.

Hollerbach wäre als Gisdol-Nachfolger naheliegend. Der würgt den HSV bestimmt in die Relegation. Und im Herbst folgt dann die Entlassung, weil er so einen unattraktiven, defensiven Fußball spielen lässt...
 

Tuco

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Und ihr Ausgliederungsbefüworter hängt an irgendwelchen utopischen Träumen von Aufstiegen, Europapokal,...;)

Wäre doch mal interessant, wieviele der Ausgliederungen das gebracht haben, was den Mitgliedern vollmundig versprochen wurde. Bei HSVPlus wurde 2014, um drei Jahre Zeit gebeten. Ich stelle fest, dass in diesen Zeitraum mit die schlechtesten Jahre in der Geschichte des Hamburger Sportvereines fallen. In der Zeit wurden 28 Leute in der Vereinsführung ausgetauscht, 1000 Spieler gekauft, 35 Trainer verschliessen, Fantastillionen ausgegeben, die finanzielle Situation hat sich verschlechtert und man ist in der Hand von einem ahnungslosen Geldheini mit Altersstarrsinn.


Dass eine Ausgliederung alleine nichts bringt, so lange der Verein weiterhin inkompetent geführt wird, liegt doch auf der Hand. Die Ausgliederung war nur eben in etwa so kausal für die miesen letzten Jahre des HSV wie wenn ich mir einen Tee mache und es anschließend anfängt zu regnen.

So lange es 50+1 gibt, haben Ausgliederungen aber ohnehin keine größeren Folgen, da kannst du ganz beruhigt sein.
 
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schlomo23

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Hollerbach, Magath, Doll; Bruno: :crazy::laugh:. Da kommt es einem doch hoch.

Immer diese Trainer, die auf ein paar Monate ausgelegt sind. Anders geht es scheinbar beim HSV aber nicht. Würde mir da tatsächlich mal ein Experiment wünschen. Mit Bruchhagen hätte man doch auch einen starken Mann, der das durchboxen könnte. Aber selbst ambitionierte Zweitligatrainer würden vermutlich abwinken. Schneller kann man Karrieren auch kaum zerstören.

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Feuchter Traum:

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:D:D:D
 

mass

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Grumpy Cat hätte in der Tat etwas für sich. Das wären nochmal amüsante Pressekonferenzen und Interviews.


Die wird es mit Holler (wahlweise Grätsche oder Peitsche) aber doch auch geben. Absolut vom Feinsten dieser Club.
Und ernsthaft: Erst wenn rechnerisch der letzte Nagel im Sarg eingeschlagen wurde, erst dann glaube ich daran, dass der HSV abgestiegen ist. Und daher warte ich den Rest der Spielzeit erstmal ab.
 

Sanderson

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Ist ja eine echte Erfolgsgeschichte, diese Ausgliederung. :saint:

Das ist schon eine merkwürdige Ansicht, wenn man sich mal anschaut wie dieses ganze Chaos überhaupt entstanden ist. So zu tun als ob die Ausgliederung da Schuld dran sei, oder verantwortliche dafür sei, dass man da unten nicht herauskommt, hat mit der Realität rein gar nichts zu tun. Die sportliche Leistung hängt schließlich nicht damit zusammen ob die Profi-Abteilung ausgegliedert ist oder nicht. Das alles ändert einzig und allein die Rahmenbedingungen, und die müssen dann von der sportlichen Leitung auch vernünftig umgesetzt werden.

Das Ganze war allein schon aus dem Grund ein Gewinn, dass die ganzen Hohlbratzen die den HSV durch ihr Verhalten in die Krise geführt haben aus dem Weg sind, und nicht noch einmal so einen Unfug veranstalten können. Nichts war schädlicher für den Verein, als eine Bande von Ultras die meinten Vereinspolitik betreiben zu müssen, und mit einer Minderheit im Aufsichtsrat den mit Abstand besten Vorsitzenden der jüngeren Vereinsgeschichte abgesägt haben. Der HSV hat sich von dem was die damals abgezogen haben bis heute nicht erholt.
 

DaLillard

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HSV: Antrag auf Ausschluss von AfD-Mitglieder

Die Mitglieder des Hamburger SV e.V. könnten bei ihrer Versammlung am 18. Februar darüber abstimmen, ob Anhänger der rechtspopulistischen Partei AfD gleichzeitig dem Traditionsklub angehören dürfen. Einen entsprechenden Antrag hat Peter Gottschalk, langjähriger Vorsitzender des Seniorenrates, gestellt.

Die Mitgliederversammlung solle das Präsidium auffordern, dafür zu sorgen, dass "AfD-Mitglieder oder gleichgesinnte Personen nicht Mitglied im Hamburger-Sport-Verein e.V. werden oder der HSVFußball AG angehören", schreibt Gottschalk, der seit 1954 HSV-Mitglied ist, in seinem Antrag. Seine Begründung: "Kein Platz für Rassismus! Toleranz und Solidarität sind Werte, die innerhalb jeder Sportart zählen."

Diskriminierung durch Diskriminierung zu bekämpfen scheint mir auch eine tolle Lösung zu sein. :thumb: Mitglieder, die sich öffentlich rassistisch äußern, werden seit je her zurecht aus dem Verein ausgeschlossen. Jetzt aber Leute aufgrund ihrer Parteimitgliedschaft ausschließen zu wollen und somit jedes Mitglied der AfD als Rassisten zu diffamieren.. da fehlen mir die Worte.
 

UnbekannterUser

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HSV: Antrag auf Ausschluss von AfD-Mitglieder



Diskriminierung durch Diskriminierung zu bekämpfen scheint mir auch eine tolle Lösung zu sein. :thumb: Mitglieder, die sich öffentlich rassistisch äußern, werden seit je her zurecht aus dem Verein ausgeschlossen. Jetzt aber Leute aufgrund ihrer Parteimitgliedschaft ausschließen zu wollen und somit jedes Mitglied der AfD als Rassisten zu diffamieren.. da fehlen mir die Worte.

Grundsätzlich haste recht. Ich persönlich kann trotzdem sehr gerne auf Mitglieder der AfD verzichten. Gibt allerdings aus fußballerischer Sicht durchaus wichtigere Probleme derzeit beim HSV.
 

Sanderson

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Es ist schon witzig, dass ausgerechnet Jürgen Hunke, der als Präsident vollkommen versagt hat und als Aufsichtsratmitglied einer derjenigen war der durch das Absägen von Hoffmann die Krise überhaupt erst verursacht hat, nun Hoffmann vorwirft Schuld an allem zu haben...

Gut, ob eine Rückkehr Hoffmanns funktionieren würde sei mal dahingestellt. So wirklich glücklich verlief es ja meistens nicht, egal ob bei Spielern (Albertz, van der Vaart, Olic) oder bei Verantwortlichen (Beiersdorfer).
 

Knurrhahn

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Naja kann man auch nicht wirklich vergleichen, die einen kamen als alternde Spieler zurück und der andere in der falschen Position. B. Hoffmann dürfte auch aus seinen Fehlern und Verhalten gelernt haben, er kennt den Verein und die Probleme gut und damit wäre er zumindest eine vielversprechende Zukunftsoption. Viele haben wir ja nicht und Hoffmann steht immer noch für die erfolgreichste Ära der jüngeren HSV Geschichte. Damals war der HSV finanziell auch sehr angeschlagen und Hoffmann hatte da wirklich unglaubliches geleistet während seiner Amtszeit. Allerdings natürlich auch Fehler die ihm den Kopf kosteten. Ich würde seine Rückkehr zu diesen ärgerlichen Chaosclub sehr befürworten.

Und zu Hunke, er ist und war schon immer eine egomanischen Schwätzer der hin und wieder seine Aufmerksamkeit braucht. Er ist wirklich der letzte der sich melden sollte.
 

UnbekannterUser

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Arp bekommt Angebot für Vertragsverlängerung.

War abzusehen. Gehalt würde von 500.000 Euro p. a. auf 2.000.000 Euro p. a. steigen und die Vertragsdauer von 2019 auf 2023 verlängert werden. Laut Ligainsider würde im Falle eines Abstiegs eine Ausstiegsklausel von 10.000.000 Euro greifen. Wenn Arp bald endlich die Erkältung vollständig abgelegt hat, kommt er hoffentlich wieder öfter zum Zug und zeigt, dass er eine solche Summe wert ist. Dass er die Veranlagung dazu hat, war in einigen Spielen ja unschwer zu erkennen.
 
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