Man hat aber das ganze Interview am Ende mit so nem schlechten Comedien vermasselt. Finde den Typ gar nicht lustig.
Wobei die Türkei bis auf Hamit und jetzt Nuri Sahin auch nicht so viele Talente von D bekommen konnte.
Aktueller Kader auf Wikipedia:
Hakan Balta, Ömer Erdoğan, Hamit Altıntop, Nuri Şahin, Özer Hurmacı, Halil Altıntop und in der Vergangenheit gab es noch einige mehr.
Aktueller Kader auf Wikipedia:
Hakan Balta, Ömer Erdoğan, Hamit Altıntop, Nuri Şahin, Özer Hurmacı, Halil Altıntop und in der Vergangenheit gab es noch einige mehr.
Wenn Halil Altintop ein gewinn für die Türkei ist fresse ich ein Besen.
Naja, die meisten Spieler können nichts dafür, dass sie dort geboren sind. Wenn die dann für die Türkei spielen wollen.
Die Türkei hat halt viele Auswanderer.
Das sind einfach nur Fakten ohne jede Wertung.
Der Stellenwert des Fußballs im Land ist auch mindestens so groß wie in den "großen Fußballnationen". Da sollte es doch eigentlich möglich sein, mit eigenen Talenten eine auf Topniveau konkurrenzfähige NM aufzubauen.
Im Eishockey war es lange Jahre noch viel schlimmer (Deutschkanadier). Dem türkischen Verband ist da kein Vorwurf zu machen, afrikanische Verbände sind da noch viel agressiver.Genau. Ich würde mich mal wundern wie sich der DFB verhalten würde wenn z.B. Topspieler mit Deutschen Eltern in Brasilien aufwachsen die besser sind als ihre eigenen...ach ja das Beispiel haben wir ja eigentlich im Basketball Bereich
. Siehe Ailton, der für Dubai oder so spielen wollte und nicht durfte.
!
Der türkische Nationalspieler Hamit Altintop sieht in der Entscheidung vieler Fußballer mit Migrationshintergrund für Deutschland keinen Beweis für eine gelungene Integration. „Ich weiß, dass es heute einfach um die Perspektive geht, um die Frage: Bei welchem Verband kann ich mehr erreichen, wo kann ich mich besser entwickeln? Fußball ist manchmal eine Herzensangelegenheit, aber viel öfter ein Business“, sagte der Mittelfeldspieler vom deutschen Rekordmeister Bayern München in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung".
Er könne beispielsweise die Entscheidung Mesut Özils für die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nicht vollständig nachvollziehen: „Ich bin ein toleranter Mensch und respektiere Mesuts Weg, aber unterstützen kann ich ihn nicht.“
Als deutscher Nationalspieler habe Özil mehr Lobby, einen höheren Marktwert und verdiene mehr Geld. „Hätte er sich für die Türkei entschieden, hätte er keine WM gespielt und wäre nicht bei Real Madrid. So einfach ist das“, sagte Altintop. Dennoch sei der ehemalige Schalker Teamkollege „wie ein Bruder“ für ihn.
http://www.welt.de/sport/fussball/a...laesst-sich-Nationalstolz-nicht-abkaufen.html
Altintop sagt einfach was hier schon viele geschrieben haben, wie emkaes oder Le Freaque zB., aber wenn Altintop es sagt ist es natürlich nur Neid! :laugh2: