Das sehe ich etwas anders. Der große Max Eberl hat in den letzten 3 Jahren ein Minus von 30 Mio in der Transferbilanz geschafft.
21 Mio plus und nicht absteigen, Respekt Fredi.
Die 2 Saisons zuvor mit Preetz ein Minus von 208 Mio von denen man heute fast nichts mehr sieht an Verkaufswerten. Ich behaupte mal Bobic hätte das Geld besser investiert.
Preetz hat 40 Mio mehr ausgegeben und mit seinen Trainern 2 Punkte mehr geholt. Das hat sich wirklich gelohnt.
Ich will Bobic nicht in den Himmel loben, aber bisher hat er einen soliden Job gemacht.
Der Mehrwert besteht darin, dass für diese Modalitäten der Transfer sich wirklich auszahlen könnte. Belfodil hat zwischenzeitlich überragend in Hoffenheim gespielt. Er war eine richtige Waffe, dazu Flair im Spiel. Leider kam die schwere Verletzung... seitdem hat er nicht mehr zur alten Stärke gefunden. Als Spieler für die Breite fände ich ihn dennoch sehr interessant. Beschauliches finanzielles Risiko, dafür Potential für mehr.
Preetz hat 40 Mio mehr ausgegeben und mit seinen Trainern 2 Punkte mehr geholt. Das hat sich wirklich gelohnt.
Ich will Bobic nicht in den Himmel loben, aber bisher hat er einen soliden Job gemacht.
Und zu Kohr: Solche Transfers haben auch schon Hoeneß, Eberl und Co. geschafft. Die Gesamtbilanz muss passen auch zum sportlichen Mehr-Erfolg.
Fürth hat Ngankam gut ausgebildet bzw. weitergebracht sonst hätte man ihn an Fürth weiterverkauft.
Das ist der Punkt, den ihm viele Fans übel nehmen. Dass er nicht die Eier gehabt hat, zu sagen "Sorry Leute, aber die Spieler, die ihr jetzt haben wollt, habe ich nicht in meinem Netzwerk." Stattdessen hat er Leute wie Lukebakio gekauft, die sich noch heute auf einem Tor gegen die Bayern ausruhen und auf den Anruf von Manchester City warten. Und wenn dann noch Chef Klinsmann kommt und "Ascascibar oder nix" sagt...Preetz ist darauf eingegangen und hat dann radikal das Geld aus dem Fenster geschmissen. Das war natürlich katastrophal.
Selbst Voronin als Ukrainer sieht das nicht kritisch, sondern hat ihn bei der Entscheidung unterstützt. Da wird einfach ein viel zu großes Ding raus gemacht.Sehe Schwarz wahnsinnig kritisch und zwar nicht wegen der sportlichen Perspektive, sondern weil er sich - im Gegensatz zu Leuten wie Gisdol - entschlossen hat, auch nach Beginn des Krieges nicht aus Russland zurückzuziehen, sondern weiterhin die Kohle der Verbrecher anzunehmen und sich nicht zu distanzieren. Das geht aus meiner Sicht überhaupt nicht. Klar, der Fußball ist ziemlich verdorben mit Sponsoren wie Katar, den Saudis oder Mateschitz. Aber einfach weiter zu machen, obwohl das Land, in dem ich trainiere und von dem ich Geld erhalte, einen Angriffskrieg führt, ist nicht verständlich, wenn ich irgendwas auf mich halte, auch wenn man sich sportlich was aufgebaut hat. Viele andere haben gezeigt, wie man sich verhalten sollte, Schwarz, wie man es nicht sollte. Gilt im übrigen auch für Compper, der bei Lok Moskau Co-Trainer ist.
Und nur 26 Mio für Cunha sind im heutigen Markt immer noch ein Witz.Bobic hat zwei Spieler verkauft (wobei bei Cordoba nur Teile der Ablöse geflossen sind). Gut, er hat auch noch Netz verschenkt, danke dafür Davor hat Hertha -20 und ca. - 90 (!) Mio. erwirtschaftet.
Sorry, von dem Preetzgemüse kriege ich ja wohl noch 40 Mio. erwirtschaftet. Cunha und Cordoba hätte jeder Manager verkauft bekommen.
Und souverän war die Saison auch überhaupt nicht. Man tut ja fast so, als ob Hertha trotz Ersparnisse eine gute Saison gespielt hätte.
Selbst Voronin als Ukrainer sieht das nicht kritisch, sondern hat ihn bei der Entscheidung unterstützt. Da wird einfach ein viel zu großes Ding raus gemacht.
Weil er mit ihm offen darüber gesprochen hat und seine Gründe nachvollziehen kann. Schwarz wollte seine Mannschaft nicht im Stich lassen und die Saison zuende bringen. Kann man ihm auch positiv anrechnen.unabhängig davon wie man dazu steht, wieso sollte es relevant sein, was ein einziger Ukrainer sagt?
Er hatte allerdings auch viel wert zum verkaufen, weil preetz ja viel eingekauft hat.Die 2 Saisons zuvor mit Preetz ein Minus von 208 Mio von denen man heute fast nichts mehr sieht an Verkaufswerten. Ich behaupte mal Bobic hätte das Geld besser investiert.
Manager Bobic auf B.Z.-Nachfrage: „Es hat insofern keine Rolle gespielt, weil wir seine klare Haltung zu diesem Thema kennen und auch sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Menschen, mit denen er arbeitet.“
Was Bobic meint: Schwarz hatte in Moskau zunächst an Rücktritt gedacht. Doch weil sein Klub sich gegen die Putin-Politik bekannte (Stürmer Fedor Smolov (32) sprach sich als einer der ersten Russen-Profis öffentlich gegen den Krieg aus), entschied Schwarz, seine Spieler nicht im Stich zu lassen. Dafür bekam er Zuspruch von seinem ukrainischen Co-Trainer und Ex-Hertha-Star Andrej Voronin.
Schwarz soll seine Entscheidung, in Moskau zu bleiben, immer wieder überprüft haben. Öffentlich erklärte er vor dem Pokal-Finale, dass sein Klub für die Ukrainer Voronin und Verteidiger Ivan Ordets (29) spiele – beide waren aus Russland geflüchtet.
Weil er mit ihm offen darüber gesprochen hat und seine Gründe nachvollziehen kann. Schwarz wollte seine Mannschaft nicht im Stich lassen und die Saison zuende bringen. Kann man ihm auch positiv anrechnen.
Weil er mit ihm offen darüber gesprochen hat und seine Gründe nachvollziehen kann. Schwarz wollte seine Mannschaft nicht im Stich lassen und die Saison zuende bringen. Kann man ihm auch positiv anrechnen.
Wenn man teilweise liest, wie er für seine Entscheidung kritisiert wird, könnte man meinen, dass er für Putin höchstpersönlich gearbeitet hat.
Schwarz soll seine Entscheidung, in Moskau zu bleiben, immer wieder überprüft haben.
Ist das dieser Social Media "Star", der nebenbei noch ein bisschen Fußball spielt?