Ich bin absolut crazy drauf weil....


Nachbars_Lumpi

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Janee, das mit 2-on-2 auf zwei Körbe war ja nur ein Spaß. Also wenn du nicht ganz viele Nachbarn, Freunde und Spieler hast, sollte ein Korb doch total reichen! Investier das Geld lieber in Ersatznetze, die im Winter mal einfrieren und spröde werden, nen geiles Backboard, nen weichen Ring und so.

Hört sich aber echt verdammt geil an, wirklich! Musst Fotos hochladen, wenns fertig ist! :thumb:

Ersatznetze auf jeden Fall. Da hast du Recht. Ich weiß nicht wie lange es dauern wird, da ich noch zusätzlich plane mir von einem Profi auf dem Beton das Logo der Mavs draufmalen zu lassen mit speziellen Farben, die jedem Wetter stand halten. Aber wenn es fertig ist, mache ich Bilder davon und zeig sie euch hier in einem Thread, versprochen!:thumb:
 

Nachbars_Lumpi

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wie crazy...

was soll dann noch kommen? ein footballfeld mit giantslogo?!

Hm...keine schlechte Idee.:D Wenn ich im Lotto gewinne, komme ich gerne darauf zurück.;)

Ne, aber da steckt schon was dahinter. Ein Kollege von mir ist riesengroßer Fan der Lakers und hat sich von einem Profi das Logo der Lakers mit spezieller Farbe auf sein Garagentor malen lassen. Das sieht wirklich klasse aus und die Farbe hält alles aus. Warum also nicht auch auf stinknormalem Beton?:D
 

theGegen

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SO wird studiert wenn man die zeit auch wirklich genießen möchte:thumb:

alles richtig gemacht

Dabei musste oder braucht man nur die grundlegende Systematik von Prüfungen verinnerlichen und beachten. Jedenfalls damals und bei mir. Je nach Studiengang oder Anwesenheitspflicht (gibt's and gab's bei der kath. FH, ich war aber auf der staatlichen) sieht das natürlich anders aus.

Die ersten beiden Semester war ich nur die ersten beiden Wochen da, auf Feten und einem Kennenlernwochenende, dazu ab und an Dienstags und Mittwochs.
Hab dann meine erste Fachprüfung ziemlich verbockt (4,0) - aber das war okay: jetzt wusste ich ja, was mich erwartet und wie das so abläuft.
Dann war ich eben weiter so sporadisch hingegangen und hab die anderen Fachprüfungen und Vorleistungsnachweise mit 1, 2 oder 3 bestanden.
Bis auf die große Rechtsprüfung (megawichtig!) - die hab' ich komplett in den Sand gesetzt (Jugendrecht war Montags). Das war aber gut, weil man bekam die Arbeit zurück und ich erkannte anhand der verteilten Teilpunkte, was da noch alles reingehört hätte. Der nächste Versuch war 2,3.
Ab dem 4. Semester wurde es blöd. Wir hatten so einen profilierungssüchtigen dekangeilen Prof, der Anwesenheitspflicht einforderte (zuvor wollte er mich beinahe ganz rausschmeißen, weil ich nie da war).
Und wir mussten immer mehr Fächer belegen, als die anderen. :mad:
Deswegen war ich dann 2 Semester beinahe täglich da. :rolleyes:
Dann hatte ich mir 'ne schöne Diplomarbeit überlegt, wo kein Mensch auf der FH was mit anfangen konnte und darum auch niemals schlecht bewerten.
Ich nahm mir vor, die dafür zustehenden 3 Monate so zu nutzen:
1. Monat: Recherche, Materialsammlung.
2. Monat: Vorschreiben, Gliedern usw.
3. Monat: abtippen und binden und abgeben.

Ich hab' dann fast alles im 3. Monat gemacht, weil ich die Zeit davor komplett verbummelt hatte.
Die Arbeit war ne 2.
 

Nowell

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Dabei musste oder braucht man nur die grundlegende Systematik von Prüfungen verinnerlichen und beachten. Jedenfalls damals und bei mir. Je nach Studiengang oder Anwesenheitspflicht (gibt's and gab's bei der kath. FH, ich war aber auf der staatlichen) sieht das natürlich anders aus.

Die ersten beiden Semester war ich nur die ersten beiden Wochen da, auf Feten und einem Kennenlernwochenende, dazu ab und an Dienstags und Mittwochs.
Hab dann meine erste Fachprüfung ziemlich verbockt (4,0) - aber das war okay: jetzt wusste ich ja, was mich erwartet und wie das so abläuft.
Dann war ich eben weiter so sporadisch hingegangen und hab die anderen Fachprüfungen und Vorleistungsnachweise mit 1, 2 oder 3 bestanden.
Bis auf die große Rechtsprüfung (megawichtig!) - die hab' ich komplett in den Sand gesetzt (Jugendrecht war Montags). Das war aber gut, weil man bekam die Arbeit zurück und ich erkannte anhand der verteilten Teilpunkte, was da noch alles reingehört hätte. Der nächste Versuch war 2,3.
Ab dem 4. Semester wurde es blöd. Wir hatten so einen profilierungssüchtigen dekangeilen Prof, der Anwesenheitspflicht einforderte (zuvor wollte er mich beinahe ganz rausschmeißen, weil ich nie da war).
Und wir mussten immer mehr Fächer belegen, als die anderen. :mad:
Deswegen war ich dann 2 Semester beinahe täglich da. :rolleyes:
Dann hatte ich mir 'ne schöne Diplomarbeit überlegt, wo kein Mensch auf der FH was mit anfangen konnte und darum auch niemals schlecht bewerten.
Ich nahm mir vor, die dafür zustehenden 3 Monate so zu nutzen:
1. Monat: Recherche, Materialsammlung.
2. Monat: Vorschreiben, Gliedern usw.
3. Monat: abtippen und binden und abgeben.

Ich hab' dann fast alles im 3. Monat gemacht, weil ich die Zeit davor komplett verbummelt hatte.
Die Arbeit war ne 2.

Wenn ich bei euch so mitlese, dann wirkt Studium ja ziemlich locker. Irgendwas macht mein Bruder falsch. Bei Zeiten muss ich mir bei Euch mal Tipps holen.
 

derrick brooks

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Dabei musste oder braucht man nur die grundlegende Systematik von Prüfungen verinnerlichen und beachten. Jedenfalls damals und bei mir. Je nach Studiengang oder Anwesenheitspflicht (gibt's and gab's bei der kath. FH, ich war aber auf der staatlichen) sieht das natürlich anders aus.

Die ersten beiden Semester war ich nur die ersten beiden Wochen da, auf Feten und einem Kennenlernwochenende, dazu ab und an Dienstags und Mittwochs.
Hab dann meine erste Fachprüfung ziemlich verbockt (4,0) - aber das war okay: jetzt wusste ich ja, was mich erwartet und wie das so abläuft.
Dann war ich eben weiter so sporadisch hingegangen und hab die anderen Fachprüfungen und Vorleistungsnachweise mit 1, 2 oder 3 bestanden.
Bis auf die große Rechtsprüfung (megawichtig!) - die hab' ich komplett in den Sand gesetzt (Jugendrecht war Montags). Das war aber gut, weil man bekam die Arbeit zurück und ich erkannte anhand der verteilten Teilpunkte, was da noch alles reingehört hätte. Der nächste Versuch war 2,3.
Ab dem 4. Semester wurde es blöd. Wir hatten so einen profilierungssüchtigen dekangeilen Prof, der Anwesenheitspflicht einforderte (zuvor wollte er mich beinahe ganz rausschmeißen, weil ich nie da war).
Und wir mussten immer mehr Fächer belegen, als die anderen. :mad:
Deswegen war ich dann 2 Semester beinahe täglich da. :rolleyes:
Dann hatte ich mir 'ne schöne Diplomarbeit überlegt, wo kein Mensch auf der FH was mit anfangen konnte und darum auch niemals schlecht bewerten.
Ich nahm mir vor, die dafür zustehenden 3 Monate so zu nutzen:
1. Monat: Recherche, Materialsammlung.
2. Monat: Vorschreiben, Gliedern usw.
3. Monat: abtippen und binden und abgeben.

Ich hab' dann fast alles im 3. Monat gemacht, weil ich die Zeit davor komplett verbummelt hatte.
Die Arbeit war ne 2.

eine schöne anekdote...

beim ir läuft es so ähnlich, wir haben zwar meist anwesenheitspflicht, aber ich lasse eintragen. meist sinds eh nur kreuze:rolleyes:

die klausuren laufen schon unterschiedlich ab, aber mit spickzetteln geht das alles. vor allem wenn für 120 schreiber nur eine aufsichtperson da ist

nächstes semester werd ich dann nur noch 10 wochenstunden haben, das macht die sache nochmal etwas entspannter. also den ganzen tag auf dem freiplatz abhängen, den sommer genießen..:licht:

man muss das studium nur richtig angehen, das hat nicht unbedingt was mit lerneifer oder umfang zu tun
 

Mango

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eine schöne anekdote...

beim ir läuft es so ähnlich, wir haben zwar meist anwesenheitspflicht, aber ich lasse eintragen. meist sinds eh nur kreuze:rolleyes:

die klausuren laufen schon unterschiedlich ab, aber mit spickzetteln geht das alles. vor allem wenn für 120 schreiber nur eine aufsichtperson da ist

nächstes semester werd ich dann nur noch 10 wochenstunden haben, das macht die sache nochmal etwas entspannter. also den ganzen tag auf dem freiplatz abhängen, den sommer genießen..:licht:

man muss das studium nur richtig angehen, das hat nicht unbedingt was mit lerneifer oder umfang zu tun

Was studierst du dann?

Ich glaube diese Sachen hängen sehr vom Studiengang ab.
 

Pacer #33

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Hab zwar noch keine Hochschulerfahrung, aber irgendwie habe ich auch ganz andere Dinge gehört. Bruder eines Kumpels von mir studiert auf Grund- und Hauptschullehrer, der ist wirklich den ganzen Tag am lernen. Nix "Sommer genießen".

Mein werter Klassenlehrer lässt uns gelegentlich wissen: "Im ersten Semester kannte ich von der Uni nur die Mensa, das Klo und die hübschen Mädchen. Irgendwann merkte ich aber, dass ich mir verdammtnochmal in den Arsch treten muss. So wird es euch auch gehen."

Auf noch zwei schöne Schuljahre.
 

derrick brooks

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Hab zwar noch keine Hochschulerfahrung, aber irgendwie habe ich auch ganz andere Dinge gehört. Bruder eines Kumpels von mir studiert auf Grund- und Hauptschullehrer, der ist wirklich den ganzen Tag am lernen. Nix "Sommer genießen".

Mein werter Klassenlehrer lässt uns gelegentlich wissen: "Im ersten Semester kannte ich von der Uni nur die Mensa, das Klo und die hübschen Mädchen. Irgendwann merkte ich aber, dass ich mir verdammtnochmal in den Arsch treten muss. So wird es euch auch gehen."

Auf noch zwei schöne Schuljahre.



freu dich trotzdem aufs studium
 

Philly's Finest

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Mensch, ist bei euch die Schule so derbe schlecht, dass ihr nichts lernen müsst? Und nein, kommt nicht mit den Argumenten her, dass ihr das im Blut habt. :D

Bei mir fängt die Matura (Begriffserklärung: Abitur) Anfang Mai mit den schriftlichen Klausuren und einen Monat später mit den mündlichen an. Und das ist ehrlich gesagt kein Honigschlecken, was der Mathe-Lehrer zB verlangt.
 
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