John Amaechi outet sich als erster Homosexueller NBA Spieler!


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Gast1512

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Also ich kenn/kannte 2 persönlich, aber bei denen würde man es als Fremder spätestens nach 5-10min merken, da sie die Klischees (Redensart, Bewegungen, Kleidung/Stil) erfüllten...
Dann hast du möglicherweise die falschen Leute kennengelernt. Ich kenne eben nur solche (zB aus der Oberstufe), die keineswegs das Klischee verkörpern. Ich denke, dass das auch bei dem Großteil von Schwulen so ist, dass sie ganz normal wirken. Wie gesagt: Die Prototypen sind mMn nur Ausnahmen.
 

sefant77

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Dann hast du möglicherweise die falschen Leute kennengelernt. Ich kenne eben nur solche (zB aus der Oberstufe), die keineswegs das Klischee verkörpern. Ich denke, dass das auch bei dem Großteil von Schwulen so ist, dass sie ganz normal wirken. Wie gesagt: Die Prototypen sind mMn nur Ausnahmen.

Wieso "falsche Leute"? ;)

Aber ich habe dein Posting schon verstanden :wavey:
 

MagicFrank

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Wie immer gibt es alle Schattierungen, und alle zur Einseitigkeit neigenden Ansichten verfehlen es. Ich hatte mal einen Schwulen in der Mannschaft, der bot einem Mitspieler an, ihn einzuseifen- obwohl derjenige als Hetero und aktiver Meisterschaftsboxer bekannt war. Ein anderer redete immer von "Wir Mädels". Da gab es aber die vielen anderen Schwulen, die völlig in ordnung waren, oder der Transsexuelle, der verdammt witzig war! wie immer liegt die Wahrheit in der Mitte, es gibt genug nervige Schwule, Heteros, Osiis, Wessis usw. und genauso viele, die verdammt in Ordnung sind!
Ich denke es bringt jetzt nix, wie bekloppt auf Tim Hardaway einzuprügeln, weil Millionen seine Meinung haben, und nur ein offener Diskurs bringt was. Es nervt doch viele, dass man in Deutschland nicht offen etwas gegen gewisse Dinge sagen kann ohne angegriffen zu werden. Wenn man jetzt jede, auch unsinnige Meinung verteufelt kommt es zu keiner Diskussion, sondern zu einer Verhärtung der Fronten. Wir sollten jetzt nicht erzählen wie toll Schwulsein ist, sondern sie entspannt als ganz normal betrachten.
Wir hatten im freundeskreis einmal eine interessante Diskussion: hätten wir im Dritten Reich mitgemacht. ich denke, ich wäre dabei gewesen, er von klein auf diese Indoktrination mitbekommt hat vielleicht nicht die geistige Rife dem zu widerstehen. ud so geht es hardaway: Bildung nicht ausgeprägt, wächst in einem Hetero-Umfeld auf, bekommt ein Mikro unter die Nase gehalten- und dann kommt halt Käse raus.
 

A-Bomb

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Das hast du aber in schön in Worte gefasst. Ich bin verdammt neidisch. Das kannst du wissen! Timmi zu verteufeln bringt tatsächlich nichts. Und ich trage es ihm auch nicht nach, er hat mich oft genug gegeistert, und ist selten böse zu Partick gewesen. :D

Das war auf jeden Fall ganz schön erschreckend, was er da raus gehauen hat, aber was soll es. Einen vor ihm stehenden Schwulen würde er sicherlich nicht erschiessen, und wenn der ihm ungefragt an den Eiern grabben würde, dann müsste er mit keinem Kind von Traurigkeit rechen. Wenn Timmi dann einen grösseren Stein schmeisst, muss man sich nicht wundern. :laugh2:

Und ausserdem...

Jeder liebt Charles Barkley, und wenn er es soll locker sieht, dann hat der Chef gesprochen.

Und wenn jetzt ne Widerrede kommt, platzt mir der Arsch, und du fliegst durchs Fenster; - Keule! :D ;)
 

Ron-Ron

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ach ja, mark madsen mit der guten stanford-erziehung, da kann tim hardaway mit el paso, wo er sicherlich nur basketball gespielt hat, einfach nicht mithalten! aber wenigstens war er ehrlich, dieses pc-geschwafel regt mich mittlerweile total auf...
 

Mahoney_jr

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Tim-Bug ist ein Idiot. Ich mein, wer mit Latrell Sprewell nicht klar kommt, der muss einer sein!

Aber mal im Ernst. Er ist wirklich ein Idiot.
 

AK84

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Dann hast du möglicherweise die falschen Leute kennengelernt. Ich kenne eben nur solche (zB aus der Oberstufe), die keineswegs das Klischee verkörpern. Ich denke, dass das auch bei dem Großteil von Schwulen so ist, dass sie ganz normal wirken. Wie gesagt: Die Prototypen sind mMn nur Ausnahmen.
Ich hab dagegen schon einige Leute getroffen, die von der Sprache vom Verhalten usw. absolut dem Klischee des Schwulen entsprachen, die aber ne Freundin hatten/haben. Wir Typen sind ja schnell dabei jemanden als ********** abzustufen, aber bei den einigen die ich meine, haben sogar die Mädels gemeint, dass die wohl vom anderen Ufer sind. Tja so kann man sich irren. Insgesamt kenne ich nur einen Typen, von dem Ich weiß, dass er wirklich schwul ist. Dem hat man das schon angesehen, aber ist gut möglich, dass es einen Haufen gibt, die einem gar nicht auffallen.
 

JamiLLX

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Und als Heterosexueller dürfte man gar nicht mehr mit Freundin und anderen Freundinnen in winzigen Bikinis schwimmen/zum Strand, weil man ja gleich ne Latte bekommen würde und die besteigen will als Hetero...

will man nicht? :confused: verdammt. :D


will man schon, aber man tut es nicht :belehr: :wavey:
 

sefant77

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Auszug:

Truth be told, the silliest sound bites were mostly spit out of the mouth of scrubs, low-lighted by the 76ers' Shav Randolph saying he could tolerate a homosexual teammate as long as he didn't bring that "gayness on me."

http://sports.yahoo.com/nba/news?slug=aw-hardaway021507&prov=yhoo&type=lgns

:laugh2: :idiot:

"Here came Tim Hardaway on Wednesday night, calling into Dan Le Batard's radio show in Miami and letting loose. The old Heat star happened to be in Vegas working on behalf of – and no, you can't make this up – the NBA Cares program."

NBA Cares - and protect your kids from this gay people :D
 

Philly's Finest

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Randolph ist ziemlich religioes. Das rechtfertigt zwar noch lange nicht seine geistreiche Aussage aber immerhin hat es einen Ursprung.
 

sonic00

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Teahupoo
Randolph ist ziemlich religioes. Das rechtfertigt zwar noch lange nicht seine geistreiche Aussage aber immerhin hat es einen Ursprung.

Wer schon Religion als Hauptfach ander Uni hat, der sollte zumindest wissen, dass Homosexualität keine Krankheit und nicht ansteckend ist!:D
Aber gut, was willste vom durchschnittlichen Bildungssystem und der Toleranz der Gesellschaft in den USA schon erwarten?
 

TraveCortex

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Find ich nicht gut. Denn letztendlich wird Hardaway nur Aufgrund seiner persönlichen Meinung ausgeschlossen. Ich kann verstehen,dass sich Stern davon distanzieren möchte,halte seine Reaktion aber wieder für übertrieben. Was hat das ASG mit seinen Aussagen zutun? Überhaupt Nichts.
 

Loose Baller

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Fo
@Ron-Ron
Ich bin nicht der Meinung das man Toleranz erst im College also mit 18-21 JAhren lernt.

@die die der Meinung sind dass das mit dem Bildungssystem der USA zu tun hat
Glaubt ihr echt dass die denen in der Schle sagen dass sie Schwule hassen sollen?In DEutschland gibts es auch genung Leute die so denken wie Hardaway oder habt ihr noch nie jemanden im Bekanntenkreis gehört die Sachen wie "****** **********" o.Ä. gesagt haben?
 

TraveCortex

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Doch, es hat sehr viel damit zu tun. Hardaway war als offizieller Repräsentant der NBA beim ASG geladen.

Und? Was hat das mit seinen persönlichen Aussagen zutun? Er ist der Repräsentant der NBA,weil er mal erfolgreich für die Organisation gespielt hat und nicht Aufgrund seines Charakters bzw seiner Meinung.Heißt das also im Umkehrschluss,dass jeder Repräsentant der NBA einen lupenreinen Charakter haben muss bzw hat? Das ist,mMn,nicht der Fall und deswegen verstehe ich auch die übertriebene Reaktion von Stern nicht.
 

Mahoney_jr

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Tim-Bug wurde von der NBA beauftragt in ihrem Namen bei ein paar offiziellen Events im Rahmen des All-Star-Weekends aufzutreten.

Stell dir mal folgende Situation vor: du bist der CEO eines international agierenden Konzerns und die CEBIT steht bevor. Du hast einen verdienten Mitarbeiter hingeschickt um ein paar tolle Präsentationen zu führen und ein Diskussionsforum zu leiten. Zwei Tage vorher gibt dein Mann ein Interview im Wall Street Journal und sagt die Juden sind für alle Kriege in der Welt verantwortlich und sie sind verabscheuenswürdig.

Was würdest du tun?
 

TraveCortex

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wir reden hier von 2 Dingen: NBA(Sport) und persönliche Meinung(Hardaways pol. Meinung). Bei deinem Beispiel ist es ähnlich: CEBIT und Politik. Daher sollte man es auch trennen.

Also,was würde ich tun: ich würde meinen Mitarbeiter dennoch seine Präsentationen machen lassen,denn sie sind ja offensichtlich gut und er ist kompetent,right?
Wenn es bei der Diskussion auf der CEBIT um Juden,usw gehen sollte,dann würde ich ihn dazu auffordern seine persönliche Meinung mit einzubringen(klar) und sich zu verteidigen,denn so hätte man für die Diskussion direkt mal einen Beginn. Sollte es bei der Diskussion nicht speziell um Juden,sondern um andere Dinge(z.B, rund um die CEBIT) gehen,dann interessiert mich seine Meinung nicht,weil sie da Nichts zu suchen hat. Man kann nicht Jemanden einschränken,der seine Meinung sagt,wenn das Gar Nichts mit dem Thema zutun hat. Was zählt die Meinungsfreiheit dann noch? Ich bezahl ihn nicht für seine persönlichen Ansichten.

So würde wahrscheinlich kein CEO reagieren,aber es würde vermutlich auch Niemand so dumm sein und sowas
die Juden sind für alle Kriege in der Welt verantwortlich und sie sind verabscheuenswürdig.

sagen,wenn er in einem solchen Konzern arbeiten würde.
 

Fo' Fo' Fo'

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Heißt das also im Umkehrschluss,dass jeder Repräsentant der NBA einen lupenreinen Charakter haben muss bzw hat? Das ist,mMn,nicht der Fall und deswegen verstehe ich auch die übertriebene Reaktion von Stern nicht.
nichts anderes ist dress code, harte strafen, verpflichtung an nba cares teilzunehmen, etc ....

für mich ist der ausschluss eine sache, die okay ist. hardaway's verhalten / aussagen waren alles andere als tollerant und akzeptabel. dass es da dann gegenwind bekommen wird, sollte klar sein. also warum ihm beim asg noch die bühne geben, solche aussagen zu wiederholen bzw. dass in vegas DIES zum gesprächsthema nummer eins wird. beides kann stern und die nba nicht gebrauchen ...
 
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Mahoney_jr

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Ok, dann sind wir in diesem Punkt absolut unterschiedlicher Meinung. Hardaway's soziale Einstellung (nicht politische Meinung) ist nicht tragbar für die Liga und ich kann den Schritt von Stern voll und ganz unterstützen. Wenn man es zweckorientiert und losgelöst von eigener Weltanschauung betrachtet, war es auch das beste für die Public Relations der NBA. Denn ein offizieller Auftritt von Hardaway wäre bei einem der größten Sportevents der USA zu einer medialen Katastrophe für Stern geraten.
 
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