Kampfsportler gegen Tiere


jisi

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His Royness schrieb:
nö ich zitier dich zum Spaß... :rolleyes:

@ Z_U - danke sehr interessant... :thumb:

was is, wenn der Hund lieb ist - ich geh eigentlich gern hin und streichel die... :saint:

Einen fremden Hund nie von oben anfassen (Dominanzgebärde), sondern von unten kraulen, d. h. mit der Hand von unten den Hund berühren und dann anfangen mit kraulen, und nicht mit den Augen fixieren, dann noch auf die Sprache des Hundes schauen, wedelt er mit dem Schwanz ist alles okay, legt er die Ohren an oder knurrt, besser Ignoriermodus und weiter gehen.

Sollte man von einem Hund angegriffen werden, versuchen den Hund im Nacken zu fassen und dann auf den Boden zu drücken. Ist ein absolutes Dominanzzeichen und wenn es sich nicht gerade um einen "extremen" Hund handelt, klappt das sehr gut. Die meisten Hunde geben mehr an, als wirklich dahinter steckt.
 

jisi

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His Royness schrieb:
ich zeig ihm lieber gleich wer der Boss ist... :D

wie ist des eigentlich mit Pferden...

Aber wer Boss sein will muss auch Führungsqualitäten haben. Tiere lassen sich nicht betrügen, sie spüren ganz genau, ob jemand Angst hat oder nicht. Bei Pferden ist das ganz stark ausgeprägt. Allerdings ist ein Pferd ein Fluchttier und daher neigt es selten zu Angriffen. Verhaltensgestörte Tiere gibt es aber, die durch Menschen verdorben wurden, und ein Pferdebiss ist sehr schmerzhaft, weil Pferde mit ihren starken Zähnen schwere Quetschungen verursachen können. Bei Hengsten ist Vorsicht geboten. Die spielen gerne den Boss, liegt bei Männern in der Natur, aber auch Hengste können ganz schnell sanfte Lämmchen werden :D

Aber allgemein lässt sich jedes gut erzogene Pferd poblemlos anfassen und streicheln. Da das Pferd ein Fluchttier ist, immer vorher ansprechen und von vorne auf ein fremdes Pferd zugehen.

Aber wann begegnet man schon einem freien Pferd in Wald und Flur oder auf der Straße :confused:
 

His Royness1

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jisi schrieb:
Aber wer Boss sein will muss auch Führungsqualitäten haben. Tiere lassen sich nicht betrügen, sie spüren ganz genau, ob jemand Angst hat oder nicht.


meist ging ich immer recht aufgeschlossen hin, war ja noch kleiner... heute komm ich mir da zu doof vor zu allen hunden hinzurennen :D aber da hatte ich nie angst, gut bis die Töle dann mal zuschnappt oder knurrt, als wär ich Postbote... aber dann geh ich auch wieder weiter... :D
 

Tobi.G

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War bei mir früher genauso, bin immer zu jedem Hund hingerannt und habe die Besitzer gefragt ob ich mal streicheln darf oder ob ich den Hund mal an der Leine hallten kann!!:laugh2: Meistens durfte ich auch! :D
 

Zu_Unkreativ

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ich zeig ihm lieber gleich wer der Boss ist...

wie ist des eigentlich mit Pferden...

Ich habe mich mal um einen Rotti Rüden gekümmert, den hättst du im Genick hängen gehabt, wenn du versucht hättest, ihm auf diese Weise deine Dominanz zu zeigen. Der war allerdings auch sehr unsicher.

In einer mensch-Hund-Beziehung sollte immer der Mensch der Boss sein, das geht einfach nicht anders. Aber das zu erreichen, sollte man ohne Brutalität schaffen (geht auch garnicht) oder man sollte sich einen anderen Hund zulegen.

Wirklich dominante Hunde haben es überhaupt nicht nötig, aggressiv zu sein. Das ist ein bisschen vergleichbar mit Menschen. Es gibt Menschen, die sind ruhig, freundlich und selbstbewusst und du bist gerne mit ihnen zusammen und schließt dich ihnen gerne an. Das sind Führungspersönlichkeiten.

Vor einem Typ, der dir (am besten noch in einer Gruppe) sagt "EY; Guck auf den Boden, wenn ich an dir vorbeigehe!! Guck auf den Bodem, sonst +++++ ich dich in deinen ++++!!!111elfelf" vor dem hast du vielleicht Angst, aber du würdest dich niemals sicher bei ihm fühlen oder dich ihm freiwillig anschließen.

Das ist bei Hunden genau so. Ich merke das grade sehr stark an meinem jetzigen Pflegerüden. Er ist nicht besonders groß (etwas über 50 cm) und eher zierlich und trotzdem ordnen sich ihm alle unter ohne das er etwas dafür tun muss, geschweigedenn, irgendwie aggressiv werden muss. Wenn wir durch eine Wohnsiedlung laufen und irgenein Hund kommt kläffend und knurrend an den Gartenzaun gerannt, dann zuckt er nicht mal zusammen. Er bleibt einfach ganz ruhig.
 

Zu_Unkreativ

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yeah ich bin so gut. Mein Pflegi ist zu 99% vermittelt in ein richtig tolles zuhause. Ich freue mich sooo doll:jubel: :jubel:


Aber allgemein lässt sich jedes gut erzogene Pferd poblemlos anfassen und streicheln. Da das Pferd ein Fluchttier ist, immer vorher ansprechen und von vorne auf ein fremdes Pferd zugehen.

Das tun die meisten Leute sowieso, weil sie automatisch Angst vor dem Arsch eines Pferdes haben, hatte ich auch früher.

Meine Stute (die sich nur bei den Leuten gut erzogen verhält, die sie mag) hat sich übrigens mal, als sie genervt davon war, dass die Ferienkinder auf dem Hof sie immer so betüddelt haben, auf den Fuß des einen Mädchens gestellt, sodass sie nicht mehr wegkonnte und ist dann einen Schritt zurück gegangen und hat sie mit ihrem Hintern umgeworfen. Wurde mir zumindest erzählt :smoke:

c1b4b2fac3905cdb.jpg
[/url][/IMG]



heute komm ich mir da zu doof vor zu allen hunden hinzurennen


^^
 

His Royness1

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Zu_Unkreativ schrieb:
Ich habe mich mal um einen Rotti Rüden gekümmert, den hättst du im Genick hängen gehabt, wenn du versucht hättest, ihm auf diese Weise deine Dominanz zu zeigen. Der war allerdings auch sehr unsicher.

In einer mensch-Hund-Beziehung sollte immer der Mensch der Boss sein, das geht einfach nicht anders. Aber das zu erreichen, sollte man ohne Brutalität schaffen ....


panik:

ich war doch nie Brutal zu den Hunden... und was habe ich gemacht, dass der mir ins genick gesprungen wär? panik: panik: :cry:
 

Zu_Unkreativ

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ihm "sofort gezeigt, wer hier der Boss ist" und dich von oben über ihn gebeugt.

Das haben wir aber mit Klickertraining in den Griff gekriegt

Man sollte Hunden nicht mit Kraft und Bestrafung zu unterdrücken versuchen. Das geht immer nach hinten los.
Das ist zwar schwierig. Ich hatte mal einen Labbirüden in Pflege, der hat sich einfach auf mein bett gelegt und geknurrt als ich ihn runterholen wollte. Da hätte ich ihm auch am liebsten eine gescheuert oder so, aber das geht so nicht. (Wie bei Kindern) Bei den selbstbewussten Rüden kann es eben sein, dass der Besitzer ernsthaft verletzt wird und bei den ängstlicheren kriegst du keine richtige Beziehung aufgebaut und jede Arbeit artet in Stress aus.
 
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Knurrhahn

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och wie süß mach mal nen Foto Karl-Heinz

:laugh2: :laugh2: Herrlich


Sowas ist in Europa weit weg für uns

Meinst du:confused: Bedenke bitte die Klimaveränderung auf unser Erde.
Ich würde in Zukunft beim Waldspaziergang ein wenig vorsichtiger sein, diese Paviane, sauschlau wie du schon sagtest; stecken doch schon hinter jeden Busch und warten....;) :D
 
D

Die Tigerkralle

Guest
Der Vielfraß gilt übrigens werter BBU als P4P stärkstes Raubtier dieser Erde und hat eine Bisskraft von mehreren Tonnen.

Was fürn Quatsch, nix mehrere Tonnen Bisskraft und erst Recht nicht das stärkste Raubtier der Erde, Insgesammt vielleicht hat er vielleicht ne Beißkraft von mehren Tonnen(wenn überhaupt), aber nicht pro qcm², dann hätte ein Hai eine Beißkraft von mehren Hundert Tonnen.
Das stärkste an Landlebende Tier der Erde gemessen am Körpergewicht sind Löwe und Tiger.
Die stäkrste Beißkraft gemessen am Körpergeicht hat der Tasmanische Teufel.
Und die Insgesammt stärkste Beißkraft Landlebener Tiere hat die Hyäne von mehren Hundert Kilo pro 1 qcm.:belehr:


Kein schneller Läufer, aber sehr wendig. Erledigt auch wenn er unter 30kg wiegt Elche und Luchse indem er ihnen auf den Rücken springt und totbeißt.

Schön aus Wikipedia rauskopiert, dass gilt nur für Rotluchse. Den Normalen grösseren Luchs greift er nicht an, genauso ist anders herum, weil sie sich viel zu schwer verletzen würden.:belehr:

Andere Raubtiere wie Wolf,Bär und Puma gehen ihm aus dem Weg. Na ja, aber der kann sicher keine 150kg stemmen.

Aber nur wenn sie wirklich kein Bock haben.Ein Puma iegt 110 Kilo und mehr, die Wölfe dort um die 80 Kilo, da interessierts die beiden nicht, ob der Vielfraß ein paar mehr Kilo mehr Bisskraft hat, dazu kommt das die Krallen des Pumas, wie bei allen Katzen sehr gefärhlich werden können, das geht im wahrsten Sinne des Wortes auf die Knochen.



@ Zu dem Kollegen Rauhaardackel und Hauskatze.

Ein normaler Rauhaardackel ist doppelt so schwer wie ne normale Hauskatze, anders siehts bei den Wald und Wildkatzen aus, da wird er platt gemacht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Norwegische_Waldkatze
 
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Tobi.G

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Jetzt mal nur was Raubkatzen betrifft, der Jaguar ist im Verhältnis zu seiner Größe, also p4p stärker als ein Löwe oder ein Tiger, er steht diesen nämlich in Kraft kaum nach obwohl er deutlich kleiner ist, also kann der Löwe oder tiger schonmal nicht das stärkste Raubtier p4p sein.
 

His Royness1

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Jetzt mal nur was Raubkatzen betrifft, der Jaguar ist im Verhältnis zu seiner Größe, also p4p stärker als ein Löwe oder ein Tiger, er steht diesen nämlich in Kraft kaum nach obwohl er deutlich kleiner ist, also kann der Löwe oder tiger schonmal nicht das stärkste Raubtier p4p sein.



Und das weißt du genau woher?? :skepsis:


@ Tigerkralle - Hallo Atze... :wavey: :D
 

Tiger6

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Ein Jaguar hat eine höhere Beißkraft als ein Tiger oder Löwe (ich meine sogar auch absolut, relativ gesehen bin ich mir sicher).
Die benötigt er, da er seinen Opfern in den Schädel beißt und diesen aufknackt.

p4p ist übrigens auch eine Ameise stärker als ein Löwe.... :D
 
D

Die Tigerkralle

Guest
Jaguar is im Verhältniss zum Löwen oder Tiger nicht stärker.

Ameise- Löwe, der Vergleich hinkt etwas...
 

Povetkin

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Das alles stimmt,dass so n Hund ne Katze besiegt ist quatsch,Ich hab schon gesehen,wie n Golden Retriver Hund,ein Dackelmischling und n mittelgroßer Mischling richtig Prügel bekommen haben,die Hunde sind immer so frech und jagen der Katze durch Bellen Angst ein und wenn die Katze bedrängt ist und weiß,dass der einzige ausweg der kampf ist dann gehts dem hund schlecht:D

Von der Muskelkraft und Beißkraft sind vielleicht Hunde stärker,aber so ne Katze weiß wie sie den Hund überlisten kann:D

Ach ja und in so ner Sendung wurde herausgestellt,dass katzen und hunde in etwa gleich klug sind,die einen sachen konnte ne katze und andere die hunde besser!;)

Da hab ich auch noch was:

Unser alter Kater hatte mal eine kleine Auseinandersetzung mit dem jungen Nachbarshund. Angst hatte unser Kater soweit ich mich erinnern kann nicht. Er ließ es von sich aus zu der Konfrontation kommen, schlich sich in unseren Garten und zettelte das Gefecht an. Und obwohl er mit seinen 18 Jahren wohl längst über seinen Zinit war, ließ er dem Hundilein keine Chance: Eine präzise Krallenpfote an die Nase des Feindes und der war so perplex, dass er gegen die Geragentür lief. Unsern kampfeslustigen Kater musste mir liebevoll ins Haus scheuchen um schlimmeres zu verhindern. Der HJund kam mit ner blutigen Schnauze davon.
 

jkd

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das "problem" bei manchen hunden ist ganz einfach, dass sie nicht kämpfen können und nicht wissen mit ihrer kraft umzugehen oder nichtmal wissen wie man vernünftig beisst. das ist halt von hund zu hund unterschiedlich.
sollte aber ein hund sei es instinktiv oder aus sonstwas für gründen, genau wissen wie man gegner bzw. beute zerfetzt, na dann gnade der katze gott
 
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