tobinho schrieb:Was sind denn das für Wichser-Fragen?:wall: :wall: :wall:
Welcher Penner von welcher Presse hat die gestellt?
Warum sagt der Typ nicht einfach er findet es ******e das klinsmann nicht weitermacht anstatt zu hinterfotzig zu fragen?
Heribert Bruchhagen (Vorstandschef von Eintracht Frankfurt): "Seine Entscheidung zeigt, dass er den Fußball nicht genug liebt. Er ist ein schlechtes Beispiel für alle Führungskräfte. Andere Arbeitnehmer haben auch Familien. Aber hochbezahlte Angestellte müssen nunmal mehr leisten. Der Entschluss von Klinsmann zeigt, dass seine Leidenschaft nicht allein dem Fußball gehört. Die ganze Situation mit seiner Familie in den USA war von Anfang an eine merkwürdige Konstellation. Er hat seine Sache wirklich toll gemacht, aber schade, dass er zurückgetreten ist, finde ich es aus den genannten Gründen nicht."
tobinho schrieb:Kein großer Rundumschlag.
Respekt dafür, hätte anderes erwartet. Aber auch besser so. Nicht dass er nicht ausholt, sondern das es keine Probleme mehr zu geben scheint im DFB.
Also, möge er in Frieden gehen...
Bin gespannt auf das nächste Länderspiel!
John Lennon schrieb:Habs nicht gesehen, aber klingt doch stark nach der Handschrift Springer/Bild.:kotz:
Bruchhagen schlägt auch ich die gleiche Kerbe.
http://www.sport1.de/de/sport/artikel_211336.html
Man kann Klinsi nur zu seiner Entscheidung beglückwünschen. Diese ekelhaften Kritiker sind das Letzte.
JepAlmostBig schrieb:In Wirklichkeit soll der eine vom anderen sogar Trauzeuge bei der Hohczeit gewesen sein..
flosse_1 schrieb:so wie manche dies schon hinter hervorgehaltener Hand vermuten, dann ist er wieder mal Nationaltrainer des ausrichtenden Landes. :cool:
Le corbeau schrieb:Wenn dem so wäre, er würde in den USA mit seinen Methoden offenenTüren, ach was, offene Scheunentore, einrennen.
flosse_1 schrieb:vor ein paar Wochen...hatte wir hier die aufwendigste Diskussion über "tolle amerikansiche Trainigsmethoden"...schon vergessen?
Und falls dem doch nicht so ist, dann kannst ja wenigstens du dich freuenagostino schrieb:Ich hoffe, das der Ruck, den er in Gang gesetzt hat, langfristig Wirkung zeigt und nicht nur ein kurzes Strohfeuer war.
Wenn das am Ende tatsächlich so kommt, das ist Klinsann ein größerer Stratege als es Bismarck in seiner stärksten Phase war :laugh2:flosse_1 schrieb:Das Klinsmann nicht weitermacht, liegt mit Sicherheit daran, dass er ein Familienmensch ist, aber auch, ein klein bißchen daran, dass die Amerikaner einen Nationaltrainer suchen.
Zudem schaut´s in Südafrika für die WM 2010 nicht gerade rosig aus. Wenn also Amerika die WM 2010 bekommt, so wie manche dies schon hinter hervorgehaltener Hand vermuten, dann ist er wieder mal Nationaltrainer des ausrichtenden Landes. :cool:
Corex schrieb:Auch ich finde es sehr schade, daß er aufhört, keine Frage. Hatte diesen Entschluss allerdings befürchtet, aber dennoch gehofft, daß er sich vielleicht doch noch dafür entscheidet, die Nationalelf durch die Quali zu führen.
Eins muss ich aber auch mal sagen. Wenn man die Schuld dafür jetzt bei den Journalisten sucht, macht man es sich etwas einfach.
O-Ton: Diese pösen, pösen Journalisten haben Klinsmann weggeekelt. "Erst alles kritisieren, dann nach Klinsmanns Vertragsverlängerung schreien." "Immer ihr Fähnchen nach dem Wind halten." "Was stellen die für blöde Fragen?" "Diese A....löcher von Journalisten. " usw., usw. .
Mensch Leute, hallo!?! Das ist deren Job, völlig normal und absolut an der Tagesordnung. Polemische und zynische Artikel bzw. Fragen und permanente Versuche der Effekthascherei gibts in der Boulevardpresse in anderen Ländern zum Teil noch extremer. Auch jeder Bundesligatrainer hat damit doch wohl mehr zu kämpfen als Klinsmann es hatte. Dafür werden die Trainer doch finanziell auch ganz gut entschädigt. Wer das eine will, muss das andere mögen. Mann kann nicht alles haben (sind ja schon 6 € ins Phrasenschwein ). Wo Licht ist, ist auch Schatten. (und nochmal 3 €)
Mal ernsthaft. Wer 2,5 Mio oder mehr im Jahr verdient bzw. bekommt, der wird sowas ja wohl vertragen können. Es ist ohne Frage sehr schade, daß Klinsmann zurückgetreten ist. Der DFB wird den Spielbetrieb deshalb jedoch nicht einstellen. Sollte es sich jedoch tatsächlich herausstellen, daß die anfängliche Kritik der Medien z.Bsp. über seinen Wohnsitz zum Teil dafür verantwortlich gewesen sein sollte, kann man Klinsmann nur wünschen, daß er nie Vereinstrainer in Deutschland oder England wird. Wenn er dann so dünnhäutig auf teilweise natürlich auch etwas Häme seitens der Medien reagiert, wird er wohl schon nach einem halben Jahr die Segel streichen.
Omega schrieb:Ach flosse, was soll denn wieder die ahnungslose Aussage. Amerikanische Methoden wurden nur im Fitness- und im Analysebereich angewandt. Dort sind die Amerikaner weiter, gerade durch iher Erfahrungen im Football. Gleichwohl werden sie Erfahrungen aus dem deutschen Bereich sehr gut gebrauchen können.