timeout4u
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Zu Lewis. Ich glaube nicht, dass er es nicht verkraftet. Er stichelt halt gern und sicher juckt es ihn in den Fingern nochmal zu boxen. Nur denkt er halt auch mit dem Kopf, weiß wie schwer das ist und wenn er gefragt wird, was soll er schon sagen. Ist bei ihm sicher einfach nur stimmungsabhängig.
Also in dieser Hinsicht hat BBu bei seinen Ausführungen nicht ganz Unrecht und man unterschätzt das Wissen des Boxers um seinen Körper ein wenig, aber das ist ein Thema, da findet man immer genug Pro & Contras. Es gibt ja auch solche Ärzte und solche Ärzte. Der Eine behandelt einen viralen Infekt gar nicht und rät zum "Aussitzen", der andere verschreibt natürliche Heilmittel oder leichte schmerzlindernde Sachen und ein ganz Anderer kommt gleich mit dem Hammer und verschreibt Antibiotikas. Fachliches Wissen schützt halt auch vor Torheit oder Übervorsichtigkeit nicht.
Fakt ist aber, dass der Boxer auch die Regeln kennt und bei Cuts mit einem Abbruch immer rechnen muss. Insoweit stellt sich die Diskussion auch gar nicht. Klitschko hatte einen frühen Cut und musste mit dem Abbruch rechnen. Das heisst, er hätte versuchen müssen Lewis noch mehr zu dominieren und vielleicht ne vorzeitige Entscheidung zu suchen. Das hat er meiner Meinung nach zuwenig getan. Vielleicht konnte oder wollte er es auch nicht, keine Ahnung. Also musste er oder auch andere Fighter damit leben, auch wenns meiner Meinung nach in das Freiheits- und Selbstentscheidungsrecht des "guten" Boxers in einem wichtigen Kampf eingreift. Nur so sind halt die Regeln und man muss versuchen mit ihnen so gut wie möglich zu leben. Oder versuchen sie zu ändern oder oder oder
Kommt darauf an, wie man Anhänger des Boxsports so definiert. Wenn darunter auch Manager, Trainer, Ärzte, Boxfunktionäre etc. fallen, stimmt diese Aussage nur zum Teil bzw. eingeschränkt
Ein Boxer hat ganz bestimmt nicht das fachliche Wissen, um seine Verletzungen, oder die Gefahren für seine Gesundheit zu beurteilen.
Also in dieser Hinsicht hat BBu bei seinen Ausführungen nicht ganz Unrecht und man unterschätzt das Wissen des Boxers um seinen Körper ein wenig, aber das ist ein Thema, da findet man immer genug Pro & Contras. Es gibt ja auch solche Ärzte und solche Ärzte. Der Eine behandelt einen viralen Infekt gar nicht und rät zum "Aussitzen", der andere verschreibt natürliche Heilmittel oder leichte schmerzlindernde Sachen und ein ganz Anderer kommt gleich mit dem Hammer und verschreibt Antibiotikas. Fachliches Wissen schützt halt auch vor Torheit oder Übervorsichtigkeit nicht.
Fakt ist aber, dass der Boxer auch die Regeln kennt und bei Cuts mit einem Abbruch immer rechnen muss. Insoweit stellt sich die Diskussion auch gar nicht. Klitschko hatte einen frühen Cut und musste mit dem Abbruch rechnen. Das heisst, er hätte versuchen müssen Lewis noch mehr zu dominieren und vielleicht ne vorzeitige Entscheidung zu suchen. Das hat er meiner Meinung nach zuwenig getan. Vielleicht konnte oder wollte er es auch nicht, keine Ahnung. Also musste er oder auch andere Fighter damit leben, auch wenns meiner Meinung nach in das Freiheits- und Selbstentscheidungsrecht des "guten" Boxers in einem wichtigen Kampf eingreift. Nur so sind halt die Regeln und man muss versuchen mit ihnen so gut wie möglich zu leben. Oder versuchen sie zu ändern oder oder oder
Kein wahrer Boxfan und Anhänger des Boxsports würde jemals auf die Idee kommen, Boxer freiwillig ernsthaften gesundheitlichen Schäden auzusetzen. Darum geht es nicht im Boxen, nichtmal ansatzweise. Das letzte was dieser Sport braucht sind Boxer die im Ring zu Krüppeln werden.
Kommt darauf an, wie man Anhänger des Boxsports so definiert. Wenn darunter auch Manager, Trainer, Ärzte, Boxfunktionäre etc. fallen, stimmt diese Aussage nur zum Teil bzw. eingeschränkt
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