Lennox Lewis spricht über Comeback!!


timeout4u

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Zu Lewis. Ich glaube nicht, dass er es nicht verkraftet. Er stichelt halt gern und sicher juckt es ihn in den Fingern nochmal zu boxen. Nur denkt er halt auch mit dem Kopf, weiß wie schwer das ist und wenn er gefragt wird, was soll er schon sagen. Ist bei ihm sicher einfach nur stimmungsabhängig.

Ein Boxer hat ganz bestimmt nicht das fachliche Wissen, um seine Verletzungen, oder die Gefahren für seine Gesundheit zu beurteilen.

Also in dieser Hinsicht hat BBu bei seinen Ausführungen nicht ganz Unrecht und man unterschätzt das Wissen des Boxers um seinen Körper ein wenig, aber das ist ein Thema, da findet man immer genug Pro & Contras. Es gibt ja auch solche Ärzte und solche Ärzte. Der Eine behandelt einen viralen Infekt gar nicht und rät zum "Aussitzen", der andere verschreibt natürliche Heilmittel oder leichte schmerzlindernde Sachen und ein ganz Anderer kommt gleich mit dem Hammer und verschreibt Antibiotikas. :crazy: Fachliches Wissen schützt halt auch vor Torheit oder Übervorsichtigkeit nicht.
Fakt ist aber, dass der Boxer auch die Regeln kennt und bei Cuts mit einem Abbruch immer rechnen muss. Insoweit stellt sich die Diskussion auch gar nicht. ;) Klitschko hatte einen frühen Cut und musste mit dem Abbruch rechnen. Das heisst, er hätte versuchen müssen Lewis noch mehr zu dominieren und vielleicht ne vorzeitige Entscheidung zu suchen. Das hat er meiner Meinung nach zuwenig getan. Vielleicht konnte oder wollte er es auch nicht, keine Ahnung. Also musste er oder auch andere Fighter damit leben, auch wenns meiner Meinung nach in das Freiheits- und Selbstentscheidungsrecht des "guten" Boxers in einem wichtigen Kampf eingreift. Nur so sind halt die Regeln und man muss versuchen mit ihnen so gut wie möglich zu leben. Oder versuchen sie zu ändern oder oder oder:D

Kein wahrer Boxfan und Anhänger des Boxsports würde jemals auf die Idee kommen, Boxer freiwillig ernsthaften gesundheitlichen Schäden auzusetzen. Darum geht es nicht im Boxen, nichtmal ansatzweise. Das letzte was dieser Sport braucht sind Boxer die im Ring zu Krüppeln werden.

Kommt darauf an, wie man Anhänger des Boxsports so definiert. Wenn darunter auch Manager, Trainer, Ärzte, Boxfunktionäre etc. fallen, stimmt diese Aussage nur zum Teil bzw. eingeschränkt ;) :(
 
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Malte

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@Iceman -l-

Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Verteidigungsfähigkeit.

Um mal bei deinem Beispiel mit Klitschko und Lewis zu bleiben. Die Verletzung von Klitschko war enorm und die Cuts waren extrem Tief. Selbst wenn Klitschko noch alles sehen konnte und nicht mehr als vorher kassiert hat, ist die Aufgabe der Ringärzte festzustellen, wie gefährlich diese Verletzung ist.

Die Frage dabei ist nicht, kassiert man mehr als vorher, sondern eher "Ist die Verletzung so stark, dass vielleicht noch ein einzelner weiterer Schlag langfristige Folgen haben könnte".

Wenn ein Boxer später sagen kann: "Ich habe aber in Runde 6 genauso wenig oder viel kassiert wie in Runde 1", nutzt ihm das nichts, wenn er den einen Schlag zuviel kassiert hat und vielleicht sein Augenlicht verloren hat.

Es geht darum abzuschätzen, ob man mit einer Verletzung noch weiter boxen kann ohne schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen zu riskieren oder ob die Verletzung bereits so stark fortgeschritten ist, dass jeder weitere Schlag die Gesundheit des Boxers aufs Spiel setzt.

Darum gibt es Ringärzte und das ist auch gut so.
 

Malte

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timeout4u schrieb:
Kommt darauf an, wie man Anhänger des Boxsports so definiert. Wenn darunter auch Manager, Trainer, Ärzte, Boxfunktionäre etc. fallen, stimmt diese Aussage nur zum Teil bzw. eingeschränkt ;) :(

Ja, das ist wohl leider so. Es ist halt schwer Verantwortung für die Gesundheit anderer zu übernehmen, wenn es um Millionen Dollar oder Karrieren geht.
 

Iceman -l-

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Malte schrieb:
@Iceman -l-

Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Verteidigungsfähigkeit.

Um mal bei deinem Beispiel mit Klitschko und Lewis zu bleiben. Die Verletzung von Klitschko war enorm und die Cuts waren extrem Tief. Selbst wenn Klitschko noch alles sehen konnte und nicht mehr als vorher kassiert hat, ist die Aufgabe der Ringärzte festzustellen, wie gefährlich diese Verletzung ist.

Die Frage dabei ist nicht, kassiert man mehr als vorher, sondern eher "Ist die Verletzung so stark, dass vielleicht noch ein einzelner weiterer Schlag langfristige Folgen haben könnte".

Wenn ein Boxer später sagen kann: "Ich habe aber in Runde 6 genauso wenig oder viel kassiert wie in Runde 1", nutzt ihm das nichts, wenn er den einen Schlag zuviel kassiert hat und vielleicht sein Augenlicht verloren hat.

Es geht darum abzuschätzen, ob man mit einer Verletzung noch weiter boxen kann ohne schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen zu riskieren oder ob die Verletzung bereits so stark fortgeschritten ist, dass jeder weitere Schlag die Gesundheit des Boxers aufs Spiel setzt.

Darum gibt es Ringärzte und das ist auch gut so.
Der Ringarzt hat es aber ausschließlich mit der eingesachränkten Sicht begründet!!!
Bei einem Cut wie er bei VK war ist die Gefahr einer schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigung durch weitere Schläge nicht größer als ohne Cut. An der stelle soll nur Fleisch sein, und das beeinträchtigt nur die spätere Optik.
 

Totto

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@Malte

Natürlich hat der Ringarzt die Verantwortung für die Gesundheit der Boxer und soll sie auch haben.

Fragwürdig ist nur, wenn der Ringarzt nur extrem oberflächlich hinschaut und dann mit einer Begründung abbricht (keine Sicht mehr/Verteidigungsunfähig), die ganz offensichtlich falsch ist. DAS ist einfach unbefriedigend. Auch wenn es immer wieder passiert ist und weiter passieren wird...
 

timeout4u

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Malte schrieb:
Ja, das ist wohl leider so. Es ist halt schwer Verantwortung für die Gesundheit anderer zu übernehmen, wenn es um Millionen Dollar oder Karrieren geht.

Müssen nicht mal Millionen oder "Karrieren" sein. :wavey:
 

Gorgonzola

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Iceman -l- schrieb:
Der Ringarzt hat es aber ausschließlich mit der eingesachränkten Sicht begründet!!!
Bei einem Cut wie er bei VK war ist die Gefahr einer schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigung durch weitere Schläge nicht größer als ohne Cut. An der stelle soll nur Fleisch sein, und das beeinträchtigt nur die spätere Optik.

Ich bin kein Arzt, aber Klitschko hatte den übelsten Cut am Augenlid, den ich bisher zu sehen bekam. Aus meiner unwissenden Sicht, rein optisch begründet, hätte man den Kampf schon in der ersten Rundenpause stoppen können nachdem das Fleisch in Stücke ging.
 
B

Ballagoal

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@Big Boxing BU und colderthanice

Was meint ihr, welcher Boxer mit einem mega hohen Adrenalin Spiegel sagt, dass er wg. einem Cut aufgibt? Das ist doch absoluter Schwachsinn was ihr hier schreibt. Bei so einem Cut wie Klitschko ihn gegen Lewis hatte muß ein Kampf abgebrochen werden. Oder hättet ihr Lust, euch einen Boxer anzusehen, desen Auge am Ende im Ring rumliegt? Auch wenn ein Boxer verprügelt wird und ganz klar Verteidigungslos ist muß ein Kampf abgebrochen werden. Ansonnsten würde wohl die Todesrate beim Boxen ums 20 fache steigen. Boxen ist ein Sport, in dem es darum geht, zu Treffen und nicht Getroffen zu werden. Nicht darum, den anderen Umzubringen. Was ihr da schreibt ist absolut Geschmacklos. Wenn ihr das wirklich ernst meint solltet ihr schnell nen guten Arzt aufsuchen.
 

timeout4u

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Natürlich hat der Ringarzt die Verantwortung für die Gesundheit der Boxer und soll sie auch haben.

By the way: Ich kenne keinen einzigen Fall in der modernen Boxgeschichte, bei denen der Ringarzt oder auch der Ringrichter jemals zur Rechenschaft gezogen wurde. Das heisst, mir ist kein Fall bekannt, bei dem ein Boxer sich "beschwerte", dass der Kampf wegen eines Cuts zu spät abgebrochen wurde. Auch fanden meines Wissens die meisten gefährlichen Knockouts ohne Beteiligung eines schwereren Cuts am Auge statt. Im Grunde kann man also jeden Cut und jedes Bluten als besorgniserregend ansehen und muss den Fight demnach stoppen. Das wäre die einzig wahre Verantwortung. :belehr:
 

Iceman -l-

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Ballagoal schrieb:
Bei so einem Cut wie Klitschko ihn gegen Lewis hatte muß ein Kampf abgebrochen werden. Oder hättet ihr Lust, euch einen Boxer anzusehen, desen Auge am Ende im Ring rumliegt?
Wenn die Gefahr bestehen würde das am Ende das Auge rausfällt oder auch nur in seiner Funktion eingeschränkt ist dann muss abgebrochen werden, ja da hast du recht, aber das war nicht der Fall!
 

Malte

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Ich hätte vielleicht nicht so sehr auf das Beispiel Klitschko Lewis eingehen sollen, weil es mir eigentlich nicht um dieses Urteil im speziellen ging. Persönlich fand ich den Abbruch allerdings mehr als gerechtfertigt.

Mir ging es aber eigentlich mehr darum zu Begründen, dass die reine Verteidigungsfähigkeit nicht unbedingt ausschlaggebend für einen Abbruch oder Nichtabbruch sein muß. Entscheident ist immer noch, welche Folgen ein weiterboxen hat und wie groß das Risiko einer dauerhaften Beeinträchtigung ist.

Ich bin davon überzeugt, lässt man die Sportler selbst entscheiden wann es genug ist und wann nicht, wird das dem Boxsport großen Schaden zufügen.
 
B

Ballagoal

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Das sagte ich nicht. Aber wer weiß wie es ausgesehen hätte, wenn Lewis 2 Runden länger auf VK's Auge eingeschlagen hätte? Die Gesundheit eines Boxers geht vor und dieser Cut war extrem Übel. Der Abbruch war absolut ok.
 

Iceman -l-

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Gorgonzola schrieb:
Ich bin kein Arzt, aber Klitschko hatte den übelsten Cut am Augenlid, den ich bisher zu sehen bekam. Aus meiner unwissenden Sicht, rein optisch begründet, hätte man den Kampf schon in der ersten Rundenpause stoppen können nachdem das Fleisch in Stücke ging.
Wenn Sie da schon abgebrochen hätten dann wäre das auch noch einigermassen Konsequent gewesen, aber so war es einfach nur :wall: .
 

Michael Meyers

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zum Thema, nie und nimmer kommt der Lewis zurück, was würde er denn bitte
mit diesem Kampf gewinnen? Beim Sieg sagen sowieso alle Kritiker von Lennox
na ja Vitali war wohl doch etwas überbewertet. Bei einer Niederlage von Lewis
verspielt er unnötig Reputation. Was bringt Ihm dieses Comeback? Nur sein
eigenes Ego wird gekitzelt und seiner Gesundheit tut ein zweiter Vitali Kampf
sicher nicht gut. Hoffentlich bleibt Lennox bei seinem Rücktritt es reicht schon
wenn Holy und Tyson ein ums andere mal ne neue Story von die Nacht der lebenden Toten schreiben. Also ich bin mir ziemlich sicher das wir den besten
Schwergewichtler seit Ali nie wieder als Boxer im Ring sehen werden. Und eigentlich besteht überhaupt kein Grund für ein Comeback. Lewis hat mit Ausnahme des Vitali Kampfes sämtliche Makel in seinem Kampfrekord ausgebügelt. Der Vitali Kampf war sicher nicht der beste von Lewis, und Vitali hat mich mehr als beeindruckt. Der Abbruch geht sicher in Ordnung, wäre der Kampf noch einmal freigegeben worden wäre das Auge von Vitali ernsthaft gefährdet worden. Für mich lag Vitali zum Zeitpunkt des Kampfes vorne, eine Prognose wenn es nicht zum Abbruch gekommen wäre ist sehr schwer. Das einzigste was ich ausschließen möchte ist das Lewis Vitali ausgeknockt hätte.
 

Iceman -l-

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Malte schrieb:
Ich hätte vielleicht nicht so sehr auf das Beispiel Klitschko Lewis eingehen sollen, weil es mir eigentlich nicht um dieses Urteil im speziellen ging. Persönlich fand ich den Abbruch allerdings mehr als gerechtfertigt.

Mir ging es aber eigentlich mehr darum zu Begründen, dass die reine Verteidigungsfähigkeit nicht unbedingt ausschlaggebend für einen Abbruch oder Nichtabbruch sein muß. Entscheident ist immer noch, welche Folgen ein weiterboxen hat und wie groß das Risiko einer dauerhaften Beeinträchtigung ist.

Ich bin davon überzeugt, lässt man die Sportler selbst entscheiden wann es genug ist und wann nicht, wird das dem Boxsport großen Schaden zufügen.
Gebe dir vollkommen Recht, aber fällt dir ein Beispiel ein indem ein Boxer voll verteidigungsfähig ist aber die gefahr einer dauerhaften Beeinträchtigung besteht??? Mir nicht. Das Auge von VK passt nicht, denn es bestand keine Gefahr für eine dauerhaften Beeinträchtigung.
 

Devil

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Malte schrieb:
@Iceman -l-

Es ist meiner Meinung nach nicht nur eine Frage der Verteidigungsfähigkeit.

Um mal bei deinem Beispiel mit Klitschko und Lewis zu bleiben. Die Verletzung von Klitschko war enorm und die Cuts waren extrem Tief. Selbst wenn Klitschko noch alles sehen konnte und nicht mehr als vorher kassiert hat, ist die Aufgabe der Ringärzte festzustellen, wie gefährlich diese Verletzung ist.

Die Frage dabei ist nicht, kassiert man mehr als vorher, sondern eher "Ist die Verletzung so stark, dass vielleicht noch ein einzelner weiterer Schlag langfristige Folgen haben könnte".

Wenn ein Boxer später sagen kann: "Ich habe aber in Runde 6 genauso wenig oder viel kassiert wie in Runde 1", nutzt ihm das nichts, wenn er den einen Schlag zuviel kassiert hat und vielleicht sein Augenlicht verloren hat.

Es geht darum abzuschätzen, ob man mit einer Verletzung noch weiter boxen kann ohne schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen zu riskieren oder ob die Verletzung bereits so stark fortgeschritten ist, dass jeder weitere Schlag die Gesundheit des Boxers aufs Spiel setzt.

Darum gibt es Ringärzte und das ist auch gut so.


Sehr gutes posting! :thumb:




Franz:
Du kapierst mal wieder nicht worum es geht!! :belehr:

Es geht darum, daß es Vitali - auch wenn er den Kampf (zurecht) verloren hat- gelungen ist nach 6 Runden ein positives Punktekonto gegen die unbestrittene Nummer 1 Der HW-Szene zu haben!! Einem "überbewertetem Spastiker" und "Hochstapler" gelingt so etwas nicht. :belehr:


Mal so ganz nebenbei: Was haben die Klitschkos dir eigentlich getan? :confused:
 

Analyst

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Es wäre für jeden Boxfan interessant Lewis noch öfters im Ring zu sehen. Falls er blöd ist, wagt Lewis tatsächlich noch ein Comeback.
 

Analyst

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@Franz

Jeder außer BBU weiß, das er damals mit der Ankündigung irgendwelche Boxprofis ko schlagen zu wollen Sch... geschrieben hat. Das er nie in den Ring gegen einen richtigen Boxer steigen wird ist auch allen klar.

Mittlerweile nervt es aber nur noch wenn du BBU bei jeder unpassenden Gelegenheit wortreich als Angsthase beschimpfst und mit der alten Kampfkamelle anfängst. Für BBU`s Boxambitionen gibt es schließlich den "BBU-Kampfthread". Die wenigen, die sich dafür noch interessieren können da ja immer mal wieder reinklicken.
 

colderthanice

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Big Boxing BU schrieb:
@Malte

hmmm, ich dachte immer, ziel im boxen ist es seinen gegner durch
möglichst harte schläge, auf primärorgane oder den kopf so zu treffen, das jener für eine bestimmte zeit kampfunfähig ist. es wird bewusst zum kopf oder auch körper geschlagen und zwar nicht aus spass an der freude, sondern um seinen gegner umzuhauen.

gelingt dies nicht, gewinnt man eben nach punkten, was aber eigentlich kein zuschauer sehen will und auch nicht das hauptziel in diesem "sport" ist.
die leute wollen hier die urtriebe des menschen in etwas bekömmlicherer form sehe, mehr nicht. das ganze nennt sich dann eben "kampfsport" oder auch "sport".

ich glaube, du kleiner möchtegernestet, verstehst gar nicht was da abgeht.

@Rapidfire


schlimm, wenn es nicht so ist/wäre.


@franzerl

1 getraue ich mich und selbst wenn nicht, von einem profisportler erwarte ich dies, schließlich bekommt der ja mitunter nen haufen kohle dafür.

ansonsten gilt, schleich dich brauner. :laugh2: :laugh2:

bbbu
p.s. und erspare uns bitte das psoten deiner komplexe.... !!!:belehr:


Vollkommen richtig :thumb:

Die meisten Zuschauer wollen im Boxsport einen KO sehen. Alle Kämpfe die ich mir aufnehme, die über die volle Distanz gehen werden sofort wieder gelöscht ! Es muss einfach jemand umfallen und wenn er danach so aussieht wie Klitschko nach dem Lewis Fight, dann kommt einfach ein besonderes Boxfeeling auf !
Verletzungen gehören ganz einfach dazu und machen den Boxsport umso interessanter !
Und diese "******" Ringärtzte machen einem oft den ein oder anderen Fight kaput siehe Lewis - Klitschko !!
Also lasst die Boxer selbst entscheiden was für sie am richtigsten erscheint !
Ringärtzte sollten nur Ratschläge geben dürfen !!
 

Devil

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colderthanice schrieb:
Vollkommen richtig :thumb:

Die meisten Zuschauer wollen im Boxsport einen KO sehen. Alle Kämpfe die ich mir aufnehme, die über die volle Distanz gehen werden sofort wieder gelöscht ! Es muss einfach jemand umfallen und wenn er danach so aussieht wie Klitschko nach dem Lewis Fight, dann kommt einfach ein besonderes Boxfeeling auf !
Verletzungen gehören ganz einfach dazu und machen den Boxsport umso interessanter !
Und diese "******" Ringärtzte machen einem oft den ein oder anderen Fight kaput siehe Lewis - Klitschko !!
Also lasst die Boxer selbst entscheiden was für sie am richtigsten erscheint !
Ringärtzte sollten nur Ratschläge geben dürfen !!

Ein Boxer darf ja mitentscheiden - zumindest wann er aufhört(wie zB Torsten May und Luan Krasniqi)! Aber ein Boxer braucht auch den Schutz des Ringrichters. Der Boxer denkt ja im Ring in erster Linie an den Sieg/das Geld und nicht an seine Gesundheit. Hätte der Ringrichter zB bei klitschko - Lewis nicht abgebrochen , hätte er sich strafbar gemacht.
 
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