Macht ihr selbst Musik?/ Welche Rolle spielt Musik in eurem Leben?


le freaque

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Wie bereits erwähnt, mache ich unter zahlreichen Projekten/Pseudonymen/Psychosen Musik.
Hier drei Beispiele:

Ich fand schon immer, dass Paranoid von Sabbath eigentlich ein Reggae im Doppeltiming ist. Hier ist mein Beweis, den Text hab ich ein wenig gewissen Genussmitteln zum Preise umgeschrieben (p.s.: ich selbst rauche mit sehr raren Ausnahmen seit ca 15 Jahren nichts mehr, viel zu viel thc in dem heutigen Zeugs..nix gut, das).

Black Afghan - Rastanoid

Mein Versuch als Swinger...ähhh..nicht SO. Klavier holpert etwas, aber die Backings sind schön swingig. Ich habe durchaus ein Faible für die 20er/frühen 30er:
The swinging sixpacks - Kiss me in the moonlight

DAS jetzt bin ich nicht allein (ich hab's nur geschrieben, spiel Gitarre und Bass und "singe" Backings), dass ist die ganze Band, also meine Stammkapelle. Hier als "Tundra!!Strick" (von Thunderstruck), unser alter ego, in dem wir uns als Spätaussiedler ausgeben und seeehr klassischen Hardrock spielen. Es geht natürlich um die Vorzüge mächtig großer Glocken, wie es sich für ein AC/DC Stück gehört...pure Poesie.
Dies ist KEINE Parodie, sondern eine Hommage...und unser Bassist ist der so ziemlich beste Brian Johnson Imitator der Welt - ernsthaft!

Tundra!!Strick-Heavy load
 

Gast1512

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cool. hab euch/dich mal bei myspace geadded.

ich rappe. piano und grundbausteine der rhythmik hab ich mir selbst bzw. mit hilfe von freunden beigebracht. am anfang fing's an mit poetry slam, dann irgendwann kam die musik dazu. und derzeit wollen wir so ein singer/songrapper-projekt durchziehen. mit akustikgitarre und melancholischen texten, ganz sexy.
 

le freaque

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Sehr schöne Sachen, erinnert mich stilistisch sehr an ein befreundetes Hip-Hop Duo hier aus Hamburg, Lynx und Etwas. Hatten auch ein Album, sind aber leider nicht mehr so aktiv, weil einer jetzt in England werkelt.
Sehr geschmackvolle und entspannte Sounds, prima Klavier/Keyboardarbeit, gute Texte, die ersten beiden deiner Myspace-Sachen finde ich ausgezeichnet. Nicht nur Groove, sondern auch hohe Musikalität und sehr nette Arrangements (schöne Idee: das Cello in "Bestimmt, lebwohl zu sagen", auch das Klavierthema in "Wahrheit" gefällt mir sehr . Das Solo in Lebwohl klingt etwas zu künstlich, aber das ist zu vernachlässigen). Sehr gute Sprachrhythmik ohne Aggrogetue, dafür mit Inhalt...gefällt mir alles sehr gut, auch (oder gerade) als nicht Hip-Hopper.
Panorama fällt mMn etwas ab, die Drumsounds sind etwas nervig. Klingt aber auch allgemein so, als es ob der älteste der Songs ist. Ich könnte mir vorstellen, dass akkustische, also "echte" Sounds perfekt zu deinem Stil passen, von daher hoffe ich, mal beizeiten die neuen Sachen zu hören zu bekommen.


Le Freaque (der heute abend seine Epiphone LP geschrottet hat, weil er mit einem Hosenbein am Gitarrenständer hängenblieb. Umgefallen, Totalschaden, Hals gebrochen...herrjeh, dabei war das echt ein Schnäppchen).
 

Devil

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Black Afghan Rastanoid: :laugh2::thumb: Find ich geil. Vor allem den Refrain. Das ist echt witzig gemacht.

Kiss me in the moonlight: Super. Vor allem weils so ne Art Musik heute nicht gibt. Errinnert ein bißchen an "Dream a litlle dram of me".

Das letzte Lied funktioniert leider irgendwie nicht.
 

le freaque

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Ich versuche mich jetzt seit einigen Monaten im Deutschpop - weil's halt alle machen. Hier mal als Beta-Feldtest zwei Demos.

ich würde mal sagen: halbwegs zeitgenössischer Pop mit recht klaren Wurzeln in den späten 80ern/frühen 90ern. Alle Worte, Noten, Stimmen und Instrumente von mir, alles aufgenommen im Wohnzimmer meiner Etagenwohnung (weshalb ich beim Gesang nicht immer so Gas geben konnte, wie es eigentlich nötig wäre). Aber dafür sind es ja eben Demos und dafür sind sie schon recht weit gediehen.

Wen es aus Musikerkreisen interessiert: produziert mit Cubase Elements 7, Midi-Instrumente fast ausschließlich Toontrack (Ez-Drummer 2 und Ez-Keys Studio Grand, Keyboardteppiche uralte Sounds vom Steinberg Hypersonic 2 - reicht aber zm Vollmachen, ich mag die alten Steinbergsounds lieber als die neuen). Gemastered ebenfalls mit Toontrack, Ez-Mix 2 - aber nur ein bisschen Loudness insgesamt, Hall auf die Vocals und ein bisschen "Ambient effect" auf die Chöre.
Gitarren: Fender Stratocaster USA von 1976 (meine komplett abgerockte erste und immer noch Lieblingsgitarre) und Squier Classic Vibe HSS in der Farida-Herstellerversion, dazu eine recht einfache Yamaha FX 370c Acoustic. Bass: ein Career Music man Stingray-Nachbau. Die Retrosonic-Serie von Career ist, im Unterschied zur miesen Stage-Serie, wirklich viel Instrument für wenig Geld. Wer sowas mal in der Bucht oder so sieht: kann man echt kaufen.
Ansonsten halt AMp-Simulatoren, weil's daheim so doch einfacher ist: im Wesentlichen Amplitube 3 Sounds (Bass Ampeg Custom Pack (SVT 4), für die Gitarren selbst gebastelte Sounds: die verzerrten auf Marshallbasism da hab ich einfach meinen hauseigenen Marshall so gut es geht nachgebaut - einfaches 50er Top mit Governor-Pedal. Die cleanen und crunchigen sind alles Variationen von Vox AC 30- "The Edge" -Sounds, die mag ich halt gern. Kleines Gimmick: die etwas Harriosn-like Sologitarre in "Lichter der Stadt" ist eigentlich der Malcolm Young Rhythmussound mit weniger Gain und einem Hauch von Federhall. Klingt gar nicht so, finde ich, passt aber.

So, genug Technik-Gedöns, aber mich interessiert sowas immer, wenn andere was selbst produzieren.

Die Songs:

"Der letzte Tag" wurde durch ne alte The walking dead Folge inspiriert, ist also sozusagen ein verhinderter Episodensoundtrack. Harmonisch passiert nicht viel, eigentlich sind es nur zwei Parts, aber es groovt ganz gut und irgendwo finde ich es auch ganz "catchy". Kann aber auch daran liegen, dass es eben letztlich immer dasselbe ist und sich nur die Sounds ein bisschen ändern. Ich hatte zuerst dieses typische Anfang 90er-Klavierthema und hab den Rest drumherum gebastelt. So klingt es auch, aber ich mag's trotzdem. Bei dieser Arbeitsweise kann man halt prima einfach endlos Spuren übereinander packen, misssliebige wieder löschen...das ist angenehm und macht Spaß. Viele kleine Gitarren- und Gesangsspuren, am Ende klingt es dann recht voll und so weit stimmig.

"Lichter der Stadt" handelt von der Anomyität in einer Großstadt. Harmonisch ist mehr drin: Tonartwechsel vor dem Zwischenpart, einen Ton höher ind en Schlussrefrains, Dur-Moll Wechsel, alles dabei, was das kleine Songwriterhandbuch so hergibt. Refrain ist ein bisschen kitschig ("keine Liebe") aber noch im akzeptablen Bereich, denke ich. Strophe ist ein bisschen im Cure-Vibe gehalten, das sind halt die Roots, die man so hat. Dafür ist dann der Refrain eben schon knapp an der Schlagergrenze. Der Zwischenpart dann klassisch beatlesque, sowas mache ich immer ganz gerne. Fließt eigentlich ganz hübsch, finde ich.

Wie gesagt: das sind Demos und entsprechend ist noch Arbeit vonnöten. Aber für Wohnzimmerzeug ist es schon recht weit gediehen. ist - denke ich - kein kompletter ******.

Das Wichtigste - Hören:

Der letzte Tag

Lichter der Stadt

Konstruktive Meinungen erbeten und erwünscht.
 

theGegen

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Lieber @Le Freaque: Liebster Sportforen (Musik-) Freund.... Ich hätte gerne etwas konstruktives beigetragen, bspw. gut instrumentiert, gut arrangiert, nette Harmonierfolge etc.
....aber ich muss bei Deutschpop ebenfalls passen. Ich mach das immer weg, wenn sowas im Radio läuft, mit betroffener Lyrik und so.
Stimme gefällt mir (leider) auch nicht.

Du kannst da nichts für. Ich kann mir auch nicht Revolverheld oder sowas anhören, das macht mich aggressiv und ich möchte irgendetwas zerstören, zum Beispiel das Radio.

Sorry. :(
 

Murphy

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Mit Deutsch Pop ist doch generell wie mit jeder zeitgenössischen Musik. Sobald etwas zum Trend wird, mutiert es schnell zur Belanglosigkeit, getreu dem Motto, die Revolution frisst ihre Kinder, insbesondere wenn es sich um Songs im Radio handelt.
 

theGegen

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So frühe NdW-Sachen kann ich - je nachdem - immer noch ganz gut finden. Fehlfarben und so.
Da triefte (troff?) das betroffene und das gefühlsduselige nicht so durch.
Deutschprachigen ( :confused: oder das, was einige Migranten darunter verstehen) Gangsta-Rap kann ich aber auch nicht ertragen.
 

Savi

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Oh je @Le Freaque ,bist ja einer der ganz angenehmen User hier und da ich ja reiner Musik Hörer bin, kann ich mir "technisch" überhaupt kein Urteil erlauben, aber Deutschpop finde ich auch sehr nervend. Da ich aber eh nur sehr spezielle Musikrichtungen mag und selten mal nen Abstecher in "normalere" Gefilde mache, würde mich dann eher interessieren, warum Du gerade auf den Deutschpop-Zug aufgesprungen bist? Natürlich nicht böse gemeint, aber da ich es ja nie versucht habe und ich mich auch völlig unmusikalisch finde, hab ich halt immer diese Vorstellung, dass wenn Musik machen, dann versuchen irgendeinen genialen, außergewöhnlichen Sound zu erschaffen. Da wir ja gleicher Jahrgang sind, dürften die Einflüsse klar abgesteckt sein :D
Hoffe Du nimmst uns die Ehrlichkeit nicht krum ;)
 

Savi

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So frühe NdW-Sachen kann ich - je nachdem - immer noch ganz gut finden. Fehlfarben und so.
Da triefte (troff?) das betroffene und das gefühlsduselige nicht so durch.
Deutschprachigen ( :confused: oder das, was einige Migranten darunter verstehen) Gangsta-Rap kann ich aber auch nicht ertragen.

Da lobe ich mir das hier ( Deutschpop vom feinsten) ;)
Einer der wenigen Ausreißer, die ich zuließ :D
 

Chris Gerne

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Der letzte Tag

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Ist zwar auch nicht meine Musikrichtung, aber ich hab früher selber paar Sachen gemacht und bisschen Erfahrung in unterschiedlichen Musikrichtungen.
Für einen Wohnzimmer-Mix ist es echt gut geworden, ich glaube eine Live-Band würde dem Ganzen noch etwas mehr "Pepp" verleihen.
Solltest Du echt mal testen, falls Du paar Musiker kennst.

Stimme: Du schreibst ja selber, dass Du wegen der Etagenwohnung gebremst warst. In der Kopfstimme hast Du noch Upside, da bist Du manchmal "gekippt", bzw. hast die Töne nicht ganz sauber gehalten.
Insgesamt würde ich ein bisschen mehr versuchen zwischen Brust- und Kopfstimme zu wechseln oder vielleicht eher eine Nuance tiefer starten. (wenn Dein Stimmspektrum das hergibt)
 

theGegen

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Mal was konstruktives zur Wohnzimmer (Demo-) Produktion. Ich will ja helfen....

Bei zweiten Song matschen mir die Gitarren zu sehr. Das sind insgesamt vielleicht zuviele Spuren vollgespielt, zumal das Klavier ebenfalls einigen Raum beansprucht.
Eventuell ein paar Gitarren weglassen oder mit knackigerem Effekt versehen.

PS: Ich habe selbst ein paar Jahre Musik gemacht und dabei Plattenaufnahmen oder Demos eingespielt. @Le Freaque weiß das, wir haben uns auch mal gegenseitig etwas geschickt, wobei ich seine damaligen Songs (englischsprachig, anderer Stil) besser fand.
Mit am PC gebastelter Musik komme ich nicht klar. Hatte mir mal so ein Programm gekauft und ich konnte das nicht.
Ich möchte das auch mal wieder machen, aber erst muss mein Sohn ausgezogen sein, dann richte ich mir in einem Zimmer ein analoges :D Heimstudio ein.
 
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Savi

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Das ist doch nicht deutschsprachig! o_O

Fehlfarben - Tag und Nacht

Aber das. Keine besonders gute Stimme, Text geht ebenfalls um "Ich bin einsam in der bösen Großstadt" ;)...
..aber es ist kein anbiederndes betroffenes Gesülze.

Jo, so ne stimme, wie die falschfarben find ich nicht schön... ;)
hast aber natürlich recht, hab das falsche verlinkt. richtig bekannt wurden sie ja mit Die Flut und Kein zurück hatten aber immer deutschsprachige lieder dabei Kissing the wall Peter Heppners Stimme ist genial :)
Letzlich haste aber natürlich recht, Wolfsheim sind nicht wirklich deutschsprachig :D hab nur mal kurz im geiste zurück geblättert, was es an deutschsprachigem so gab, was mir gefiel
 

elpres

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Hab letztes Jahr mit meinen damals 30 Jahren doch noch angefangen Gitarre zu spielen. Vorher schon einige Jahre viel für mich gesungen, gerappt usw und irgendwann gemerkt, dass ich das garnicht mal sooo schlecht mache. Bin natürlich immer noch voll die Graupe an der Gitarre, zudem ist singen und spielen gleichzeitig scho nicht gaanz so einfach, aber ich registriere immer wieder meine Fortschritte und habe nun doch Blut geleckt.

Wo ihr grad übern Deutschpop herzieht, habi vielleicht was für euch...


Die Aufnahme ist mies und übern halbes Jahr alt, aber irgendwo muss man ja anfangen. Der Gesang wird mit der Dauer des Liedes etwas besser, am Anfang brauchi noch um den richtigen "Kratzton" zu finden^^ Zudem singe ich nur und spiele nicht. Mittlerweile kann ich es aber schon spielen und die Akkorde B und C#m sind mir kein Hindernis mehr. Folkpunk mit nem Hauch von Blues...
 

theGegen

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Jo, so ne stimme, wie die falschfarben find ich nicht schön... ;)...

Die Stimme von Thomas Schwebel ist echt nicht der Hit. Da war (oder ist) Peter Hein schon besser. Mir ging es eher darum, dass das kein Gesülze ist.

Richtig gut deutsch gesungen und sehr gut erträglich finde ich das von Michel van Dyke komponierte:

Echt - Du trägst keine Liebe in dir

Michel van Dyke - Du trägst keine Liebe in dir

Das kommt ebenfalls ohne betroffenes Gesülze aus; ist vom Text her eher ein böser Rachesong.
 

theGegen

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Ach mir fällt noch was ein:

Einer der ersten Live-Erfolge meiner 80er Jahre - Band war ein komplett konfuser, sehr schneller achtteiliger Instrumental-Song mit Fiepsorgel, James-Bond-Gitarre.
Es hatte auch einen Gesangsteil mit unserem üblichen englischsprachigen Text, der bestand aus Klischees von Edgar Wallace - Filmen und hieß folglich "Scotland Yard".
Der Song kam immer gut an, den spielten wir über die ganzen Jahre lang, zumindest als Zugabe. Irgendwann dachte ich, der Text ist so krank, da wäre es eigentlich konsequent, den in deutsch zu singen. Dieser Text ist auch kein betroffenes Gesülze:

Mister Smiss von Scotland Yard,
sein Leben ist sehr hart.
Schon wieder eine Bluttat,
gestern abend um halb acht

und das ging: Aaaaaaaaaaaaaaaaaah.

An 'nem kalten grauen Montag
liegen Leichenteile 'rum.
Die Spur führt in die U-Bahn
Ein Psychopath geht um!

und das geht: Aaaaaaaaaaaaaaaaaaah!

(alle rufen): Scotland Yard!


(und dann kommt ein Drumsolo, welches eine wilde Verfolgunsjagd symbolisieren sollte und dann kam wieder der geniale erste Instrumentalteil mit Fiepsorgel und James-Bond-Gitarre.)

Das ist einer der besten Songs, den ich mir je selbst ausgedacht habe, mit 19 oder so. :laugh: Frei von gefühlsduseligem Geseier. :D :cool4:

Das war unser einziger deutschsprachiger Song. Wir hatten auch noch einen in französisch.
Die Texte auf Englisch wären mir heute teilweise ziemlich peinlich, da war viel Kitsch und grammatikalisch schlechter Schrott dabei. Aber manche Texte mag ich immer noch.
 
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