KillerHornet
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Ich unterstelle einfach mal, dass die aktuelle Bilanz der Rockets sehr viel mit ihrer hervorragenden Teamdefense zu tun hat und weniger irgendwelchen Einzelleistungen zuzusprechen ist. Coach Adelman hat es nach einem wirklich miserablen Start verstanden, stückweise von der Princeton-Offense anzurücken und somit das Team mehr nach seinen eigentlichen Stärken einzuschwören.
Nur die gute Bilanz seines Team macht McGrady in meinen Augen also lange nicht zum MVP-Kandidaten. Dafür ist seine individuelle Leistung nicht herausragend und siegbestimmend genug.
Meine Kandidaten sind der Reihe nach:
-Kobe Bryant. Individuell schon über Jahre hinweg unter den top3 der Liga zu finden. Dieses endlich auch wieder defensiv seinen Fähigkeiten entsprechend und dank etwas Tradeglück ein mehr als würdiger Mann für diesen Award.
- LeBron James. Kann man überhaupt noch besser spielen? Ja. James muss endlich seinen Dreier und die Freiwurfquote, besonders in der Crunchtime, in den Griff bekommen, um das unmögliche zu schaffen und die Cavaliers quasi im Alleingang zum Meisterschaftsanwärter zu führen. Defensiv zeigt zwar auch er sich stark verbessert, ein Stopper aber wird er wohl nie werden. Kein Wunder, denn wer so viel Verantwortung im Angriff zu tragen hat, kann hinten kaum mit voller Intensität agieren.
-Chris Paul. Ihm kommt der Überraschungsbonus zu Gute. Kann der beste Point Guard der Liga sein Team noch einmal an die Spitze der Liga führen und unter den drei besten Teams ansiedeln, muss sein Name fallen. Überragende Defense dank unglaublicher Schnelligkeit und Antizipation gepaart mit hohe Spielintelligenz machen ihn zu einem der besten Gaurd-Verteidiger. Das kennt sogar Larry Brown an und attestiert ihm beispielsweise sogar bessere Defense als der eigentlich dafür bekannte Deron Williams. Nimmt man noch die Fähigkeit dazu, besonders in engen Spielen, sein Leistungsoptimum in der Schlussphase herauzuholen, hat man hier das komplette Paket.
Nur die gute Bilanz seines Team macht McGrady in meinen Augen also lange nicht zum MVP-Kandidaten. Dafür ist seine individuelle Leistung nicht herausragend und siegbestimmend genug.
Meine Kandidaten sind der Reihe nach:
-Kobe Bryant. Individuell schon über Jahre hinweg unter den top3 der Liga zu finden. Dieses endlich auch wieder defensiv seinen Fähigkeiten entsprechend und dank etwas Tradeglück ein mehr als würdiger Mann für diesen Award.
- LeBron James. Kann man überhaupt noch besser spielen? Ja. James muss endlich seinen Dreier und die Freiwurfquote, besonders in der Crunchtime, in den Griff bekommen, um das unmögliche zu schaffen und die Cavaliers quasi im Alleingang zum Meisterschaftsanwärter zu führen. Defensiv zeigt zwar auch er sich stark verbessert, ein Stopper aber wird er wohl nie werden. Kein Wunder, denn wer so viel Verantwortung im Angriff zu tragen hat, kann hinten kaum mit voller Intensität agieren.
-Chris Paul. Ihm kommt der Überraschungsbonus zu Gute. Kann der beste Point Guard der Liga sein Team noch einmal an die Spitze der Liga führen und unter den drei besten Teams ansiedeln, muss sein Name fallen. Überragende Defense dank unglaublicher Schnelligkeit und Antizipation gepaart mit hohe Spielintelligenz machen ihn zu einem der besten Gaurd-Verteidiger. Das kennt sogar Larry Brown an und attestiert ihm beispielsweise sogar bessere Defense als der eigentlich dafür bekannte Deron Williams. Nimmt man noch die Fähigkeit dazu, besonders in engen Spielen, sein Leistungsoptimum in der Schlussphase herauzuholen, hat man hier das komplette Paket.