MVP Race 2007-08


JulioHizzle

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Es stimmt, dass Martins Einfluss in der Defense größer ist, als der eines Marcus Cambys. Hier wirkt dann die Einschränkung, dass die Basis der Rechnungen allein die Boxscore-Stats sind. Camby ist im PRA der beste Nugget vor Iverson und Anthony, das ergibt sich so nun mal. Er bekommt also den Bonus hierfür.
Vielleicht ist das Rebounding im Rating zu hoch bewertet, aber wenn ich das absenke, dann sinkt auch der Korrelationskoeffizient (Korrelation zwischen PRA und Siege). So verkehrt kann das also nicht sein. Offensichtlich macht Camby derzeit ziemlich viel richtig, was man auch an seinem Net +/- sehen kann. +18.2 ist ein beeindruckender Wert. Zwar ist Iversons höher (wodurch man schon annehmen kann, dass er wichtiger ist), aber das ist nun mal nicht Grundlage meiner Rechnung.
Auch ein Blick auf Kenyon Martin lohnt, der wie Nene im letzten Jahr der beste Verteidiger der Nuggets sein kann, von dem Camby dann profitiert. Insgesamt aber verschlechtert er die Offense doch zu sehr, als dass man ihn als wichtigsten Spieler ansehen könnte.
Beim Zuschauen sehe ich übrigens auch nicht Camby als wichtigsten Spieler der Nuggets an, aber vielleicht bin ich da auch mittlerweile überkritisch aufgrund der Ergebnisse im Defensivrating. Wobei das in dieser Saison bis jetzt doch wesentlich besser ausschaut. Schon allein deshalb, weil die Nuggets aktuell das zweitbeste Defensivteam stellen.

Mal die Net +/- über 100 Possessions:

Marcus Camby: +20.4
Allen Iverson: +15.7

Sieht so aus, als ob Camby den größeren Einfluß hätte, zumal die beiden auch noch meisten gemeinsam auf dem Feld stehen.

Camby ist halt ein Big Man, der gerne die Perimeter Spieler am Scoren hindert. Er kann sich in der Helpdefense ziemlich geschickt verhalten, aber er braucht einfach einen starken defensiv Big Man neben sich, der die gegnerischen PFs und C vom Scoring hindert. Er ist zwar ziemlich lang und kann sich auch mal gut gegen physisch überlegenen Spieler positionieren(kann, tut das nicht immer) - aber wird doch ziemlich oft aufgrund der Stärke von den direkten Gegnern geschlagen.

Problem Nummer 2 ist halt, dass er sich ziemlich oft einfach auf dem Feld ausruht. Deswegen überrascht mich deine negative Grundeinstellung ihm gegenüber nicht, denn das ist das, was die meisten Nuggetsfan verspürt haben und in den Köpfen geblieben ist und die Lobeshymnen gegenüber Camby haben mich mehr gestört als erfreut(ich habe mich zwar für ihn gefreut, aber Aussagen wie "ohne Camby würden die Nuggets 200 PPG kassieren" waren einfach maßlos übertrieben).

Diese 2 Probleme lassen ihn am Ende nicht als den besten Verteidiger der Nuggets darstehen, obwohl er natürlich das Potenzial hat. Dieses Jahr ist Punkt 2 nicht so schlimm, bis jetzt wo die Saison noch frisch ist, deswegen wunderts mich auch nicht, dass er besser dasteht als letztes Jahr.

Warum er auch als so wichtig erscheint, ist auf jedem Fall das Verletzungsproblem. Ohne Nenê und mit Abstrichen Hunter ist man schon wieder dünn auf der Center Position. Ist Camby nicht auf dem Feld ist Najera immer dann unserer nomineller Center(Kenyon konnte man solch eine Aufgabe bei seinen Knien auch nicht geben, zu gefährlich). Logisch, dass die Mannschaft defensiv wie offensiv schlechter agiert.

Diese Eigenschaft macht ihn ja irgendwo "wertvoll", weil er schwerer zu ersetzen ist - natürlich. Aber meiner Meinung nach macht ihn das nicht zum Grund, warum wir gewinnen bzw. für den 8. besten Erfolgsgarant der Liga... Wenn Nenê zurückkommt, ist Cambys Wert für die Mannschaft schon wieder ein ganz anderer, auch wenn er die gleichen Leistungen bringt. Die Nuggets hatten bis jetzt noch nicht solch jemanden, höchstens vielleicht Iverson, aber den würde ich wegen andere Umstände auch nicht als unserer unangefochtener MVP bezeichnen.

my 2 cents:)
 

mystic

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Nein, auf keinen Fall. Das würde bedeuten, dass nur schwarz und weiß wichtig ist und es nix dazwischen gibt. Das würde auch bedeuten: macht Spieler X einen Punkt von der Bank und spielt 3 Minuten, wäre er wertvoller als Spieler Y, der 30 Punkte macht und verliert.

Letztendlich ist es so, es gibt bezüglich der Vergabe der Siege keine Grauzone, also Spiele, in denen den Teams beispielsweise 0,5 Siege zugesprochen werden. In einem solchen Fall ist ein Spieler, der eben einen Punkt von der Bank macht zumindest für dieses Spiel wertvoller, als der 30-Punkte-Mann. Du musst das so sehen, das Team hätte auch ohne die 30 Punkte verloren, welchen Wert soll er also haben?

Und genau das ist das Problem: die besten Spieler der Liga sollten mMn immer den MVP unter sich ausmachen, wenn sie überragend in Form sind, selbst wenn ihr Team es nur knapp die Playoffs schafft.

Wieso sollte es das? Wozu gibt es den Teamsport, wenn es ausreichen sollte, dass man der beste Spieler ist?
Die Podoloff-Trophäe wurde schon immer im Kontext des Teamerfolgs vergeben. Ein Spieler muss schon so bedeutend besser spielen, als der Rest der Liga, wenn sein Team zu wenig Siege einfährt. Bei der letzten Rechnung waren die Cavs beispielsweise auf einem Kurs für 44 Siege, dagegen rechnete sich die Siegquote der Celtics auf 75 Siege hoch (die Suns 69, die Spurs 70, die Magic 66). In einem solchen Fall sollte klar sein, dass der MVP aus einem dieser Teams kommt.

Aber ich sehe schon: das führt zu nix und ich werde nie verstehen können, wie z.B. 2-3 Siege am Ende einer Saison Jemanden wertvoller machen können.

Und ich verstehe nicht, warum Du diese Selbstverständlichkeit nicht akzeptieren kannst. Diese 2 oder 3 Siege können den Heimvorteil in den Playoffs bedeuten. Ich hatte schon mal aufgezeigt, um wie viel dadurch die Chancen auf den Titel steigen.

Mal unabhängig von der Diskussion würde mich mal interessieren, wieviele Siege die Cavs deiner Meinung nach brauchen würden, damit James MVP wird- natürlich nur unter der Voraussetzung, dass James seine Leistungen halten kann und das kein anderes Team um die 70 Siege holt.

Wenn James so weitermacht, wie er es in den Spielen ohne das Mavs-Spiel tat, dann können durchaus unter 50 Siege für den MVP-Titel ausreichen. Er ist 0.74 Punkte von Garnett getrennt, obwohl die Celtics 75 Siege suggerieren, und die Cavs momentan 47. Da fehlt nicht so viel aktuell.

Mystics Modell versucht (anhand von Vergangenheitsdaten und daraus resultierenden Berechnungen, wenn ich das richtig verstehe) eben diesen MVP der NBA (nochmal, das ist ungleich "bester Spieler der NBA") vorauszusagen. Und da kann man noch so oft sagen das es ungerecht ist, so wählt die NBA halt. James mag derzeit der beste Spieler der NBA sein, MVP wird bei derzeitigem Stand dennoch ein anderer.

Nein, das ist nicht die MVP-Vorhersage, die werde ich frühestens zur Hälfte der Saison vorstellen. Aktuell ist das überhaupt nicht sinnvoll. Das Ranking zeigt die nach meiner Methode wertvollsten Spieler der Liga an, völlig unabhängig von Ergebnissen der MVP-Wahlen.

Könnte man dann aber nicht noch weiter gehen:

Wenn ein Team die Saison mit mehr als 10 Siegen Vorsprung (vor der zweitbesten Bilanz) beendet ist das ja eigentlich nicht so wichtig. Wenn nur ein Sieg über Playoffs oder Lottery entscheidet ist dieser wiederum viel wichtiger und MORE VALUABLE fürs Team.

Das mag für das Team stimmen, aber der MVP-Award wird ligaweit vergeben. Zudem ist ein mögliches frühes Aus, was bei einem knappen Einzug in die Playoffs sehr wahrscheinlich ist, nun auch nicht sonderlich wertvoll.

@JulioHizzle

Ein Spieler kann auch nur einer der Gründe sein, warum ein Team Spiele gewinnt. Dieses "er ist der Grund" verkennt völlig, dass kein Spieler der Welt im Basketball allein gewinnen kann. In einem 1 gegen 5 wird der eine Spieler immer den anderen unterlegen sein. Aber ein Spieler kann zu den Siegen etwas mehr beitragen, als es seinen Teamkollegen möglich ist.
Du hast schon herausgestellt, was Camby aktuell alles richtig macht, aus diesem Grund hilft er seinem Team mehr, damit es gewinnt, als es beispielweise Iverson tut.
 
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bender

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Was LeBron James derzeit leistet ist atemberaubend. Statistisch wahrscheinlich sogar besser als Jordan's Super-Jahre 88-90. Aber er wird nicht MVP, wenn sein Team am Ende nicht mindestens 50 Siege hat. Das ist die (traurige) Wahrheit.
 

JulioHizzle

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Ein Spieler kann auch nur einer der Gründe sein, warum ein Team Spiele gewinnt. Dieses "er ist der Grund" verkennt völlig, dass kein Spieler der Welt im Basketball allein gewinnen kann. In einem 1 gegen 5 wird der eine Spieler immer den anderen unterlegen sein. Aber ein Spieler kann zu den Siegen etwas mehr beitragen, als es seinen Teamkollegen möglich ist.
Du hast schon herausgestellt, was Camby aktuell alles richtig macht, aus diesem Grund hilft er seinem Team mehr, damit es gewinnt, als es beispielweise Iverson tut.

War etwas undeutlich formuliert von mir.. wie gesagt, ich war überrascht Camby - und dann auch noch so hoch - im MVP Rating zu sehen, da er meiner Meinung nach nicht viel mehr zu den Siegen der Nuggets beigetragen hat, als andere von seinen Mitspieler(obwohl die On-/Off-Court etwas anderes aussagt) und weil die Nuggets gar nicht so gut darstehen(der erwähnte 6. Platz in deinem Rating). Die Mannschaften, die über den Nuggets stehen haben immer einen ziemlich eindeutigen MVP in ihrem Team und die Teams darunter haben teilweise Spieler, die überragen und einen hohen Wert für das Spiel ihrer Mannschaften hatten.

Camby macht einiges richtig, aber er ist manchmal immer noch unkonzentriert und braucht über lange Zeit einen K-Mart/Nenê neben sich und in der Offense hat er sich auch schon öfters dumm benommen(vor allem zu Beginn der Spiele) - trotz den positiven Einflüssen, die er den Nuggets bringt. Naja, mal gucken, wie es aussehen wird, wenn Nenê zurückkehrt. Wenn die Statistiken so bleiben, dann würde es mich schon verwunden und da müsste wohl etwas auf dem Feld geschehen, was ich in dem Ausmaße nicht erkenne.
 

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Was LeBron James derzeit leistet ist atemberaubend. Statistisch wahrscheinlich sogar besser als Jordan's Super-Jahre 88-90. Aber er wird nicht MVP, wenn sein Team am Ende nicht mindestens 50 Siege hat. Das ist die (traurige) Wahrheit.

Nach dem heutigen Spiel sehe ich da kein Problem mehr.
 

MS

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Man kann die Anzahl der Siege nicht absolut betrachten, wenn man der Bedeutung "Valuable" in MVP gerecht werden will.

Hier wird gesagt, dass jemand, der seinem Team 40 Siege bringt, nicht so wertvoll sein kann, wie jemand, der 70 Siege bringt (bei ähnlichen individuellen Leistungen).

Aber wieso relativiert man den Begriff des "Wertvolls" in Relation zur Teamstärke nicht? Macht es keinen Unterschied, ob das Team ohne den MVP statt 70 "nur" 55 Siege holen würde oder ob es statt 45 und knapp Playoffs um den worst-record-ever und 10 Siegen spielen würde?

Bei letzterem ist der Spieler für sein Team "more valuable", als im erstgenannten Fall, auch wenn er absolut weniger Siege hat.
 

Black Mamba

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Man kann die Anzahl der Siege nicht absolut betrachten, wenn man der Bedeutung "Valuable" in MVP gerecht werden will.

Hier wird gesagt, dass jemand, der seinem Team 40 Siege bringt, nicht so wertvoll sein kann, wie jemand, der 70 Siege bringt (bei ähnlichen individuellen Leistungen).

Aber wieso relativiert man den Begriff des "Wertvolls" in Relation zur Teamstärke nicht? Macht es keinen Unterschied, ob das Team ohne den MVP statt 70 "nur" 55 Siege holen würde oder ob es statt 45 und knapp Playoffs um den worst-record-ever und 10 Siegen spielen würde?

Bei letzterem ist der Spieler für sein Team "more valuable", als im erstgenannten Fall, auch wenn er absolut weniger Siege hat.

Wenn du danach gehen würdest, hätte Kobe mind. ein MVP Titel...
 

Fuzzy Badfield

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Das ist, aber eine rein spekulative Rechunung und lässt sich kaum mit Fakten untermauern. Niemand kann mit Gewissheit sagen wieviele Siege die Lakers ohne Kobe pro Saison holen würden.
 

Double-P

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In meinen Augen wird Kevin Garnett MVP.

Sollten die Celtics weiterhin so eine starke Saison spielen.
Klar Garnett ist mit seinen kanpp 20 PPG nicht die Scoringmaschine muss er aber auch nicht sein wenn man Leute wie Allen und Pierce an seiner Seite hat.
Dazu die 12 BoardsPG und 4AGP

Wenn die Celtics die Nr 1 im Osten werden dann führt kein Weg an Garnett in Sachen MVP Wahl an ihm vorbei. Genauso wenig wenn sie die Playoffs erreichen sollten und einst der stärksten Teams im Osten bzw. in der NBA sind.

Diese Wahl wären dann mit 2005 Vergleichbar: Nash kommt neu zu den Suns und führt sie aus dem Keller wieder in die Playoffs (wobei direkte Konkurrenzen aus dem Westen wie die Mavs und Spurs eindeutig eine bessere Bilanz hingelegt hatten).
 

Fuzzy Badfield

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Letzteren sollte man aber nicht vergessen... Wird mir wieder viel zu wenig hier drüber gerade zZ. - Garnett hin, James her... Steve Nash spielt derzeit auch wieder grandiosen Basketball!
 

Mango

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Letzteren sollte man aber nicht vergessen... Wird mir wieder viel zu wenig hier drüber gerade zZ. - Garnett hin, James her... Steve Nash spielt derzeit auch wieder grandiosen Basketball!

Ja klar, aber nun geht der Vorteil, der 2005 für Nash war halt auf den nächsten über, so könnte ich es mir vorstellen. Wenn Garnett über 20 Ppg bleibt und die Celtics 55 Siege schaffen dürfte er ihn kriegen. Außer Cleveland schafft mehr und LeBrons Statisken bleiben auch so


@Mystic:
Was wäre wenn heutzutage jemand ein Triple Double im Schnitt schaffen würde, bei auch hohen Punktzahlen. Würden dann eventuell 40 Siege oder so zum MVP reichen, wenn es bei den Top-Teams keinen deutlichen Ausreißer nach oben gibt?
 

stillwater

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Also zB wenn Jason Kidd zB heuer 11/10/10 bei 36 Prozent und über 4 TO macht und NJ die gleiche Bilanz wie im letzten Jahr haben würde? Das wäre ziemlich unsinnig.
 

John Dunbar

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Ich versteh auch nicht, warum der MVP zwigend aus einem der Top Teams kommen muss. Ich meine, Ginobili z.B.. Klar, er mag effizient sein. Aber pack ihn zu den Cavaliers und nimm James raus. Ginobili wird als alleiniger Go-To-Guy bei weitem weniger reißen als James oder Bryant.
San Antonio hat halt Leute wie Duncan (der für mich immer der MVP der Spurs war und ist) und Parker, dazu 1A Rollenspieler. Wen hat James neben sich? Ilgauskas, Gooden, Gibson, Pavlovic mit Abstrichen können als wirkliche Unterstützung gewertet werden.
Andere Teams haben da 10mal besseres Material.
Auch Garnett. Klar ist er MVP Material, für mich auch. Aber er hat mit Perice und Allen super Spieler neben sich, dazu kommen Rondo (nicht super, aber ein guter Rollenspieler) und Perkins (dito). Die Bank ist nicht toll, aber auch nicht wirklich schwach.
Es ist doch einfach so, dass Kobe und James einfach mehr tun müssen. Für mich sind sie für ihr Team sehr viel wertvoller als beispielsweise Ginobili oder Camby. Da können die Zahlen gerne Zahlen sein. Ohne James wären die Cavs ein absoluter Witz.

edit: allerdings halte ich die Lakers für ein gutes Team, besser als Cleveland meiner Meinung. Die können sich einen "schwächeren" Bryant durchaus mal leisten.
 

Mango

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Also zB wenn Jason Kidd zB heuer 11/10/10 bei 36 Prozent und über 4 TO macht und NJ die gleiche Bilanz wie im letzten Jahr haben würde? Das wäre ziemlich unsinnig.

Deshalb sagte ich ja auch mit vielen Punkten. So ab 18 aufwärts wäre meine Vorstellung gewesen, mit annehmbaren Quoten natürlich.
 

Kobe_24/8

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also wenn cleveland weiterhin gewinnt sehe ich LeBron James als MVP allerdings wird er diese stats nicht noch 65 spiele bringen

Dwight Howard ist auch ein kandidat den die magic spielen sehr gut und howard haut ja mal hammer stats raus
 

Irenicus

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also wenn cleveland weiterhin gewinnt sehe ich LeBron James als MVP allerdings wird er diese stats nicht noch 65 spiele bringen

Dwight Howard ist auch ein kandidat den die magic spielen sehr gut und howard haut ja mal hammer stats raus

Ich sehe Howard auch als einer der Favoriten dieses Jahr, wenn er die Leistung einigermaßen (21/13/2/2 am ende wären schon heftig) halten kann und Orlando mindestens 55 Siege auf den Konto hat.
Ich denke, es wird ein Dreikampf Lebron / Garnett / Howard werden.
 

Giftpilz

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Ich sehe Howard auch als einer der Favoriten dieses Jahr, wenn er die Leistung einigermaßen (21/13/2/2 am ende wären schon heftig) halten kann und Orlando mindestens 55 Siege auf den Konto hat.
Ich denke, es wird ein Dreikampf Lebron / Garnett / Howard werden.

Und da wird Howard wahrscheinlich die schlechtesten Karten haben: LeBron (mit dem Bonus der Nachwirkung eines Finals-Einzugs und dem einen Spiel gegen Detroit - sowas spielt immer eine Rolle, selbst wenn es eigentlich nicht berücksichtigt werden sollte) & Garnett (die Celtics sind schon als Traditionsteam etwas mehr im Vordergrund) bekommen einfach etwas mehr Hype, und dazu kommt auch noch, dass es die erste Saison von Dwight ist, in der er MVP-würdiges abliefert. Dass er auch noch so jung ist, während für Garnett die Zeit bald ablaufen könnte, ist auch nicht so ganz unwichtig.

Da könnte es einige geben, die in dieser Saison noch für KG abstimmen werden, weil sie ihn als Auszeichnung für die gesamte Karriere als zweifachen MVP sehen wollen.
 
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