Extrem gute Performance + extrem miese Performance = insgesamt durchschnittliche Performance. Ich weiß nicht, was es bringen sollte, die guten Performances zu erhöhen und die miesen unter dne Tisch fallen zu lassen.Ich fand die Antwort höchst wissenschaftlich.
Eigentlich wollte ich nur spit77s Problem verdeutlichen, welches ja vorhanden ist. Der Durchschnitt ist ja eine Sache für sich...
Produktiver Input: Müsste es nicht wie folgt heißen?
"Es ging in der Diskussion auch nie darum, ob Rose ein guter oder schlechter Clutchperformer ist - [nach der Definition von 82games] ist [er] ein schlechterer als James."
Ja, müsste es.
Da keine Erklärung dabei steht und ohne "intensive" Suche keine zu finden ist, könnte man meinen, dass diese Definition "willkürlich" (nicht wirklich abwertend gemeint) getroffen wurde. Immerhin könnte sich jeder das Recht herausnehmen, die Crunchtime anders zu definieren. Vielleicht - keine Ahnung - würde sich ein anderes Bild ergeben, wenn man den Rahmen anders abstecken würde.
Sie ist willkürlich, absolut korrekt. Allerdings finde ich das Intervall passend gewählt. Natürlich könnte man nun auf 6 oder 3 Minuten gehen oder auf 4 oder 6 Punkte Führung. Diese Statistik ist doch nur ein Hinweis, wie gut ein Spieler in der letzten Hälfte des letzten Viertels gespielt hat. Das reicht mir erst einmal aus, um zu sagen, dass LeBron sicherlich nicht schlechter als Rose ist (und darum ging es ja).